28.03.2020, 19:01
Grüß Dich Dracu!
Ich bin voll bei Dir! Ich hätte es auch so sagen können, wie Du es gemacht hast (mit den Virologen hätte ich mitunter meine Probleme, da manche z.B. die Kontaktsperre für kontraproduktiv halten oder die Berater von Trump, den Briten, den Schweden, man sieht die "Erfolge" ja schon). Aber ja, alle sollten das Virus ernst nehmen! Es trifft auch junge Leute oder bisher stets gesunde Leute! Das darf aber nicht dazu führen, dass wir nur noch in Angst leben und uns verkriechen, abkapseln und uns in uns selbst zurückziehen. Wem das wirklich hilft, okay, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Eine Massenpanik wäre jedenfalls genau das, was wir gar nicht gebrauchen können. Wir brauchen Solidarität, Hilfsbereitschaft, auch Phantasie und Lebensfreude, die versprüht wird, die andere mitnimmt. Bei aller Vorsicht und allem Respekt: so ein Virus ist schlussendlich auch nur ein Virus und braucht uns existenziell zum überleben, schon zum weiterleben, wir ihn aber nicht. Insofern darf man auch ein gewisses Selbstbewusstsein entwickeln und sollte sich nicht kleiner machen als man ist. Yes, we can - wir können stark sein und können aus der Krise herauskommen mit ganz frischem Wind und neuen Werten für das Leben nach der Krise. Das meine ich damit, wenn ich sage, hoffentlich lernen wir ganz viel daraus. Man darf es auch als Chance sehen, es besser zu machen, mit mehr Einklang mit der Natur, die uns - wie wir erleben müssen - auch ganz schnell wieder abschalten kann oder in die Schranken weisen. Vielleicht ist die ganze Misere dann auch für etwas gut, was wir ohne die Katastrophe wohl nicht gelernt hätten. Wenn die Menschen und die Menschheit nun zusammensteht, sich gegenseitig hilft und eine weltumspannende neue Solidarität entstehen würde - und diese dann auch bleibt -, dann wären wir bestimmt ein gutes Stück weiter gekommen in unserer evolutionären Geschichte. Maria würde nun sagen, ich wäre zu optimistisch. Da hätte sie bestimmt recht. Aber ich fühle mich wohl damit und kann auch nicht anders. Man möge es mir nachsehen, keiner ist ohne Schwächen oder Fehler.
Danke übrigens für Eure Beiträge in den Threads. Ganz ehrlich, Danke dafür! Tut gut, wenn sich andere Menschen auch Gedanken machen, auch outen oder Schwächen und Stärken zeigen.
Schönes Wochenende trotz allem!
Meinen Gruß!
Ich bin voll bei Dir! Ich hätte es auch so sagen können, wie Du es gemacht hast (mit den Virologen hätte ich mitunter meine Probleme, da manche z.B. die Kontaktsperre für kontraproduktiv halten oder die Berater von Trump, den Briten, den Schweden, man sieht die "Erfolge" ja schon). Aber ja, alle sollten das Virus ernst nehmen! Es trifft auch junge Leute oder bisher stets gesunde Leute! Das darf aber nicht dazu führen, dass wir nur noch in Angst leben und uns verkriechen, abkapseln und uns in uns selbst zurückziehen. Wem das wirklich hilft, okay, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Eine Massenpanik wäre jedenfalls genau das, was wir gar nicht gebrauchen können. Wir brauchen Solidarität, Hilfsbereitschaft, auch Phantasie und Lebensfreude, die versprüht wird, die andere mitnimmt. Bei aller Vorsicht und allem Respekt: so ein Virus ist schlussendlich auch nur ein Virus und braucht uns existenziell zum überleben, schon zum weiterleben, wir ihn aber nicht. Insofern darf man auch ein gewisses Selbstbewusstsein entwickeln und sollte sich nicht kleiner machen als man ist. Yes, we can - wir können stark sein und können aus der Krise herauskommen mit ganz frischem Wind und neuen Werten für das Leben nach der Krise. Das meine ich damit, wenn ich sage, hoffentlich lernen wir ganz viel daraus. Man darf es auch als Chance sehen, es besser zu machen, mit mehr Einklang mit der Natur, die uns - wie wir erleben müssen - auch ganz schnell wieder abschalten kann oder in die Schranken weisen. Vielleicht ist die ganze Misere dann auch für etwas gut, was wir ohne die Katastrophe wohl nicht gelernt hätten. Wenn die Menschen und die Menschheit nun zusammensteht, sich gegenseitig hilft und eine weltumspannende neue Solidarität entstehen würde - und diese dann auch bleibt -, dann wären wir bestimmt ein gutes Stück weiter gekommen in unserer evolutionären Geschichte. Maria würde nun sagen, ich wäre zu optimistisch. Da hätte sie bestimmt recht. Aber ich fühle mich wohl damit und kann auch nicht anders. Man möge es mir nachsehen, keiner ist ohne Schwächen oder Fehler.
Danke übrigens für Eure Beiträge in den Threads. Ganz ehrlich, Danke dafür! Tut gut, wenn sich andere Menschen auch Gedanken machen, auch outen oder Schwächen und Stärken zeigen.
Schönes Wochenende trotz allem!
Meinen Gruß!