08.06.2020, 18:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.06.2020, 22:09 von Wettergucker.)
Servus Wetterinteressierte!
Nach jetzigem Stand ... !!!
Wohl betreffend Teile der Mitte und vom Süden/Südosten. Besonders aber Staulagen der Mittelgebirge und Alpen, welche *nordöstlichen -/ östlichen und südöstlichen Stau Effekten* unterliegen. Darauf gehe ich später noch genauer ein.
12.06.bis ... Entwicklung hin zur Sumpfwetterlage mit gebietsweisen Unwetterpotential?
Grundlegend 01 ... meine vorlaufenden Wetterwarnungen an Forst, Bauern usw. meiner Heimatregion mit allen abzuwägenden Dingen habe ich gestern und heute frühzeitig abgesetzt. Im Gespräch -zum Beispiel über What ... A ...- ist die sich umstellende Wetterlage mit entsprechenden Evtl-Ungemach unter Wetter Runde Urgesteinen auch schon paar Tage länger.
Grundlegend 02 ... kommt es um diese Jahresphase zu solch einer aufschippernden Wetterkonstellation, kennen Wetter Runde Leut welche von Anfang an dabei sind, dass solch Szenario dem Wettergucker in alpin Südost frühzeit Bauchschmerzen bereitet.
Das wird wohl aus heutiger Sicht passieren ...
1.gif (Größe: 376,16 KB / Downloads: 226)
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In Worten ... die Wetterlage stellt sich grundlegend um. Durch die sich einstellende Lage der verschiedenen Druckgebilde untereinander wird zum Wochenende hin immer wärmer Luft aus Ost-Südost nach West/Nordwest verfrachtet. Selbige Wärme liegt auch aktuell schon in diesen Ost/Südost/Süd Regionen. An dieser Grenze ergaben sich schon gestern / vorgestern teilweise und gebietsweise unwetternde Überentwicklungen der Marke Schwergewitter. Da waren imposante Kracher dabei. Von Großhagel, sintflutartigen Regenmassen bis hin zu regional wirbelnden Tornados ... bei Interesse gucke man in die Presse oder sich die zugehörigen Wolkentops unter -> Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. an.
Unbenannt.JPG (Größe: 82,19 KB / Downloads: 226)
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Das nehme ich aktuell deswegen mit ins Boot, um uns einen Vergleich zu schaffen, was eventuell an gebietsweisen Unwetterpotential zu erwarten sein könnte. Eine Sache ist aber gewichtig zu bedenken! Die als Vergleichsbeispiel aufgeführten Unwetter hatten eine deutliche Zuggeschwindigkeit resp. Verlagerungsgeschwindigkeit an benannten LMG aufzuweisen. Nun spreche ich aber von einem sich entwickelnden **Wettersumpf** zwischen den Druckgebilden, welcher wohl genau über uns wie ein schwerer nasser Deckel liegen könnte.
Grundlegend 03 ... schwerer nasser Deckel ...
an dieser grundlegenden Feuchtigkeit wurde und wird gebietsweise weiter gearbeitet.
de_regen-de-310-1_2020_06_07_17_50_2_75.png (Größe: 502,62 KB / Downloads: 226)
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- Am Dienstag in der Südhälfte wolkig bis stark bewölkt, gebietsweise Regen.
- In der Nacht zum Mittwoch bei dichten Wolken vom Süden bis in die Mitte etwas Regen.
- Am Mittwoch im Süden schauerartig verstärkter Regen, teils bis in die mittleren Landesteile ausweitend.
- In der Nacht zum Donnerstag unterschiedlich bewölkt, gebietsweise Schauer.
- Am Donnerstag wechselnd bewölkt mit Schauern und einzelnen Gewittern.
- In der Nacht zum Freitag gebietsweise Schauer.
- Freitag --->>> Höchstwerte im Norden 20 bis 25 Grad, sonst 24 bis 28 Grad. Quelle: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Grundlegend 04 ... **Wettersumpf** ...
In dem Falle eine sich bildende Tiefdruckrinne über Süd -und Südosteuropa. Als Gegenpart eine über Nord auf -und ausbauende Hochdruckbrücke und wir genau dazwischen mit immer wärmeren Werten bis hin zum Sommerfeeling. Die Höhenströmung wird dabei immer weiter einschlafen. Also eine sich auf und umbauende Wetterlage, mit genügend gelieferter Vorfeuchte in wichtigen Regionen Süd/Südost, eine schnelle Erwärmung (grundlegend weit oben kühl bis kalt und unten 850`ger bis zum Boden warm bis überwarmt was alleine schon für explosive Fakten reichen würde), Einstrahlung (siehe Donnerstag, Freitag und Samstag) usw. ... also eine sich entwicklende sehr energiereiche Luft, die irgendwann nimmer wirklich mehr weg kann und verbleibt an Ort und Stelle. Der benannte Sumpf der Marke "wie im tropischen Regenwald schwül und drückend" über Teilen der Mitte und Süd ist perfekt. Zudem die wichtige Orografie von Mittelgebirgen und Alpen. Alles zusammen Grundlagen einer eventuell explosiven Wetterlage, welche Wettersumpf grundlegend einige Tage länger anhalten gebietsweise wettern könnte. Ich meine mal gehört zu haben, dass sich genau solche Konstellationen "Europäischer Sommermonsun" nennt. Das kann also auch summierende Folgen für einige Gebiete haben. Oder gucken wir wie nass der Vorlauf grundlegend war und ist. Also wie aufnahmefähig betroffene Regionen grundlegend sind. Aber auch wie ausgetrocknet sind Regionen, gehen wir von einer nun plötzlich umstellenden Anströmungs -resp. Staurichtung (siehe Sätze unter Grundlegend 05) aus. Es gibt sie noch solche trockene Ecken (z.B. im der Lee liegend)! Trockene Böden haben grundlegen ein großes Problem plötzliche Wassermassen zu binden. Halten solche Wetterlagen wie evtl aufbauend länger an, sind solche vorlaufenden Dinge sehr wichtig. Hochwasserlagen der Vergangenheit haben sich immer wieder erst überdie vorlaufenden Wochen summierend und somit z.B. Boden sättigend auf und -ausgebaut.
Grundlegend 05 ... *nordöstlichen -/ östlichen und südöstlichen Stau Effekten*
Besonders aus den letzten gut 10/11 Jahren kennen wir die Unwetter trächtigen und eher unüblichen Anströmungsrichtungen wie benannt.
Sie zeigten uns genau zu dieser Jahresphase Ende Mai - Juni - Anfang Juli immer wieder, was da gebietsweise und regional aufgeboten werden kann. Nordwest, West und Südwest zählen zu den sonst üblichen und hauptsächlichen Richtungen. Aber in den letzten Jahre ab rund 2009/10 fanden solche ""unüblichen"" Anströmungen samt Erhaltung (persistent) und Ergebnissen immer wieder statt. Kommt es also bei der sich entwickelnden Wetterlage zu Verlagerungen resp. zur Frage, aus welcher Richtung kann es Niederschläge stauen, dann wohl wie benannt. Da es aber weiterentwickelnd zum benannten Sumpfgelage kommen könnte, würden sich entwickelnden Schauer und Gewitter recht ortsfest halten. Im weiteren Verlauf können sich aus diesen explosionsartig bildenden Schauern und Gewitter länger anhaltend abregnende Niederschlagsgebiete wandeln. Das wohl längere Zeit über ein und derselben Region.
Also, für mich gehört die aktuell sich entwickelnde und umbauende Wetterphase unter absolute Beobachtung. Dabei immer bedenken, wir reden grundlegend von Wetter! Eine Möglichkeit wäre z.B. auch, wir würden weit deutlicher in den Einfluss benannter Hochdruckbrücke kommen. Wobei ich aber jetzt schon behaupte, dann wären evtl Teile der Mitte aus`m berühmten Schneider, aber Teile von Süd/Südost ... das würde wohl bleiben.
Wir sehen also, noch hält sich eine gute Portion Spekulatius! Zudem ... was, wann, wo, und wieviel genau, darüber werden wir uns wohl erst sehr zeitnah und evtl auch erst im Ereignis selbst unterhalten. Und gaaaaanz wichtig!!! Wir reden hier von einer Wetterlage, wo der Grundtenor Schauer und Gewitter sein werden. Daraus können sich Tagesgang üblich (wie schon beschrieben) immer mal abregnende Niederschlagsgebiete wandeln. Das bedeutet aber auch grundlegend, dass eine Bedienung wann, wo und wieviel schon klarer definiert ist! Schauer und Gewitter sind keine großflächig beregnenden Erscheinungen! Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Und da diese Wetterlage ein beschriebener Sumpf sein wird ... und täglich grüßt das Wettermurmeltier! Da kann die eine Region kaum Luft holen vor regelmäßigen Schüttungen und die andere Regeion nicht weit weg denkt, was erzähle die da bloß ständig! Was ein tolles Wetter. Bitte daran denken und/aber ich höre jetzt schon das ein oder andere Jammern! Und wie geschrieben, dass kann einige Tage so leiben!
Beobachtungsgrüße
Als Vorgeschmack ein Bild vom letzten Samtag Abend aus`m Küchenfenster aufgenommen ...
IMG_5462.jpg (Größe: 459,37 KB / Downloads: 225)
Nach jetzigem Stand ... !!!
Wohl betreffend Teile der Mitte und vom Süden/Südosten. Besonders aber Staulagen der Mittelgebirge und Alpen, welche *nordöstlichen -/ östlichen und südöstlichen Stau Effekten* unterliegen. Darauf gehe ich später noch genauer ein.
12.06.bis ... Entwicklung hin zur Sumpfwetterlage mit gebietsweisen Unwetterpotential?
Grundlegend 01 ... meine vorlaufenden Wetterwarnungen an Forst, Bauern usw. meiner Heimatregion mit allen abzuwägenden Dingen habe ich gestern und heute frühzeitig abgesetzt. Im Gespräch -zum Beispiel über What ... A ...- ist die sich umstellende Wetterlage mit entsprechenden Evtl-Ungemach unter Wetter Runde Urgesteinen auch schon paar Tage länger.
Grundlegend 02 ... kommt es um diese Jahresphase zu solch einer aufschippernden Wetterkonstellation, kennen Wetter Runde Leut welche von Anfang an dabei sind, dass solch Szenario dem Wettergucker in alpin Südost frühzeit Bauchschmerzen bereitet.
Das wird wohl aus heutiger Sicht passieren ...
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In Worten ... die Wetterlage stellt sich grundlegend um. Durch die sich einstellende Lage der verschiedenen Druckgebilde untereinander wird zum Wochenende hin immer wärmer Luft aus Ost-Südost nach West/Nordwest verfrachtet. Selbige Wärme liegt auch aktuell schon in diesen Ost/Südost/Süd Regionen. An dieser Grenze ergaben sich schon gestern / vorgestern teilweise und gebietsweise unwetternde Überentwicklungen der Marke Schwergewitter. Da waren imposante Kracher dabei. Von Großhagel, sintflutartigen Regenmassen bis hin zu regional wirbelnden Tornados ... bei Interesse gucke man in die Presse oder sich die zugehörigen Wolkentops unter -> Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. an.
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Das nehme ich aktuell deswegen mit ins Boot, um uns einen Vergleich zu schaffen, was eventuell an gebietsweisen Unwetterpotential zu erwarten sein könnte. Eine Sache ist aber gewichtig zu bedenken! Die als Vergleichsbeispiel aufgeführten Unwetter hatten eine deutliche Zuggeschwindigkeit resp. Verlagerungsgeschwindigkeit an benannten LMG aufzuweisen. Nun spreche ich aber von einem sich entwickelnden **Wettersumpf** zwischen den Druckgebilden, welcher wohl genau über uns wie ein schwerer nasser Deckel liegen könnte.
Grundlegend 03 ... schwerer nasser Deckel ...
an dieser grundlegenden Feuchtigkeit wurde und wird gebietsweise weiter gearbeitet.
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- Am Dienstag in der Südhälfte wolkig bis stark bewölkt, gebietsweise Regen.
- In der Nacht zum Mittwoch bei dichten Wolken vom Süden bis in die Mitte etwas Regen.
- Am Mittwoch im Süden schauerartig verstärkter Regen, teils bis in die mittleren Landesteile ausweitend.
- In der Nacht zum Donnerstag unterschiedlich bewölkt, gebietsweise Schauer.
- Am Donnerstag wechselnd bewölkt mit Schauern und einzelnen Gewittern.
- In der Nacht zum Freitag gebietsweise Schauer.
- Freitag --->>> Höchstwerte im Norden 20 bis 25 Grad, sonst 24 bis 28 Grad. Quelle: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Grundlegend 04 ... **Wettersumpf** ...
In dem Falle eine sich bildende Tiefdruckrinne über Süd -und Südosteuropa. Als Gegenpart eine über Nord auf -und ausbauende Hochdruckbrücke und wir genau dazwischen mit immer wärmeren Werten bis hin zum Sommerfeeling. Die Höhenströmung wird dabei immer weiter einschlafen. Also eine sich auf und umbauende Wetterlage, mit genügend gelieferter Vorfeuchte in wichtigen Regionen Süd/Südost, eine schnelle Erwärmung (grundlegend weit oben kühl bis kalt und unten 850`ger bis zum Boden warm bis überwarmt was alleine schon für explosive Fakten reichen würde), Einstrahlung (siehe Donnerstag, Freitag und Samstag) usw. ... also eine sich entwicklende sehr energiereiche Luft, die irgendwann nimmer wirklich mehr weg kann und verbleibt an Ort und Stelle. Der benannte Sumpf der Marke "wie im tropischen Regenwald schwül und drückend" über Teilen der Mitte und Süd ist perfekt. Zudem die wichtige Orografie von Mittelgebirgen und Alpen. Alles zusammen Grundlagen einer eventuell explosiven Wetterlage, welche Wettersumpf grundlegend einige Tage länger anhalten gebietsweise wettern könnte. Ich meine mal gehört zu haben, dass sich genau solche Konstellationen "Europäischer Sommermonsun" nennt. Das kann also auch summierende Folgen für einige Gebiete haben. Oder gucken wir wie nass der Vorlauf grundlegend war und ist. Also wie aufnahmefähig betroffene Regionen grundlegend sind. Aber auch wie ausgetrocknet sind Regionen, gehen wir von einer nun plötzlich umstellenden Anströmungs -resp. Staurichtung (siehe Sätze unter Grundlegend 05) aus. Es gibt sie noch solche trockene Ecken (z.B. im der Lee liegend)! Trockene Böden haben grundlegen ein großes Problem plötzliche Wassermassen zu binden. Halten solche Wetterlagen wie evtl aufbauend länger an, sind solche vorlaufenden Dinge sehr wichtig. Hochwasserlagen der Vergangenheit haben sich immer wieder erst überdie vorlaufenden Wochen summierend und somit z.B. Boden sättigend auf und -ausgebaut.
Grundlegend 05 ... *nordöstlichen -/ östlichen und südöstlichen Stau Effekten*
Besonders aus den letzten gut 10/11 Jahren kennen wir die Unwetter trächtigen und eher unüblichen Anströmungsrichtungen wie benannt.
Sie zeigten uns genau zu dieser Jahresphase Ende Mai - Juni - Anfang Juli immer wieder, was da gebietsweise und regional aufgeboten werden kann. Nordwest, West und Südwest zählen zu den sonst üblichen und hauptsächlichen Richtungen. Aber in den letzten Jahre ab rund 2009/10 fanden solche ""unüblichen"" Anströmungen samt Erhaltung (persistent) und Ergebnissen immer wieder statt. Kommt es also bei der sich entwickelnden Wetterlage zu Verlagerungen resp. zur Frage, aus welcher Richtung kann es Niederschläge stauen, dann wohl wie benannt. Da es aber weiterentwickelnd zum benannten Sumpfgelage kommen könnte, würden sich entwickelnden Schauer und Gewitter recht ortsfest halten. Im weiteren Verlauf können sich aus diesen explosionsartig bildenden Schauern und Gewitter länger anhaltend abregnende Niederschlagsgebiete wandeln. Das wohl längere Zeit über ein und derselben Region.
Also, für mich gehört die aktuell sich entwickelnde und umbauende Wetterphase unter absolute Beobachtung. Dabei immer bedenken, wir reden grundlegend von Wetter! Eine Möglichkeit wäre z.B. auch, wir würden weit deutlicher in den Einfluss benannter Hochdruckbrücke kommen. Wobei ich aber jetzt schon behaupte, dann wären evtl Teile der Mitte aus`m berühmten Schneider, aber Teile von Süd/Südost ... das würde wohl bleiben.
Wir sehen also, noch hält sich eine gute Portion Spekulatius! Zudem ... was, wann, wo, und wieviel genau, darüber werden wir uns wohl erst sehr zeitnah und evtl auch erst im Ereignis selbst unterhalten. Und gaaaaanz wichtig!!! Wir reden hier von einer Wetterlage, wo der Grundtenor Schauer und Gewitter sein werden. Daraus können sich Tagesgang üblich (wie schon beschrieben) immer mal abregnende Niederschlagsgebiete wandeln. Das bedeutet aber auch grundlegend, dass eine Bedienung wann, wo und wieviel schon klarer definiert ist! Schauer und Gewitter sind keine großflächig beregnenden Erscheinungen! Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Und da diese Wetterlage ein beschriebener Sumpf sein wird ... und täglich grüßt das Wettermurmeltier! Da kann die eine Region kaum Luft holen vor regelmäßigen Schüttungen und die andere Regeion nicht weit weg denkt, was erzähle die da bloß ständig! Was ein tolles Wetter. Bitte daran denken und/aber ich höre jetzt schon das ein oder andere Jammern! Und wie geschrieben, dass kann einige Tage so leiben!
Beobachtungsgrüße
Als Vorgeschmack ein Bild vom letzten Samtag Abend aus`m Küchenfenster aufgenommen ...
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