Tach!
Man erinnert sich an meinen
Hoffnungsbeitrag vom 27.12.2020, wo ich Niederschläge aus Süd/Südost über Ost (auch iin Verbindung Vb-artig) auftischte ...
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Am Beitrag halte ich fest und wer will der zippt rein.
Die Niederschläge kommen also. Nun habe ich aber parallel und absolut im Zusammenhang stehend auch auf fehlenden Grundlagen einer typisch laufenden Einwinterung bestimmter Gebiete herumgeschwurbelt. Selbiges zählt für die Wichtigekeit von Warmluft ...
Zitat:Zitat Wettergucker ...Ja aber die gehört doch grundlegend in der Wetterwelt dazu!? Ohne die z.B. keine hoffnungsvollen Aufgleitniederschläge usw. in den Aussichten ... Soll ich sie dann weglassen??? Und ja, dreht die Wetterlage so groß auf, bindet aus -und umbauend ein Mittelmeer mit ein, begucke ich was ringsherum passiert. Alleine beim aktuellen Szenarium darum, weil milde Luft östlich bis weit nach Nord geschaufelt wird und für deutlich positive Abweichungen in kontinentaleren Gefilden sorgt. Somit z.B. West nach Ost schließende wichtige Schneeflächen samt weiterer wichtiger Auskühlung hin zu kontinentaler schwerer wird. Ist grundlegend aber wichtig und könnte die Zukunft für weiter Winterwetter, besonders aber auch weit kälteres Winterwetter sein!! Und das hat wiederum Folgen auf das was hoffnungsvoll in den Hinterköpfe hängt, wenn man auf Ost/Nordost hofft ... also weglassen??? Schließen wir solche wichtigen Lücken, werden wir für die Winterzukunft weit bessere Chancen / Grundlagen auf wirklich kalten Winter für ALLE haben. Je mehr wir grundlegend typisch und üblich aufgebaut und ausgebildet haben desto besser. Und ... was ist besser als ein aufgebauter und wirklicher Kälteblock gen Ost/Nordost.
und hoffnungsvolle Niederschläge aus oben benannten Richtungen. Darauf möchte ich abermals extra eingehen. Warum?? Der grundlegend anhaltende aber weiter ausbauende/umbauende Trog wie im Beitrag vom 27.12. beschreiben bleibt. Er liegt wie ein schwerer Sumpf weiter und weiter über uns und bestimmt das Wettergeschehen. Darin eingebettet mehrer Höhentiefs mit ihren Drehzentren. Selbige machen den Trog zum immer weiter ausdehnenden Sumpfgebilde. Man erinnert sich nun an diese meine aufgezeigten Karten? Ich zeige es extra nun in zwei Karten damit es klarer wird. Zwei Karten die zeigen, welche wichtigen Einwinterungsgebiet noch nicht winterlich vorbereitet sind.
Das ist die Region hier ...
1.png (Größe: 301,3 KB / Downloads: 196)
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wo flächig
im laufenden Winter zusammenhängend kontinentale Schneeflächen fehlen, die sonst als wichtige Kühlakkus fungieren. Sie also bis dato noch nicht ausgebildet sind und somit aktuell in ihrer Funktion wegfallen!
Aber auch ganz wichtig diese Region hier ...
2.png (Größe: 300,85 KB / Downloads: 196)
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Diese Region ist auch sehr wichtig! Und bis dato wurde auch dort -
bis in den laufenden Winter- kaum bis keine Schneedecke, wie aber auch kaum wichtiges Eis ausgebildet. Die Wasserflächen sind also offen. Also auch da fällte eine kühlende Funktion bis dato weg.
Was passiert jetzt? Naja, besagte Niederschläge werden kommen. Die drehen zwecks Höhentief über Südost -> Ost -> Nordost gen West herein. Aufgleitniederschläge durch herumgeholte Warmluft ... Nun fehlen aber benannte Kälteakkus am Boden. Besonders auch fehlendes Eis über Nordost. Was passiert jetzt ... ich denke die Durchmischung wird dafür sorgen, dass Teile von Nord, Nordost wie auch Ost es
erst einmal *** schwer haben -also auch durch benannt fehlende Grundlagen am Boden und somit fehlender Einwinterung- in den Genuss von Schnee bis ganz runter zu kommen. Je näher die Mitte desto tiefer. Ich hatte es die Tage schon angedeutet. Wären die aufgezeigen und zumindest für mich gedanklich wichtigen Gebiete schon einwinternd typisch abgearbeitet ... in meinen Augen würden wir jetzt nicht wieder so bangen müssen. Alles in allem also weiterhin zu warm. Somit werden wir aktuell ähnliche Dinge sehen die wir schon aus den vielen letzten Tagen kennen. Gut, der Winter ist noch lang. Und der Auf -und Ausbau hin zu hoffnungsvollen Winterfreuden läuft in meinen Augen toll. Aber trotzdem, wir könnten schon längst weiter sein. Oder sollten in einigen Dingen sogar schon weiter sein??? Und ich bin immer der Meinung, was wir schon haben haben wir. Und wir stecken schon seit Wochen in grundlegend Winter tollen Wetterlagen für unsere Gebiete. Alleine der geblockte Atlantik. Solch Wetterlagen in vorlaufend gut eingewinterten Hochwinterphasen! Wir würden gucken!!! Nur wie lange geht das noch gut?? Ist das Wetterlagen beguckt am Ende zu weit vorverlagert??? Nicht das wir am Ende dafür büsen müssen. Das ist so meine Angst.
Ich hoffe jetzt kann man mehr verstehen, warum ich schon über lange Zeit immer und immer wieder auf diesen für mich wichtigen Grundlagenfakten herumschwurbel.
Aber trotzdem zählt ... was lief, aktuell läuft und auch weiter läuft ... es läuft gut! Und es sind weiterhin mega Hoffnungen auf tiefwinterliche Zeiten gegeben. In meinen Augen bis hin zu Dingen die uns erstaunen lassen. Besonders auch gegenüber der Jahre vorher.
erst einmal ***
Zitat:Zitat Beitrag 27.12. ... Trotzdem können sich langsam weiter und besonders auch flächig verbindende Schneelagen bilden. Im Ergebnis evtl. die benannten wenigen Gräder, da im weiteren Verlauf mehr und zunehmend auch flächigere Akkus zum kühlen vorhanden sein könnten. Nun nehmen wir herum geholte Warmluft durch den gen Süd ausbreitenden und Mittelmeer einbindenden Trog. Was ist irgendwann mit Aufgleitniederschlägen von Ost/Südost??? Ist es am Ende nur eine Frage der Zeit, die wir aktuell schon länger aussitzen??? Ich würde es bei solch anhaltender und weiter und weiter laufenden Troggeschichte nicht ausschließen. Somit benenne ich 500/600m als anfängliche Höhenlagen für eine Schneedecke unter Vb-artiger Hoffnungen. Läuft die Kiste paar Tage, wird man sukzessive weiter nach unten schippern. Da greift dann wieder das Winterwetterhoffnungsperpetuum Mobile ... da man z.B. immer mehr wichtige Länderein mit einer Schneedecke schließen könnte! Man kühlt sich immer besser selber. Wir machen uns heuer den Winter einfach selber ...
---> unter sumpfartiger Grundlage eines benannt weiter und weiter laufenden Troges würde auch die Durchmischung immer wieder ""einschlafen"" und die Schneefallgrenze weiter fallen. Weitere Schneeflächen bilden sich und wir kühlen uns wieder ein bissl besser. Zwischenzeitlich dann bitte auch mal die Daumen für aufklarende Nächte drücken!
Ach ...HOFFNUNG!! ... die fehlenden Niederschlagssymbole für "mein" alpines Ländle hier bis aktuell sollten am Ende der Mittelfrist wieder den Weg in die Karten finden! Mit Glück sogar mit regions typischen Mengen ... Hoffe ich ...
Grüße und einen guten Rutsch