29.09.2019, 13:31
Hi Leute,
Kürzlich hab ich ja mal hier geschrieben drüber, daß der von der UNO ehemals gegründete
"IPCC" ja nicht mal das Recht besitzt, seine jährlichen Berichte eigenständig vollinhaltlich in eigene
Worte zu fassen. Ihre "Finanziers" (die USA in erster Linie - ein klimawandelleugnendes Land also) wollen
dabei jedes Jahr immer ein Mitspracherecht, bei der Ausformulierung der gewonnenen Erkenntnisse.
Quelle dazu war "wiki".
Nun - als sei das nicht schon peinlich genug - drang jetzt auch wieder mal etwas über die Qualität
der Berichte/Erkenntnisse des ach so seriös arbeitenden "Weltklimarat's" nach außen. Guckst du:
190929_1.jpg (Größe: 134,13 KB / Downloads: 99)
...
(Quelle: Heise Verlag - Telepolis)
Hier geht's zum ganzen Artikel - sehr lesenswert, wie ich finde: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Dazu muß man sich nur vor Augen führen, daß alle diese Klimakonferenzen a la Paris, ihre Einschätzungen
zum erreichen des 1,5-2,0 Grad Zieles aus Publikationen dieses IPCC ziehen. Wenn man jetzt aber feststellen
muß, wie blauäugig und offensichtlich fehlerhaft deren Jahresberichte so sind, dann braucht man nur mehr
1+1 zusammenzählen könnnen um sich auszumalen, wie weltfremd diese Kriterien zu den angeblich noch
erreichbaren 1,5-2,0 Grad-Zielen dann logischerweise auch sein müssen! Oder anders ausgedrückt - bleibt
man dennoch bei den eingschlagenen Maßnahmen, dann wird wohl am End keine 1,5 oder 2,0 rauskommen -
sondern doch eher ein Vielfaches von dem!
Wenn bei "wenn - dann müssen wir" Argumentationen die "wenn's" schon so fehlerhaft sind, dann sind es
logischerweise die "dann müssen wir"'s erst recht!
Alle Maßnahmen, die weltweit in Sachen Umweltpolitik derzeit als nötig erachtet werden, richten sich nach den
Vorgaben der Erkenntnisse dieses IPCC. Irrt dieser soooo gewaltig in seiner Einschätzung (unabsichtlich oder
fremdbestimmt - das laß ich hier mal dahingestellt), dann müßten also logischerweise sofort alle Alarmglocken
weltweit zu läuten beginnen - und sämtlichne "PARIS-Forderungen" in etwa, müßten auf der Stelle sofort
empfindlich nachgeschärft werden.
Hat man darüber schon mal was gelesen/gehört? Naja, in den Massenmedien wohl kaum - wieso auch?
Und dem IPCC selbst wird wohl auch wenig dran gelegen sein, sein gravierendes Versagen so öffentlich an
die große Glocke zu hängen! Wenn sie's denn doch tun würden, naja - dann könnten sie ja den Text dazu
noch vorher von ihren Finanzier's passend überarbeiten lassen! Die sind ja eh geübt in solchen Dingen. [/sarkasmus]
lg
Kürzlich hab ich ja mal hier geschrieben drüber, daß der von der UNO ehemals gegründete
"IPCC" ja nicht mal das Recht besitzt, seine jährlichen Berichte eigenständig vollinhaltlich in eigene
Worte zu fassen. Ihre "Finanziers" (die USA in erster Linie - ein klimawandelleugnendes Land also) wollen
dabei jedes Jahr immer ein Mitspracherecht, bei der Ausformulierung der gewonnenen Erkenntnisse.
Quelle dazu war "wiki".
Nun - als sei das nicht schon peinlich genug - drang jetzt auch wieder mal etwas über die Qualität
der Berichte/Erkenntnisse des ach so seriös arbeitenden "Weltklimarat's" nach außen. Guckst du:
190929_1.jpg (Größe: 134,13 KB / Downloads: 99)
...
(Quelle: Heise Verlag - Telepolis)
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Dazu muß man sich nur vor Augen führen, daß alle diese Klimakonferenzen a la Paris, ihre Einschätzungen
zum erreichen des 1,5-2,0 Grad Zieles aus Publikationen dieses IPCC ziehen. Wenn man jetzt aber feststellen
muß, wie blauäugig und offensichtlich fehlerhaft deren Jahresberichte so sind, dann braucht man nur mehr
1+1 zusammenzählen könnnen um sich auszumalen, wie weltfremd diese Kriterien zu den angeblich noch
erreichbaren 1,5-2,0 Grad-Zielen dann logischerweise auch sein müssen! Oder anders ausgedrückt - bleibt
man dennoch bei den eingschlagenen Maßnahmen, dann wird wohl am End keine 1,5 oder 2,0 rauskommen -
sondern doch eher ein Vielfaches von dem!
Wenn bei "wenn - dann müssen wir" Argumentationen die "wenn's" schon so fehlerhaft sind, dann sind es
logischerweise die "dann müssen wir"'s erst recht!
Alle Maßnahmen, die weltweit in Sachen Umweltpolitik derzeit als nötig erachtet werden, richten sich nach den
Vorgaben der Erkenntnisse dieses IPCC. Irrt dieser soooo gewaltig in seiner Einschätzung (unabsichtlich oder
fremdbestimmt - das laß ich hier mal dahingestellt), dann müßten also logischerweise sofort alle Alarmglocken
weltweit zu läuten beginnen - und sämtlichne "PARIS-Forderungen" in etwa, müßten auf der Stelle sofort
empfindlich nachgeschärft werden.
Hat man darüber schon mal was gelesen/gehört? Naja, in den Massenmedien wohl kaum - wieso auch?
Und dem IPCC selbst wird wohl auch wenig dran gelegen sein, sein gravierendes Versagen so öffentlich an
die große Glocke zu hängen! Wenn sie's denn doch tun würden, naja - dann könnten sie ja den Text dazu
noch vorher von ihren Finanzier's passend überarbeiten lassen! Die sind ja eh geübt in solchen Dingen. [/sarkasmus]
lg