Grüßt Euch!
Der Mai geht in die Schlussphase. Und das Wetter wird wärmer und sonniger, endlich kann man wohl sagen, denn der Mai war bisher deutlich unterkühlt und hat für ordentliche Niederschläge gesorgt. Eine gute Basis für den Juni!
Da lohnt doch noch einmal ein Rückblick zu meinen Aussagen vor einigen Wochen, die ja stets spekulative Untertöne haben und eigentlich immer im Konjunktiv formuliert sein müssten, was ich manchmal durchaus nicht einhalten mag, wenn ich sooo überzeugt bin, dass es so und nicht anders kommen müsste...
Am 06. Mai, also immerhin schon vor 22 Tagen, formulierte ich im Polarwirbel-Thread:
Heinrich schrieb:...Und was bedeutet das dann für unser Wetter in den nächsten 10-14 Tagen?
Man kann es drehen und wenden, wie man will, trotz der kurzen Erwärmungsphase am nächsten Wochenende werden wir auch in den nächsten mindestens 2 Wochen eine weiterhin unterkühlte Zeit in Deutschland erleben. Der stratosphärische Polarwirbel verliert seine Kraft in der für die Troposphäre entscheidenden unteren Etage nur langsam, hält daher noch länger die kalten Luftmassen gefangen und sorgt dadurch für einen hohen Temperaturgradienten in der Troposphäre zwischen dem kalten Norden und dem warmen Süden. Das belebt den Jetstream, der sich aber an blockierenden Hochdrucklagen vorbei schlängeln muss. Die Wetterlagen neigen daher zur Persistenz, also zu einer Erhaltungsneigung. Und wir liegen dabei auch weiterhin hauptsächlich auf der kalten Seite des Jetstreams, der die Frontalzone modelliert. Bis weit nach Südeuropa mäandert die Frontalzone und bringt in fast ganz Europa - wie schon im April - anhaltend negative Temperaturanomalien zustande. Die Aussichten sind daher wenig erwärmend...
So wird es wohl auch kommen, dass die Übergangsphase / die Auflösung des stratosphärischen Polarwirbels / nochmals mindestens 2 Wochen benötigt, also bis etwa zum 20. Mai. Da werden sich bestimmt deutlich negative Temperaturanomalien bis dahin aufbauen. Doch dann sollte endlich der Weg frei werden für den Beginn des echten Frühsommers mit Temperaturen um/ab 20-25 Grad am Tag - und das nicht nur an 1-2 Tagen am Stück oder nur im Rheingraben. Ich persönlich vermute nun, dass wir diese erste echte Frühsommerphase ab etwa dem 25. Mai erwarten dürfen. Spät in diesem Jahr, aber dann auch sehr willkommen!
Ach so, da der Übergang zum Frühsommerwetter nun doch wohl sehr lange dauern wird, dürften wir in dieser langen Phase bis zum 20. Mai auch sehr viel Niederschlag bekommen. Im ganzen Mai haben wir in Deutschland rund 70 Liter/m² als Mittelwert zu erwarten. Ich rechne mit durchschnittlich 90 - 95 Liter im Mai für Deutschland, was dann rund 130% zum Mittelwert wären...
und ergänzte dann am 14. Mai hier im Thread:
Heinrich schrieb:...
Also nach dem Ableben des stratosphärischen Polarwirbels, der sich etwa zum 20-22. Mai in die Sommerpause verabschieden wird, spricht nicht mehr viel gegen einen abrupten Wechsel in den Sommermodus bei uns. So sollte sich um den 25. Mai herum Hochdruck bei uns etablieren, denn die Kaltluftmassen werden nur bis wohl zum 22. Mai noch ausreichend vorhanden sein können für unsere Gefilde, um uns die Frühlingswärme abzutrotzen. Das wird den Jetstream sehr schnell verlangsamen (weniger Gegensätze in den Temperaturen) und die Frontalzone deutlich nach Norden verschieben. Wir gelangen auf die Warme Seite. Es reicht dann eine Wetterlagenänderung und wir kommen in den Zustrom der sommerwarmen Luft. Das geht zwar auch mit einem Mittelmeertief an der richtigen Stelle oder mit der Vorderseite eines Atlantiktiefs, aber das wäre dann jeweils nur ein Intermezzo. Ich gehe davon aus, dass sich von den Azoren ausgehend Hochdruck zu uns ausdehnen wird und hier zum Liegen kommt. Um die 1025 bis 1030 hpa sollten es wohl werden, also kein Superhochdruck. Das ist dann der Anfang vom Ende der kalt-kühlen Dauerphasen der letzten vielen Wochen und der Beginn einer ersten länger anhaltenden Sommerphase, die schon eine Woche lang anhalten sollte. Ich glaube zwar nicht an eine echte Hitzewelle, aber doch an Sommertemperaturen über 20 Grad an der See und in den Mittelgebirgen und über 25 Grad im restlichen Binnenland.
Was ich auch als Wahrscheinlich erachte sind gute Voraussetzungen für Gewitterlagen zum Monatswechsel Juni. Ausreichende Luftfeuchte wird durch Verdunstung gegeben sein, also hohe Taupunkte, dazu kein sehr hoher Luftdruckdeckel, da könnte einiges gehen. Ein wenig Scherung (vor allem Tiefdruck Nord- und Osteuropa dürften nicht so weit weg sein, plus Interaktion mit dem wahrscheinlichen Mittelmeertief) und schon dampft es hoch...
Ich könnte jetzt auch wieder die Signale aus der Natur hinzu ziehen...
und dann noch auf Nachfrage die Ergänzung am 20. Mai:
Heinrich schrieb:...Lange Rede kurzer Sinn: meine auf meinem Grundstück wachsende zwittrige Urtica Dioica bildete bis etwa dem 15. Mai ausschließlich grüne Stängelabschnitte. Seit dem 15. plötzlich bei allen zwittrigen Pflanzen gleichzeitig nur noch rote Abschnitte. Daraus ist zu schließen, dass nach 10-14 Tagen nach Beginn des Farbwechsels auf rot Hochdruck dominieren wird. Und das wäre dann also ab dem 25. Mai bis 29. Mai. Die Pflanze hat sich seit 25 Jahren nie geirrt, sie weiß es einfach vorher, was kommt.
Ein weiteres Signal haben in diesem Jahr tatsächlich die Erdkröten gegeben. Sie haben nämlich am 10. Mai ein zweites mal gelaicht. In den über 45 Jahren, seitdem ich Naturbeobachtungen aufschreibe, ist das nur 3 mal geschehen, dass so spät (7 Wochen nach dem ersten Ablaichen und der großen Krötenwanderung) im Jahr nochmals gelaicht wurde. Doch das ist nur Nebensache. Wenn die Erdkröten laichen herrscht Wetter mit rund 1015 hpa Luftdruck, wenn sie gelaicht haben, gibt es nach 2-3 Wochen zu 85% Hochdruckwetter. Das gilt bisher auch für die verspäteten Laichzeiten im späten April oder Anfang Mai. 10. Mai ist rekordspät in den 45 Jahren, aber das passt ja auch zum bisherigen Frühlingsverlauf. Also auch hier wird ab dem 24. bis 31. Mai Hochdruckwetter angezeigt...
Und jetzt stellt sich - logisch - die Frage, ob mein Gerede nur dummes Gelaber war oder ob die Wetterlage(n) in der Realität mit meinen Prognosen übereinstimm(t)en. Da die vergangenen 3 Wochen ja erlebt wurden und hier im Thread auch gut dokumentiert sind, blicke ich heute auf die am weitesten entfernte Prognose, sprich die Zeitphase, die gerade begonnen hat und textlich ab dem 25. Mai tituliert wurde durch meteorologische Einschätzungen, in den Begründungen umgrenzt wurde zwischen dem 24. und 31. Mai aus Naturbeobachtungen. Und da sind wir ja nun mitten drin. Und der Juni-Beginn kommt auch in Reichweite, jener Zeitraum, den ich auch schon angekratzt hatte...
Ganz neutral ist es, wenn wir den DWD mit Jens Hoffmann in Persona mit der professionellen Prognose sprechen lassen. Das liest sich dann so:
Zitat:S Y N O P T I S C H E Ü B E R S I C H T M I T T E L F R I S T
ausgegeben am Freitag, den 28.05.2021 um 10.30 UTC
Übergang zu einer Hochrandlage (Hoch Nordeuropa) mit steigenden Temperaturen. Im
Laufe der Woche aber zunehmende Wahrscheinlichkeit für schauerartige Regenfälle
und Gewitter. Details noch sehr unsicher.
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Synoptische Entwicklung bis zum Freitag, den 04.06.2021
Nur noch wenige Tage, und ein bemerkenswerter Mai geht zu Ende. Nicht nur dass
er als zweiter Monat hintereinander zu kalt ausfällt, was in diesen Zeiten ja
schon als etwas Besonderes gilt. Nein, auch regentechnisch endet er vielerorts
zu nass, auch wenn das eine rein statistische Aussage ist. Der Natur kann es
angesichts defizitären Grund- und Bodenwasserhaushalts eigentlich gar nicht nass
genug sein, zumindest nicht in einigen Regionen des Landes.
Fakt ist auch, dass das Gejammer in der Bevölkerung über das wechselhafte, kühle
und häufig auch windige Maiwetter in den letzten 1-2 Wochen zugenommen hat, was
unweigerlich die Frage aufwirft, ob sich denn daran nun irgendwann mal was
ändert. Da passt es doch wie die Faust aufs Auge, dass am kommenden Dienstag der
Sommer beginnt, der meteorologische. Ja, ja, so weit sind wir schon und
tatsächlich scheint auch die Atmosphäre ein gewisses Interesse zu haben, einen
standesgemäßen Wechsel einzuleiten und mal wieder hohen Luftdruck und höhere
Temperaturen in die Schlagzeilen zu bringen. Wie warm es tatsächlich wird und ob
der Hochdruckeinfluss von Dauer ist, dazu im Folgenden mehr.
Zu Beginn des mittelfristigen Prognosezeitraums am kommenden Montag (der letzte
Tag des meteorologischen Frühjahrs) befindet sich Deutschland am Rande einer
monumentalen Hochdruckzone, die ein Hoch mit Schwerpunkt vor Labrador mit einem
Hoch über Nordeuropa verbindet. Gestützt wird der europäische Teil von einem
umfangreichen Höhenrücken, der von Südwesteuropa bis hoch in den Raum
Spitzbergen reicht. Ihm gegenüber steht langgestreckter Höhentrog, der sich
bogenförmig von der Barentssee und das östliche Mitteleuropa bis zum Balkan
erstreckt und mit mehreren Drehzentren gespickt ist. Für Deutschland bedeutet
das eine schwache nordöstliche Höhenströmung, die vor allem im Südosten noch
leicht zyklonal ausgebeult ist. Wichtiger als das ist aber die Tatsache, dass
auf der Südflanke des Hochs mit nördlicher bis östlicher Strömung relativ
trockene und allmählich auch wärmere Kontinentalluft advehiert wird. Von der
großen Hitze sind wir angesichts 850-hPa-Temperaturen zwischen 3°C im Osten und
6-8°C in der Westhälfte aber noch meilenweit entfernt, nur lokal reicht es im
Westen für 25°C.
Am Dienstag ändert sich zunächst nicht viel, wenn man mal davon absieht, dass
sich die Luft absinkbedingt etwas erwärmt (leichter Anstieg T850). In der
zweiten Tageshälfte allerdings nähert sich von der Ostsee her ein kleines
Höhentief, das im Bodendruckfeld zwar eine zyklonale Ausbuchtung, aber kein
wirklich ausgeprägtes Bodentief aufweist. Entsprechend kann das Tief als
Kaltlufttropfen (KLT) tituliert werden, der im Nordosten des Landes nicht nur
dichtere Wolken, sondern auch schauerartigen Regen, vielleicht sogar ein
Gewitter platziert.
Am Mittwoch erreicht der KLT Mecklenburg-Vorpommern, während
niedertroposphärisch etwas kühlere Luft in den Norden und Nordosten gesteuert
wird (T850 um 3°C, im großen Rest Deutschlands 5 bis 10°C, im äußersten Süden
12°C). IFS reagiert darauf im gesamten Osten und Nordosten sowie in Teilen der
Mitte mit einem Großaufgebot an Wolken sowie tagesganggepushten (schauerartigen)
Regenfällen und Gewittern, die mangels ausreichend Mobilität mit Starkregen
einhergehen können. Eine geringe Schauer- und Gewitterneigung lässt sich auch am
Alpenrand sowie im Schwarzwald nicht leugnen, ansonsten bleibt es aber nach
Westen und Süden zu trocken und warm (teils über 25°C).
Am Donnerstag passiert der KLT die östlichen Landsteile in Richtung Bayern,
wobei der zugehörige Trog bis in den Westen des Vorhersageraums "auskeilt".
Schwerpunktmäßig im Osten, der östlichen Mitte und zum Freitag hin dann auch im
Süden kommt es zu weiteren schauerartigen Regenfällen und Gewittern mit
Starkregengefahr. Aber auch der Südwesten sowie der äußerste Westen können nicht
vollkasko gegen einzelne Schauer oder Gewitter versichert werden, was an der
Nähe zu einer vom nahen Atlantik bis nach Frankreich reichenden Tiefdruckrinne
liegt. Ansonsten dürften aber der Westen und Nordwesten die Regionen sein, die
am wenigsten von den zyklonalen "Störfeuern" betroffen sind. Oder anders
ausgedrückt, es scheint häufig die Sonne und bleibt trocken bei weiter
steigenden Temperaturen.
In der erweiterten Mittelfrist soll sich der KLT langsam auflösen, während sich
von Westen her ein Höhentrog nähert. Die Konsequenz wäre warmes aber
wechselhaftes Frühsommerwetter mit schauerartigem Regen und Gewittern.
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Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs
Das gestern für nächste Woche noch propagierte trockene und frühsommerlich warme
Hochdruckwetter hat mit den letzten beiden Läufen von IFS (ECMF) einen gehörigen
Dämpfer erhalten. So gesehen kann dem Modell keine gute Konsistenz attestiert
werden, denn sowohl bei der Entwicklung von Niederschlägen und Gewittern, als
auch bei der Temperatur gibt es Unterschiede. Als "Spielverderber" entpuppt sich
das o.e. Höhentief/KLT, dass uns nach gestriger Lesart sprichwörtlich "links
liegen" gelassen hätte, indem es am Donnerstag vom Baltikum kommend via Polen
und Tschechien/Slowakei gen Balkan gezogen wäre.
Nun soll es wie oben beschrieben anders kommen mit einer spätestens ab Mittwoch
insbesondere in der Osthälfte deutlich erhöhten Regen- und
Gewitterwahrscheinlichkeit bei z.T. niedrigeren Tagestemperaturen.
Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass andere Globalmodelle ähnliche Szenarien
rechnen, erscheint die genannte Änderung durchaus als wahrscheinlich, auch wenn
die Details noch unscharf sind. Und noch etwas. Kaltlufttropfen sind extrem
launische, von Mensch und Maschine immer mal wieder nicht in den Griff zu
bekommende Kantonisten, so dass es nicht verwundern würde, wenn die nächsten
Modellläufe wieder mit anderen Varianten aufwarten.
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Vergleich mit anderen globalen Modellen
Bei der Begutachtung anderer Globalmodelle (ICON, GFS, GEM, UKMO) fällt deren
Wille auf, im Laufe der nächsten Woche von Osten her irgendwie zyklonalen
Einfluss in der Höhe geltend zu machen, während das Hoch über Nordeuropa gesetzt
ist. Die Art und Weise der Zyklonalisierung unterscheidet sich jeweils etwas.
Mal ist es ein diskretes Höhentief bzw. KLT (IFS, ICON), mal eher Trogeinfluss
(UKMO), mal eine Mischform (GFS). Dass folglich Timing sowie Intensität und
räumliche Verteilung der resultierenden Niederschläge und Gewitter
unterschiedlich ausfallen, ist offensichtlich.
Wie crazy sich solche KLTs verhalten können, zeigt der Vergleich zwischen IFS
und ICON. Während er bei IFS wie beschrieben nach Süden zieht, überquert er bei
ICON die Norddeutsche Tiefebene in Richtung Nordsee. Übrigens nach
Lehrbuchmeinung die konsequentere Zugbahn, ziehen KLTs doch in der Regel mit der
Bodenströmung, die in diesem Fall aus Osten kommt. Bei GFS fällt ins Auge, dass
am Freitag die Tiefdruckrinne von Westen her sehr progressiv gerechnet wird
(kompletter Westen und Südwesten mit Regenfällen und Gewittern).
FAZIT: Zunehmende Störungen der anfänglich frühsommerlich daherkommenden
Hochdrucklage sind im Laufe der nächsten Woche wahrscheinlich, wobei auch der
Tagesgang eine entscheidende Rolle spielt. Detailfragen müssen allerdings noch
offenbleiben.
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Basis für Mittelfristvorhersage
Mischung aus allem, was man so hat - kann nur schiefgehen.
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VBZ Offenbach / Dipl. Met. Jens Hoffmann
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Mein Fazit bisher:
die Signale aus den Naturbeobachtungen sind eine sichere Bank geblieben. Die meteorologischen Signale aus der Stratosphäre waren auch schon ganz gut verstanden worden. Das Timing mit dem Final Warming und dem Einfluss auf die Troposphäre hin zum Detailwetter bei uns passte ganz gut, aber ich habe die Kaltluft-Reserven dann doch etwas unterschätzt. Erst jetzt (also eine Woche später) verliert sich die Kaltluft. Noch habe ich nicht verstanden, wie man das noch besser abschätzen könnte. Vielleicht müsste ich die Temperaturen im Atlantik samt Nordsee und vielleicht auch Ostsee berücksichtigen. Das habe ich aber nicht immer so im Blick oder einfach nur vernachlässigt. Muss man im Frühjahr/Sommeranfang vielleicht besonders beachten, wer weiß es !?!
Wie auch immer, ab sofort kann der Polarwirbel nichts mehr beisteuern, er ist in der Sommerpause. So werden die Signale aus Naturbeobachtungen mich wieder leiten müssen und vielleicht mich wieder zu einer Prognose ermutigen für den Juni (oder gar den Sommer insgesamt?). Vielleicht aber auch nicht, denn es ist mir klar, dass die Mehrheit der Menschen das als Pseudowissenschaft betrachtet und ablehnt. Für den Moment soll das genügen. Wir haben ja noch die Wettermodelle. Und die kommen täglich neu berechnet raus und sind nicht pseudowissenschaftlich verrufen, leider aber alles andere als sicher, wenn es über Tag 5 oder 7 hinaus geht.
Meinen Gruß!