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wenn der Südwesten abstaubt dann wäre das doch total verrückt^^
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Vermutlich wird sich das Ganze wenn überhaupt nur noch weiter nach Süden verschieben. Bedenkt mal dass sich am "Anfang" der Berechnungen, wo sich die Lage abzeichnete, der Großteil des berechneten Schneefalls Im Küstenumfeld befand. Seitdem ist es mal mehr mal weniger nur nach Süden verschoben worden. Warum sollte dieser Trend kurz vor dem Ereignis unterbrochen bzw. umgekehrt werden?
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Sagt nicht die Erfahrung, was Winterenbrüche und Modellrechnungen angeht: Es kommt doch nie so viel Schnee, wie vorhergesagt? Am Ende ist es immer ein halbes Grad zu war oder es kommt weniger Niederschlag als die Modelle prognostizieren...
Oder sieht das wer anders?
Vielleicht liegt die Ursache dieses Phänomens aber auch darin, dass das interessierte Publikum sich immer die "besten", also schneereichsten Vorhersagen, Modelle, Läufe rauspickt und dann nachher enttäuscht ist. Es wäre interessant, die tatsächlichen Niederschlagsmengen mal mit den durchschnittlich vorhergesagten zu vergleichen.
Eine weitere Ursache für dieses Empfinden könnte auch der jeweilige Ort der Niederschläge sein: Jeder begeistert sich für die Vorhersage, die den Schnee dort vorhersagt, wo er selbst wohnt. Auch wenn nachher genau so viel Schnee kommt, wie vorhergesagt, 4 von 5 sind trotzdem enttäuscht und notieren sich im Hinterkopf: Schnee vorhergesagt, aber kein Schnee gekommen. So ist es hier ja auch, egal wo die LMG nachher verläuft und Schnee runterkommt, viele werden vergeblich hoffen.
Und der dritte Punkt, zeitlich gesehen: "wieder nicht so viel Schnee wie vorhergesagt", nur weil irgendwann mal in irgendwelchen Läufen irgendwelcher Modelle mal viel Schnee prognostiziert wurde, ist das ja dann nicht "DIE" Vorhersage. Aber unsereins behält im Hinterkopf, dass das irgendwann mal Vorhergesagte nicht eingetroffen ist.
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04.02.2021, 16:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.02.2021, 16:18 von Schneemän.)
Wir hatten auch strammen Nordostwind seit gestern nachmittag, trotzdem hat es bei -6 in 850pha und einer kalten Vorgeschichte (-10Graf nachts) schneeflächen von 5cm und gefroren Boden in der Nacht und am Tag nicht für Frost gereicht und tagsüber wie gesagt sogar ohne Sonne, wurden 3,5 Grad erreicht.
Ostkeil hin und her...
Wie es nun am Ende sein wird werden wir sehen, die Skepsis bleibt weil mir die Vorgeschichte einfach viel zu warm ist wo die LMG gerechnet und da das ganze innerhalb wirklich weniger Stunden passieren soll, glaube ich nicht das die Temperatur so abrupt abnimmt und es für Schneefall reicht, mir erscheint dort die Erklärung von Heinrich sehr plausibel das die Kaltluft weiter geb Norden verharren könnte.
Viel Spekulatius, aber nur die Erfahrungswerte der Vergangenheit.