30.01.2020, 18:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.01.2020, 18:31 von NexusUltimus.)
Da der einzige Feind der Menschheit(abgesehen von sich selber) nur noch Naturkatastrophen,Krankheiten und Seuchen auf diesem Planeten darstellen, ist dies eben eine ständige Herausforderung, damit umzugehen.
Tödliche Seuchen sind Alltag in vielen primitiven Regionen der Erde. Afrika ist voll von tödlichen Krankheiten, welche uns Europäern teilweise völlig unbekannt sind, Ebola ist da nur die bekanntere.
Ich habe mich mit diesem Virus nicht näher beschäftigt, mache mir aber keine Sorgen für industrialisierte Nationen. Früher wars halt die Schweinegrippe, die Vogelgrippe, dann hattn wir auch mal Legionellen und Salmonellen haben wir jedes Jahr, dann kam FSME dazu, Rinderwahnsinn, Dioxin in Eiern und haste nicht gesehn. In meinen Augen sind das alles nur Mittel zur Panikmache, damit die Medien gute Klickzahlen generieren können und die WHO mal wieder ne Finanzspritze bekommt. Beim Thema Schweinegrippe haben WHO und Pharmaindustrie auch gut zusammenarbeitet, d.h. WHO macht mehr Panik als notwendig und Bayer verkauft sein Impfzeug, als Dankeschön erhält die WHO „Provision“ von Bayer für die zusätzlich verkauften Impfmittel; kann jeder selbst nachschauen.
SOVIEL ZUR LAGE IN DER BRD
Anders sieht das natürlich aus in Ländern, welche nicht so einen hohen Lebensstandard wie wir haben. Für diese Länder ist ein Seuchenausbruch eine Katastrophe. Heinrich hat dazu schon geschrieben und kann dem nur zustimmen.
Ich persönlich bin gespannt, welche Mechanismen die Natur noch auspacken wird, um den ungebremsten Bevölkerungswachstum der Menschheit entgegenzuwirken. Wir haben einen hohen Standard in Medizin und Nahrungsmittelproduktion erlangt, womit sich unsere explodierte Bevölkerungszahl erhalten lässt.
Aber irgendwann wird dieser Wachstumsprozess ein Ende haben müssen. Freiwillig werden wir nicht aufhören Kinder zu bekommen, China hat gezeigt, daß eine gesetzliche Regulierung ungeahnte Konsequenzen zur Folge hat. Es ist also unvermeidbar das Seuchen und Naturkatastrophen das einzige sind, welches das ungebremste Bevölkerungswachstum regulieren können, so hart es sich anhört, aber es ist die logische Konsequenz. Denn ich sehe uns in den nächsten 200 Jahren nicht dazu in der Lage fremde Planeten zu kolonialisieren für mehr „Lebensraum“.
Soviel dazu.
VG
Tödliche Seuchen sind Alltag in vielen primitiven Regionen der Erde. Afrika ist voll von tödlichen Krankheiten, welche uns Europäern teilweise völlig unbekannt sind, Ebola ist da nur die bekanntere.
Ich habe mich mit diesem Virus nicht näher beschäftigt, mache mir aber keine Sorgen für industrialisierte Nationen. Früher wars halt die Schweinegrippe, die Vogelgrippe, dann hattn wir auch mal Legionellen und Salmonellen haben wir jedes Jahr, dann kam FSME dazu, Rinderwahnsinn, Dioxin in Eiern und haste nicht gesehn. In meinen Augen sind das alles nur Mittel zur Panikmache, damit die Medien gute Klickzahlen generieren können und die WHO mal wieder ne Finanzspritze bekommt. Beim Thema Schweinegrippe haben WHO und Pharmaindustrie auch gut zusammenarbeitet, d.h. WHO macht mehr Panik als notwendig und Bayer verkauft sein Impfzeug, als Dankeschön erhält die WHO „Provision“ von Bayer für die zusätzlich verkauften Impfmittel; kann jeder selbst nachschauen.
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Anders sieht das natürlich aus in Ländern, welche nicht so einen hohen Lebensstandard wie wir haben. Für diese Länder ist ein Seuchenausbruch eine Katastrophe. Heinrich hat dazu schon geschrieben und kann dem nur zustimmen.
Ich persönlich bin gespannt, welche Mechanismen die Natur noch auspacken wird, um den ungebremsten Bevölkerungswachstum der Menschheit entgegenzuwirken. Wir haben einen hohen Standard in Medizin und Nahrungsmittelproduktion erlangt, womit sich unsere explodierte Bevölkerungszahl erhalten lässt.
Aber irgendwann wird dieser Wachstumsprozess ein Ende haben müssen. Freiwillig werden wir nicht aufhören Kinder zu bekommen, China hat gezeigt, daß eine gesetzliche Regulierung ungeahnte Konsequenzen zur Folge hat. Es ist also unvermeidbar das Seuchen und Naturkatastrophen das einzige sind, welches das ungebremste Bevölkerungswachstum regulieren können, so hart es sich anhört, aber es ist die logische Konsequenz. Denn ich sehe uns in den nächsten 200 Jahren nicht dazu in der Lage fremde Planeten zu kolonialisieren für mehr „Lebensraum“.
Soviel dazu.
VG
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