28.09.2019, 21:46
Sollte es Euch interessieren: habe es gerade erfahren:
Mona hat ihren Job schon vor 2 Monaten bei NOAA aufgegeben. Zu große Differenzen in den Vorstellungen, wie Wettermodelle der Zukunft aufgebaut sein müssen und wie genau die Prognosen werden müssen. Sie wurde von einem kanadischen meteorologischen Institut abgeworben und arbeitet dort bereits. Mehr weiß ich auch nicht. Einen direkten Kontakt zu Mona habe ich nicht mehr. Diese Info stammt von einer amerikanischen Freundin von Mona und mir aus Washington, die ich angemailt hatte, da Mona sich nicht mehr zurück meldete und ich mir große Sorgen zu machen begann. Demnach ist sie und auch die Tochter wohlauf gesundheitlich, aber wohl reichlich gefrustet und "angefressen" wegen der "völligen geistigen Unbeweglichkeit in der Führungsetage der NOAA". Das hatte sie sich bestimmt leichter oder erfreulicher vorgestellt. Ich nehme an, dass der Präsident Trump die Sparte finanziell ausgedünnt haben dürfte (Klima- und Wettervorhersagen der nächsten 1 bis 60 Monate) und auch nicht will, dass man zu genaue Prognosen abgeben kann (Wahl steht an!). Aber das ist nur meine Vorstellung dazu. Ob die Kanadier da wirklich besser sind? Ich weiß ja nicht. Ich würde ihr raten: komm zurück nach Hause und lass Dich nicht verpulvern! Aber Mona hat einen Dickkopf. Was die sich vorgenommen hat, das bringt sie zuende, auch wenn sie dafür erst eine kleine Revolution auslösen muss, so wie Greta, nur viel leiser.
Mehr weiß ich leider auch nicht. Vielleicht hat jemand im Forum mehr Kontakt zu ihr und mag es hier kundtun.
Meinen Gruß!
Mona hat ihren Job schon vor 2 Monaten bei NOAA aufgegeben. Zu große Differenzen in den Vorstellungen, wie Wettermodelle der Zukunft aufgebaut sein müssen und wie genau die Prognosen werden müssen. Sie wurde von einem kanadischen meteorologischen Institut abgeworben und arbeitet dort bereits. Mehr weiß ich auch nicht. Einen direkten Kontakt zu Mona habe ich nicht mehr. Diese Info stammt von einer amerikanischen Freundin von Mona und mir aus Washington, die ich angemailt hatte, da Mona sich nicht mehr zurück meldete und ich mir große Sorgen zu machen begann. Demnach ist sie und auch die Tochter wohlauf gesundheitlich, aber wohl reichlich gefrustet und "angefressen" wegen der "völligen geistigen Unbeweglichkeit in der Führungsetage der NOAA". Das hatte sie sich bestimmt leichter oder erfreulicher vorgestellt. Ich nehme an, dass der Präsident Trump die Sparte finanziell ausgedünnt haben dürfte (Klima- und Wettervorhersagen der nächsten 1 bis 60 Monate) und auch nicht will, dass man zu genaue Prognosen abgeben kann (Wahl steht an!). Aber das ist nur meine Vorstellung dazu. Ob die Kanadier da wirklich besser sind? Ich weiß ja nicht. Ich würde ihr raten: komm zurück nach Hause und lass Dich nicht verpulvern! Aber Mona hat einen Dickkopf. Was die sich vorgenommen hat, das bringt sie zuende, auch wenn sie dafür erst eine kleine Revolution auslösen muss, so wie Greta, nur viel leiser.
Mehr weiß ich leider auch nicht. Vielleicht hat jemand im Forum mehr Kontakt zu ihr und mag es hier kundtun.
Meinen Gruß!