09.12.2020, 15:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2020, 15:50 von Wettergucker.)
Servus Wetter -und Klimainteressierte!
Steigen wir mit dieser heutigen Meldung hier ein ...
Studie: Klimawandel erwärmt Grundwasser
Das Grundwasser in Bayern hat sich laut einer Studie deutlich erwärmt. In 20 Metern Tiefe sei das Wasser im Mittel fast ein Grad wärmer als vor 30Jahren, berichten Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Witten berg/MLU. Damit lag der Temperaturanstieg unter der Erde nur knapp unter dem der Luft. Die ostdeutschen Forscher
hatten die Temperaturen an 35 Messstationen in ganz Bayern mit Daten aus den 1990er-Jahren verglichen. Die Studie zeige erneut, wie umfassend der Klimawandel wirke, sagte Bayerns Umweltminister Glauber/FW
Quelle Videotext 09.12.2020 Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Nicht lange her gab es veröffentlichende Beiträge über Gewässer und Flüsse, bei denen schlussendlich ähnliche und gleiche Dinge zu vermelden waren/sind. Sagen wir mal so ... es gibt da so verrückte Wetterbeobachter wie den Wettergucker. Sein Name kommt nicht von ungefähr. Der schreibslt schon über ziiiiig Jahre z.B. früher schon im Forum von WO genau von solchen Dingen. Der hat schon über die letzten rund 15/16Jahre sein Bratentherometer z.B. im allein abführenden Wildbach der Wetter hochinteressanten Alpintalregion daheim hängen. Seit ähnlich langer Zeit berichtet der ganz genau diese Dinge. Hier im Wildbach sind die Temps über benannten Zeitraum durchschnittlich um rund 1,4 -1,6Grad angestiegen. Nicht nur das, der Verrückte zeigt besonders über die letzten 6-8Jahre ganz deutliche Veränderungen und Ergebnisse auf, die seiner Meinung nach klar und deutlich auch auf diesen Fakt mit zurückzuführen sind. "Mit" daher unterstrichen, da es sich zumeist um einen schlussendlichen Kreislauf handelt, wo viele Dinge zusammenwirkend eine Rolle spielen. Das wäre dann der vom Wettergucker oft angesprochene komplexe Kreislauf. Das betrifft schlussendlich das Wetter, irgendwann das Klima wie auch Flora und Fauna.
Oft genug musste sich der Wettergucker regelrechten Anfeindungen stellen. Wurde als Spinner, Aufschneider, Lügner und was auch immer hingestelllt. Das ist der eine Punkt. Der andere Punkt ist, dass der Wettergucker gerade in letzter Zeit immer wieder auf Dinge stößt, welche wissenschaftlich nun belegt werden, die er selber aber schon längst aufzeigt. Mich erschreckt es immer wieder, zeigt es mir doch recht eindeutig, dass "wir" schlussendlich den Dingen immer hinherlaufen. Ich kann grundlegend auch nicht wirklich verstehen, warum solch hochinteressanten und expliziten Wetterregion wie meine Alpintalheimat hier nicht beobachtet und zur Erforschung oder was auch immer herangezogen werden. Im Gegenteil ... z.B. ganz einfache -wichtig- mit Menschen die beobachten besetzte Wetterstationen werden wegrationalisiert.
Meiner Meinung nach ... das hier bei mir daheim mag schlussendlich ein Kleinklimaod sein! Es reagiert aber sofort und recht eindeutig auf Schwankungen und noch mehr auf Veränderungen. Wie lange berichte ich davon schon??? Wie lange mache ich das schon??? Schlussendlich sind es nun schon ü32Jahre. Und wir reden hier nicht nur von gestiegenen Wasserwerten usw., sondern ich berichte schon längst über Ergebnisse und Folgen. Sorry, dass musste mal wieder raus ...
Grüße aus Wetter und langsam auch Klimareferenzperiode beobachtend und berichtend Südost
Steigen wir mit dieser heutigen Meldung hier ein ...
Studie: Klimawandel erwärmt Grundwasser
Das Grundwasser in Bayern hat sich laut einer Studie deutlich erwärmt. In 20 Metern Tiefe sei das Wasser im Mittel fast ein Grad wärmer als vor 30Jahren, berichten Wissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Witten berg/MLU. Damit lag der Temperaturanstieg unter der Erde nur knapp unter dem der Luft. Die ostdeutschen Forscher
hatten die Temperaturen an 35 Messstationen in ganz Bayern mit Daten aus den 1990er-Jahren verglichen. Die Studie zeige erneut, wie umfassend der Klimawandel wirke, sagte Bayerns Umweltminister Glauber/FW
Quelle Videotext 09.12.2020 Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Nicht lange her gab es veröffentlichende Beiträge über Gewässer und Flüsse, bei denen schlussendlich ähnliche und gleiche Dinge zu vermelden waren/sind. Sagen wir mal so ... es gibt da so verrückte Wetterbeobachter wie den Wettergucker. Sein Name kommt nicht von ungefähr. Der schreibslt schon über ziiiiig Jahre z.B. früher schon im Forum von WO genau von solchen Dingen. Der hat schon über die letzten rund 15/16Jahre sein Bratentherometer z.B. im allein abführenden Wildbach der Wetter hochinteressanten Alpintalregion daheim hängen. Seit ähnlich langer Zeit berichtet der ganz genau diese Dinge. Hier im Wildbach sind die Temps über benannten Zeitraum durchschnittlich um rund 1,4 -1,6Grad angestiegen. Nicht nur das, der Verrückte zeigt besonders über die letzten 6-8Jahre ganz deutliche Veränderungen und Ergebnisse auf, die seiner Meinung nach klar und deutlich auch auf diesen Fakt mit zurückzuführen sind. "Mit" daher unterstrichen, da es sich zumeist um einen schlussendlichen Kreislauf handelt, wo viele Dinge zusammenwirkend eine Rolle spielen. Das wäre dann der vom Wettergucker oft angesprochene komplexe Kreislauf. Das betrifft schlussendlich das Wetter, irgendwann das Klima wie auch Flora und Fauna.
Oft genug musste sich der Wettergucker regelrechten Anfeindungen stellen. Wurde als Spinner, Aufschneider, Lügner und was auch immer hingestelllt. Das ist der eine Punkt. Der andere Punkt ist, dass der Wettergucker gerade in letzter Zeit immer wieder auf Dinge stößt, welche wissenschaftlich nun belegt werden, die er selber aber schon längst aufzeigt. Mich erschreckt es immer wieder, zeigt es mir doch recht eindeutig, dass "wir" schlussendlich den Dingen immer hinherlaufen. Ich kann grundlegend auch nicht wirklich verstehen, warum solch hochinteressanten und expliziten Wetterregion wie meine Alpintalheimat hier nicht beobachtet und zur Erforschung oder was auch immer herangezogen werden. Im Gegenteil ... z.B. ganz einfache -wichtig- mit Menschen die beobachten besetzte Wetterstationen werden wegrationalisiert.
Meiner Meinung nach ... das hier bei mir daheim mag schlussendlich ein Kleinklimaod sein! Es reagiert aber sofort und recht eindeutig auf Schwankungen und noch mehr auf Veränderungen. Wie lange berichte ich davon schon??? Wie lange mache ich das schon??? Schlussendlich sind es nun schon ü32Jahre. Und wir reden hier nicht nur von gestiegenen Wasserwerten usw., sondern ich berichte schon längst über Ergebnisse und Folgen. Sorry, dass musste mal wieder raus ...
Grüße aus Wetter und langsam auch Klimareferenzperiode beobachtend und berichtend Südost
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