24.04.2020, 15:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.04.2020, 19:12 von administrator.)
Endlich fertig gestellt
Ein ganz neues Gefühl. Der nächste Urlaub stand an, gefühlt war dieser aber gar nicht nötig.
Insofern bin ich Ende Januar entspannt wie nie gen Süden aufgebrochen.
Zu diesem Zeitpunkt war Corona noch kein Thema, insofern zeigte sich die Gegend um Reit im Winkl voll bis überfüllt.
Daher flüchtete ich am ersten Tag in die Loferauen. Dort war es wesentlich ruhiger, leider waren auch fast alle Viecher geflüchtet. Lediglich ein Graureiher hielt vorsichtig Ausschau:
Am Folgetag sollte es wettertechnisch attraktiver werden – mit etwas Neuschnee in der Nacht… und was HATTE es geschneit…:
Nachdem ich mich durch dieses Schneemalheur gekämpft hatte, wackelten der Wettergucker und meiner einer entlang der Südhänge am Rettenschöss über weiße Bänder der Sonne entgegen:
Kurz vor der Wildbichl Alm:
Nächste Station – das Staudinger Kreuz auf 1240m:
Beachtlich: Trotz der recht milden Witterungslage war der Walchsee bei Kössen dick zugefroren:
Zum Abschied noch ein Blick zurück über Kufstein im Inntal:
Und dann kam der 28.01.
Was war das für ein Wettertraum.
Wir starteten mit Sonne pur, welche uns zunächst auf der Hemmersuppenalm noch ordentlich einheizte:
Recht zügig zog es sich jedoch zu und es bildeten sich deutliche Strukturen heraus. Auch ein neugieriger Blick aufs Radar ließ interessante Dinge erwarten:
Was dann tatsächlich kam war mittels Fotos kaum festzuhalten, daher drei Videos an dieser Stelle:
Man achte auf die Belichtung:
Die Front beim Wettergucker: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.etter-Runde-Beitrag
Und beim wedder_man: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.etter-Runde-Beitrag
Als es nach etwa einer Stunde des Abwetterns wieder aufklarte:
Ein ganz neues Gefühl. Der nächste Urlaub stand an, gefühlt war dieser aber gar nicht nötig.
Insofern bin ich Ende Januar entspannt wie nie gen Süden aufgebrochen.
Zu diesem Zeitpunkt war Corona noch kein Thema, insofern zeigte sich die Gegend um Reit im Winkl voll bis überfüllt.
Daher flüchtete ich am ersten Tag in die Loferauen. Dort war es wesentlich ruhiger, leider waren auch fast alle Viecher geflüchtet. Lediglich ein Graureiher hielt vorsichtig Ausschau:
Am Folgetag sollte es wettertechnisch attraktiver werden – mit etwas Neuschnee in der Nacht… und was HATTE es geschneit…:
Nachdem ich mich durch dieses Schneemalheur gekämpft hatte, wackelten der Wettergucker und meiner einer entlang der Südhänge am Rettenschöss über weiße Bänder der Sonne entgegen:
Kurz vor der Wildbichl Alm:
Nächste Station – das Staudinger Kreuz auf 1240m:
Beachtlich: Trotz der recht milden Witterungslage war der Walchsee bei Kössen dick zugefroren:
Zum Abschied noch ein Blick zurück über Kufstein im Inntal:
Und dann kam der 28.01.
Was war das für ein Wettertraum.
Wir starteten mit Sonne pur, welche uns zunächst auf der Hemmersuppenalm noch ordentlich einheizte:
Recht zügig zog es sich jedoch zu und es bildeten sich deutliche Strukturen heraus. Auch ein neugieriger Blick aufs Radar ließ interessante Dinge erwarten:
Was dann tatsächlich kam war mittels Fotos kaum festzuhalten, daher drei Videos an dieser Stelle:
Man achte auf die Belichtung:
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Als es nach etwa einer Stunde des Abwetterns wieder aufklarte:
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