11.04.2021, 10:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2021, 10:20 von frozen fog.)
Hallo liebe Bildergucker,
verweisend auf meinen Betrag am Ostermontag wollte ich noch die angekündigten Bilder aus dem Rothaargebirge folgen lassen.
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Leider bin ich vorher nicht dazu gekommen.
Am Ostermontag hatten wir zeitlich gesehen keinen Stress, da am frühen Morgen selbst auf den höchsten Gipfeln kein Schnee lag.
Somit sind wir ganz entspannt nach dem Frühstück gegen 10 Uhr losgefahren und haben den Schnee erst einmal die Zeit zum fallen und summieren gegeben.
Knapp 2h dauerte die Fahrt und wir wurden nicht enttäuscht. Ab Arnsberg flogen die Flocken und die Straßenverhältnisse waren trotzdem ideal.
An unserem Parkplatz angekommen lag eine dünne geschlossene Schneedecke 2-3cm (auf 740m)
Erster kurzer Anstieg erfolgte dann bei mäßigem Schneefall rauf zur Hochheide Hütte (auf ca. 800m)
Dort oben war der Wind sehr unangenehm und es war klar, wir wollen nicht durch die freie Heidelandschaft und sind dann durch Waldgebiet direkt zum höchsten Punkt unserer Tour..
aber erst einmal ein paar Bilder vom Weg dorthin:
Die Tour verlief durchgehend zwischen 780m und 820m und führte dann zum kurzen Peak am Langenberg 843m und gleichzeitig der höchsten Erhebung in NRW:
Das letzte Foto lässt erahnen, dass sich langsam eine Wetterbesserung einstellen wollte. Es hörte vorübergehend auf zu schneien und somit wollte ich schnell die höchste Schneedecke der Tour festhalten, bevor stellenweise etwas verloren geht.
Rund um den Gipfel habe ich 8 Messungen vorgenommen, alle Ergebnisse lagen zwischen 11-12 cm. Die geringen Unterschiede setze ich mal in Verbindung mit der Bepflanzung. Der Gipfel ist voll mit Nadelbäumen die den starken Wind des Tages gut abhalten. Dies geht natürlich auf Kosten der Fernsicht, aber dafür gibt es genügend andere Stellen.
Nun folgen Bilder vom Rückweg bei meist sonnigem Wetter. (Vom Hoppernkopf (804m) gibt es keine Bilder, da zu diesem Zeitpunkt ein Schneeschauer die Sicht störte und es ziemlich kalt wurde, zumindest gefühlt, da haben sich die Hände im Handschuh wohler gefühlt.
Vielleicht kann Robbi bei dem folgenden Bild sagen, wo wir da genau hinschauen, ich muss gestehen, mir ist da kurzzeitig die Orientierung verloren gegangen..
Mein Tipp: Richtung Mühlenbergschanze, ich weiß nur nicht, ob die Sicht dorthin durch die Bergkette verdeckt wird.
Zum Abschluss der Tour noch ein Blick von der Hochheide-Hütte Richtung „Tal“.
Im Zoom erkennt man die schneefreien Wiesen: Südseitig hab es diese bereits ab ca. 500m, nordseitig erst unter 300m.
Während der Schneeschauer wurde es aber auch unter 200m kurzzeitig weiß.
Die Fotos wurden alle mit einer Handykamera aufgenommen, entschuldigt bitte die damit verbundene Qualität.
Es war einmal mehr ein herrlicher Ausflug und kam einem Kurzurlaub gleich.
Im letzten Jahr habe ich eine ähnliche Tour vorgenommen, fast auf den Tag genau, nämlich am 29.03.2020.
Vielen Dank und einen schönen Sonntag in die Runde
Takt: 4,2°C Regen..
verweisend auf meinen Betrag am Ostermontag wollte ich noch die angekündigten Bilder aus dem Rothaargebirge folgen lassen.
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Leider bin ich vorher nicht dazu gekommen.
Am Ostermontag hatten wir zeitlich gesehen keinen Stress, da am frühen Morgen selbst auf den höchsten Gipfeln kein Schnee lag.
Somit sind wir ganz entspannt nach dem Frühstück gegen 10 Uhr losgefahren und haben den Schnee erst einmal die Zeit zum fallen und summieren gegeben.
Knapp 2h dauerte die Fahrt und wir wurden nicht enttäuscht. Ab Arnsberg flogen die Flocken und die Straßenverhältnisse waren trotzdem ideal.
An unserem Parkplatz angekommen lag eine dünne geschlossene Schneedecke 2-3cm (auf 740m)
Erster kurzer Anstieg erfolgte dann bei mäßigem Schneefall rauf zur Hochheide Hütte (auf ca. 800m)
Dort oben war der Wind sehr unangenehm und es war klar, wir wollen nicht durch die freie Heidelandschaft und sind dann durch Waldgebiet direkt zum höchsten Punkt unserer Tour..
aber erst einmal ein paar Bilder vom Weg dorthin:
Die Tour verlief durchgehend zwischen 780m und 820m und führte dann zum kurzen Peak am Langenberg 843m und gleichzeitig der höchsten Erhebung in NRW:
Das letzte Foto lässt erahnen, dass sich langsam eine Wetterbesserung einstellen wollte. Es hörte vorübergehend auf zu schneien und somit wollte ich schnell die höchste Schneedecke der Tour festhalten, bevor stellenweise etwas verloren geht.
Rund um den Gipfel habe ich 8 Messungen vorgenommen, alle Ergebnisse lagen zwischen 11-12 cm. Die geringen Unterschiede setze ich mal in Verbindung mit der Bepflanzung. Der Gipfel ist voll mit Nadelbäumen die den starken Wind des Tages gut abhalten. Dies geht natürlich auf Kosten der Fernsicht, aber dafür gibt es genügend andere Stellen.
Nun folgen Bilder vom Rückweg bei meist sonnigem Wetter. (Vom Hoppernkopf (804m) gibt es keine Bilder, da zu diesem Zeitpunkt ein Schneeschauer die Sicht störte und es ziemlich kalt wurde, zumindest gefühlt, da haben sich die Hände im Handschuh wohler gefühlt.
Vielleicht kann Robbi bei dem folgenden Bild sagen, wo wir da genau hinschauen, ich muss gestehen, mir ist da kurzzeitig die Orientierung verloren gegangen..
Mein Tipp: Richtung Mühlenbergschanze, ich weiß nur nicht, ob die Sicht dorthin durch die Bergkette verdeckt wird.
Zum Abschluss der Tour noch ein Blick von der Hochheide-Hütte Richtung „Tal“.
Im Zoom erkennt man die schneefreien Wiesen: Südseitig hab es diese bereits ab ca. 500m, nordseitig erst unter 300m.
Während der Schneeschauer wurde es aber auch unter 200m kurzzeitig weiß.
Die Fotos wurden alle mit einer Handykamera aufgenommen, entschuldigt bitte die damit verbundene Qualität.
Es war einmal mehr ein herrlicher Ausflug und kam einem Kurzurlaub gleich.
Im letzten Jahr habe ich eine ähnliche Tour vorgenommen, fast auf den Tag genau, nämlich am 29.03.2020.
Vielen Dank und einen schönen Sonntag in die Runde
Takt: 4,2°C Regen..
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