26.04.2021, 09:28
Schönen Montag zusammen,
auf der Durchreise durch Thüringen via A4 habe ich letzten Freitag (23.4.) endlich mal die Gelegenheit genutzt, um einen kurzen Abstecher in den Thüringer Wald zu machen, und nach Jahrzehnten mal wieder auf den Großen Inselsberg (916m) zu steigen.
Auto unterhalb des Gipfels (auf etwa 720m) abgestellt (man kann aber auch bis ganz rauf fahren), und dann raufgelaufen.
Der Aufstiegsweg lag nordseitig, teils im Wald, teils am Rand der Skipiste.
Schneereste fanden sich ab etwa 730m, hier allerdings nur im Bereich der Piste und vermutlich auf Kunstschneebasis.
Flächen waren teils noch recht groß, aber ziemlich dünn - kaum mehr als 10 cm. Gut möglich, dass sie seither schon abgescmolzen sind.
Die gleiche Stelle vom Gipfelplateau aus betrachtet:
Oberhalb von etwa 850m nahmen natürliche Schneereste im nordseitigen Wald (die Südseite habe ich nicht gesehen) an Anzahl, Fläche und Mächtigkeit deutlich zu, vereinzelt dürften es noch über 30cm gewesen sein. Hier werden sicher auch noch Reste das kühle Wochenende überstanden haben. Am Rande des Gipfelparkplatzes sah es etwa so (im Vordergrund ist natürlich ein Räumhaufen) aus:
Der Rekordschneehaufen im Schatten der geschlossenen Gipfegastronomie (übrigens keine Folge von Corona - dieses Etablissement hat schon viele Jahre geschlossen. Es gibt aber - theoretisch - noch geöffnete Gastronomieangebote auf dem Berg) wird sicher noch eine Weile zu sehen sein:
auf der Durchreise durch Thüringen via A4 habe ich letzten Freitag (23.4.) endlich mal die Gelegenheit genutzt, um einen kurzen Abstecher in den Thüringer Wald zu machen, und nach Jahrzehnten mal wieder auf den Großen Inselsberg (916m) zu steigen.
Auto unterhalb des Gipfels (auf etwa 720m) abgestellt (man kann aber auch bis ganz rauf fahren), und dann raufgelaufen.
Der Aufstiegsweg lag nordseitig, teils im Wald, teils am Rand der Skipiste.
Schneereste fanden sich ab etwa 730m, hier allerdings nur im Bereich der Piste und vermutlich auf Kunstschneebasis.
Flächen waren teils noch recht groß, aber ziemlich dünn - kaum mehr als 10 cm. Gut möglich, dass sie seither schon abgescmolzen sind.
Die gleiche Stelle vom Gipfelplateau aus betrachtet:
Oberhalb von etwa 850m nahmen natürliche Schneereste im nordseitigen Wald (die Südseite habe ich nicht gesehen) an Anzahl, Fläche und Mächtigkeit deutlich zu, vereinzelt dürften es noch über 30cm gewesen sein. Hier werden sicher auch noch Reste das kühle Wochenende überstanden haben. Am Rande des Gipfelparkplatzes sah es etwa so (im Vordergrund ist natürlich ein Räumhaufen) aus:
Der Rekordschneehaufen im Schatten der geschlossenen Gipfegastronomie (übrigens keine Folge von Corona - dieses Etablissement hat schon viele Jahre geschlossen. Es gibt aber - theoretisch - noch geöffnete Gastronomieangebote auf dem Berg) wird sicher noch eine Weile zu sehen sein:
Wetterinteressiert seit dem Winter 1978/79.
Seit 1991 an der Lahn in Mittelhessen.
Seit 1991 an der Lahn in Mittelhessen.