(04.03.2021, 06:37)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Der Frühjahres Februar/März Orkan kommt wohl auch langsam jedes Jahr .
Hallo Schwabenländle!
Mmmm ... ich sage mal so ...
Meine schon lange - lange getätigten Aussagen (WO-Forum Zeiten usw.) zwecks zu schnell wandelnder Wetter -und Klimafakten betreffend hin zu immer deutlicheren Kontrasten, welche sich somit auch immer massiver und/oder auch regelmäßiger auf der absolut nahen Pelle hängen -> ich denk 20/21 war/ist dafür ein absolutes Paradebeispiel und zeigt sehr deutlich was ich damit meine. Und, es passiert nicht erst 20/21 sondern schon einige Jahre, somit wir schon länger von betroffen sind. Wir stehen schon längst mitten im geänderten Szenario. Mindesten seit der Zeit sehr eindeutig, als ein verschobenes Suppenhoch (Subtropenhoch) auf zu weit nach Nord verlagerten Abwegen ist / es nun schon fast immer eine zugehörige Erwähnung in Wetteraussagen hat. Tja, und grundlegend hängen wir zwischen den Stühlen der Großwetterküche. Somit sollte ohne groß Wissen über die Materie zu haben langsam klar sein, was gerade auch uns beschäftigt und weiter ausbauend beschäftigen wird. Somit zählt auch ein ganz besonderes Augenmerk meinerseits auf der Umstellungsphase Winter -> Frühling. Ja eigentlich dem Winter selber, da man ja ohne Zweifel eine deutliche und extrem schnelle (auf die letzten Jahre gesehen) Verlagerung erster und massiver Wärmephasen in Selbigen beobachten kann/findet/erlebt. Also eine deutliche Verlagerung der mild Frühjahresphase in doch eher übliche mittel und spät winterliche Zeiten. Und logisch ... da eröffnen sich nun einmal grundlegend große Chancen auf "sehr kontrastreich nah auf die Pelle rücken" samt Ergebnissen. Und auch absolut grundlegend ... das will irgendwo (auch auf Gebiete bezogen) ausgeglichen werden. Und ja, da können irgendwo sehr regionale Starkniederschläge an LMG`s wie auch solch Stürme, Schnellläufer usw. in Aussicht stehen. Ich habe diese evtl Aussichten einer aktuell ins Haus stehenden markanten Sturmlage schon länger den paar von mir informierten -besonders- Vorlandbauern aufgedrückt ... Antwort -nach den auch hier im Forum regelmäßig aufgezeigten sich abspielenden Fakten der letzten Jahre-
"nicht schon wieder!!! Wir sind noch am Aufarbeiten der letzten Szenarien und kommen nicht nach!" Und da hat es durch Randtiefs, regionale Mesos, regionale Föhnorkane allein die letzten 2/3/4/5 Jahre speziell paar Vorlandbauer extremst gebeutelt. Kommt wieder solch Szenario und wenn es die Leute wiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieder trifft ... es wäre ein wortwörtlicher Gau. Nicht nur auf Schäden im Wald bezogen,
sondern eher Kopf - technisch. Und da kann ich nur noch eines sagen, "Willkommen und
mitten drin in zu schnell gewandelten und weiter zu schnell wandelnden Zeiten!" Traurig, aber langsam sollte es ein jeder Mensch begriffen haben ...
Grüße aus gestern Bärlauch gepflückt und mittäglich Pesto essend Südost (letztes Jahr übrigens schon Ende erste FEBRUARwoche)
Nachtrag ... das bezieht sich in dem Fall wie immer nicht nur auf Kilometer pro Stunde mit der eine Meso, Föhnsturm, Schnellläufer usw. übers Ländle scheppert. Am Ende ist es ein ganz genauso geändert kontrastreicher großer komplexer Kreislauf! Also z.B. auch massiv geänderte Bodenverhältnisse mit ihren zunehmend massiven Schwankungen und schlussendlichen Ergebnissen oder/und z.B. die Widerstandfähigkeit ganzer Wälder
und und und. Viele Beispiele samt Zusammenhänge dafür zeige ich schon Jahre auf ...