12.07.2019, 10:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.07.2019, 10:59 von Wettergucker.)
Servus!
Hurrikan Barry ... na da sollte man sich wohl auf schlimme Bilder einstellen.
Betroffen abermals Regionen, welche die verheerende Katrina so katastrophal getroffen hatte. Tja, man hatte gelernt und die Mauern und Dämme zum Meer hin erhöht und verstärkt, denn das war die Hauptproblemrichtung aus der die damaligen verheerenden Flutmassen kamen. Wobei man grundlegend auch hier fragen muss, reicht das schlussendlich aus, wenn man in eine eventuelle Zukunft steigender Meerespiegel guckt? Denn jeder Zentimeter mehr ist in Verbindung mit Wind, Landgang usw. ein potenzierender Fakt. Und laut einiger Wissenschaftler hat das damals bei Katrina schon einen Einfluss gehabt. Naja, gucken wir auf aktuell wo man wohl ein anderes Problem bekommen könnte, welches evtl noch katastrophalere Ausmaßen aufzeigen kann. Und das wäre dann durchaus für ganz Amerika eine recht deutliche Katastrophe. Schon über längere Zeit in 2019 berichtete man über außerordentlich deutliche und wichtig, über llänger Zeit anhaltende hohe Wasserstände samt anhaltender Überflutungen des Mississippi und dessen Zuflüsse. Das bedeutet kurzum, diese Regionen sind über längere Zeit auf -und ausgebaut mal sowas von gesättigt! Die frühjährlichen großflächigen Wassermassen waren gemittelt die stärksten seit 25Jahren.
20.05.2019 Land unter am Mississippi
Am Mississippi herrscht Hochwasser. Satellitenbilder zeigen die Situation im Vergleich zu 2018 - und machen so das Ausmaß der Überschwemmung deutlich.
Unter Quelle ->
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Nun brauchen aber diese großflächigen und teils ja eh schon sumpfigen Landschaften lange, um solch Mengen wieder los zu werden. Tja, und nun kommen vorlaufend z.B. solche Karten hier ins Spiel ...
de_model-de-310-1_modez_2019071200_216_5749_157.png (Größe: 277,13 KB / Downloads: 164)
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Ich bin der Meinung das man diese Situation bei Interesse absolut beobachten sollte. Ich hoffe es kommen nicht solche Wassermassen auf diese Region zu. Denn im schlimmsten Falle könnte man sich zwar vor extremen Meeresfluten noch geschützt haben, wird aber nun wortwörtlich durch die Hintertüre ins Kaos gestürzt. Und die aktuellen Berechnungen zu erwartender Niederschläge in den Modellen nehmen von Tag zu Tag eher zu.
Die Situation gestern ...
Datenquelle: NASA
Beobachtungsgrüße
Hurrikan Barry ... na da sollte man sich wohl auf schlimme Bilder einstellen.
Betroffen abermals Regionen, welche die verheerende Katrina so katastrophal getroffen hatte. Tja, man hatte gelernt und die Mauern und Dämme zum Meer hin erhöht und verstärkt, denn das war die Hauptproblemrichtung aus der die damaligen verheerenden Flutmassen kamen. Wobei man grundlegend auch hier fragen muss, reicht das schlussendlich aus, wenn man in eine eventuelle Zukunft steigender Meerespiegel guckt? Denn jeder Zentimeter mehr ist in Verbindung mit Wind, Landgang usw. ein potenzierender Fakt. Und laut einiger Wissenschaftler hat das damals bei Katrina schon einen Einfluss gehabt. Naja, gucken wir auf aktuell wo man wohl ein anderes Problem bekommen könnte, welches evtl noch katastrophalere Ausmaßen aufzeigen kann. Und das wäre dann durchaus für ganz Amerika eine recht deutliche Katastrophe. Schon über längere Zeit in 2019 berichtete man über außerordentlich deutliche und wichtig, über llänger Zeit anhaltende hohe Wasserstände samt anhaltender Überflutungen des Mississippi und dessen Zuflüsse. Das bedeutet kurzum, diese Regionen sind über längere Zeit auf -und ausgebaut mal sowas von gesättigt! Die frühjährlichen großflächigen Wassermassen waren gemittelt die stärksten seit 25Jahren.
20.05.2019 Land unter am Mississippi
Am Mississippi herrscht Hochwasser. Satellitenbilder zeigen die Situation im Vergleich zu 2018 - und machen so das Ausmaß der Überschwemmung deutlich.
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Nun brauchen aber diese großflächigen und teils ja eh schon sumpfigen Landschaften lange, um solch Mengen wieder los zu werden. Tja, und nun kommen vorlaufend z.B. solche Karten hier ins Spiel ...
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Ich bin der Meinung das man diese Situation bei Interesse absolut beobachten sollte. Ich hoffe es kommen nicht solche Wassermassen auf diese Region zu. Denn im schlimmsten Falle könnte man sich zwar vor extremen Meeresfluten noch geschützt haben, wird aber nun wortwörtlich durch die Hintertüre ins Kaos gestürzt. Und die aktuellen Berechnungen zu erwartender Niederschläge in den Modellen nehmen von Tag zu Tag eher zu.
Die Situation gestern ...
Datenquelle: NASA
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