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Generell kann man sich einen gewissen Schutz selber bauen. Um so feiner und dichter das Gewebe um so besser ist es geeignet. Und nicht eine Schicht sondern drei oder mehr. Diese sollten auch fest aufeinander liegen. Allerdings, es sollte fähig sein es auszukochen. Eine weitere Option ist noch in 70%+ Alkohol legen. Das killt auch alles. Aber danach gut trocknen lassen.
Die Produktion von Masken läuft weltweit. Und es werden immer größere Stückzahlen produziert.
Kopf hoch, es wird schon.
Die Erde gehört nicht uns allein, sie gehört allen Lebewesen. Ich denke, das ist es was uns Mutter Erde gerade vermitteln will. Wer permanent Massenmord an Geschöpfen der Erde begeht, muss damit leben das ihm das gleiche passiert.
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Weiß man schon wie man an das Antragsformular kommt? FInde da leider noch nix drüber...
Gruß Dasse
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27.03.2020, 12:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.03.2020, 12:15 von Heinrich.)
Grüßt Euch!
Das Bundesprogramm für Soforthilfe (hier Zuschuss für kleine Unternehmen und Solo-Selbständige) wird heute durch den Bundesrat geschickt. Erst wenn der Bundesrat dem Förderprogramm zugestimmt hat, wird man Anträge stellen können. Sofern es dazu dann eine gültige Regelung gibt und die Download-Plätze freigeschaltet werden, informiere ich hier wieder zeitnah.
Auf Länderebene gibt es aber schon verschiedene Möglichkeiten, Anträge auf Zuschüsse zu stellen. Die können auch unschädlich mit den Bundeszuschüssen kombiniert werden, heißt es. Da solltet Ihr auf die Website Eures Wirtschaftsministeriums schauen und Euch einlesen.
In Niedersachsen läuft das über die N-Bank und wurde ab 26.03.2020 freigeschaltet. Zuvor muss man sich aber bei der N-Bank online registrieren. Daran scheitert es aber seit gestern, denn der Server ist hoffnungslos überlastet - bis jetzt. So können die Unternehmen bisher nur mit ganz viel Server-Glück Anträge herunterladen (PDF) und ggf. ausfüllen und absenden. Die Nerven liegen bei vielen schon blank. Das sollte nämlich längst behoben sein, aber ist es noch nicht...
Gut Ding braucht gut Weil (so heißt auch der niedersächsische Ministerpräsident)! Alles wird gut!
Meinen Gruß!
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Grüßt Euch!
Nun sind die Anträge für Zuschüsse vom Bund auch abrufbereit in den einzelnen Ländern.
Zwei Anmerkungen zu den z.B. in Niedersachsen nun modifizierten Bedingungen, die zuvor (bis 31.03.2020) nicht vorhanden waren:
1. Der Landeszuschuss wird verrechnet beim Bundeszuschuss. Der Zuschussbetrag vom Bund reduziert sich also jetzt um den Betrag, der vom Land ausgezahlt wurde. Somit bekommen die kleinen Unternehmen folglich weniger Zuschüsse als bis 31.03.2020 noch verlautbart wurde.
2. Die Zuschüsse sind voll Einkommenssteuerpflichtig. Das bedeutet, dass sich der Staat einen Teil der Zuschüsse nächstes Jahr wieder zurückholt über die dadurch deutlich ansteigende Einkommenssteuerlast. Auch damit reduziert sich für kleine Unternehmen die staatliche Hilfe, im ungünstigsten Fall auf fast die Hälfte. Zudem wird dadurch im Folgejahr nach Corona die Vorauszahlung für Einkommensteuer künstlich erhöht, was unnötigen Liquiditätsabfluss für die Unternehmer bedeutet.
Zusammengefasst muss man wohl heute feststellen, dass die staatlichen Hilfen für kleine und kleinste Unternehmen in Form von Zuschüssen (nicht zurückzahlbar) wegen der staatlichen Auflagen (Geschäftsschließungen) deutlich zusammengeschmolzen wurden. Der Zugang zu Krediten ist für kleine und kleinste Unternehmen weiterhin kaum möglich, da die Landesbanken oder Hausbanken das maximale Ausfallrisiko von 10%-20% der Kreditsumme (Rest ist durch die Länder und den Bund abgedeckt als Bürgschaft) nicht tragen wollen. Bei uns im Landkreis Lüchow-Dannenberg wurde entsprechend bisher kein einziger Corona-Kreditantrag von kleinen Unternehmen an die KFW gesendet.
Ganz anders sieht es bei den größeren und großen Unternehmen aus. Wen wundert das wirklich?
Man wird abwarten müssen, ob die Länder und der Bund bei dieser Linie bleiben, die da heißt: rettet die Großen und vergesst die Kleinen. Schade, dass man erst etwas ganz anderes versprochen hatte und nun still und heimlich zurück rudert, indem man nachträglich einseitig die Bedingungen geändert hat.
Ich denke, das wird sich rächen. Es gibt eine Zeit nach Corona und die könnte dann ohne die bisher bekannte Struktur mit den hunderttausenden kleinen Unternehmen auskommen müssen. Ich verstehe nicht, welche Teufel nun schon wieder die Verantwortlichen reiten. Eben noch das Lob über eine tolle Krisenarbeit, schon straft man die Lobenden Lügen.
Mal abwarten, ich kann es mit meinem Unternehmen zum Glück noch gelassen sehen. Unendlich lang kann das aber niemand, irgendwann sind überall die Reserven aufgebraucht. Und dann gehen Millionen Arbeitsplätze über die Wupper...
Meinen Gruß!
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01.04.2020, 13:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2020, 13:48 von Wettergucker.)
Mahlzeit!
Eine befreundete Kleinfamilie, so wie sie für den Staat gefallen sollte .
Ganz Live und davon die schnelle Kurzform ...
Vor etwas über einem Jahr Kind bekommen ...
Elternzeit -also Mutter und Vater- wie vom Staat vorgesehen genommen ...
In größere Wohnung (Großer Kampf bei vorherrschender Wohnungsnot!) gezogen (beide Schichtdienste) ...
Vorsorge Kind getätigt und danach wurde man informiert, dass bei dieser Untersuchung Coronakontakt bestand ---------->>>> Also alle in Quarantäne geschickt und irgendwann dann doch alle 3 getestet ...
Gesamt dauerte es über 1Woche ...
Testergebniss --->>> nicht angesteckt, also alle 3negativ ...
Also sofort wieder ab in die Arbeit ...
Kurz und knapp = Beide bekamen letzte Woche die Kündigung.
Was ein "Realitätsspaß" für die Kleinfamilie!
Irgendwo fehlt mir noch ein Thread ... "Realitätskrisen Corona - Berichte über/von Kleinunternehmen Familie"
Grüße aus der Realität