05.05.2019, 19:14
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Die 16 jährige Schwedin ist in der ganzen Welt bekannt geworden für ihr unnachgiebiges Engagement im Kampf gegen die menschengemachte Klimaerwärmung. "Fridays for Future" heißen die Demonstrationen von Schülerinnen und Schülern, die seit Monaten jeden Freitag in ungezählten Städten stattfinden. Entschiedenes Engagement der jungen Generation gegen das Weiterso der älteren Generationen. Inzwischen haben sich längst auch ältere Demonstranten der internationalen gesellschaftlichen "Bewegung" angeschlossen. Die Demonstrationen kommen nicht bei allen Zeitgenossen gut an. Hohn und Spott kann man in sozialen Medien lesen, manches Unschönes auch in den Medien.
Ich persönlich freue mich darüber, dass sich die jungen Leute für das Thema Klima und Natur interessieren und bereit sind, dafür auf die Straße zu gehen. Mir ist es egal, ob dadurch die Schule "geschwänzt" wird. Ich habe das vor 40 Jahren auch gemacht als es um Gorleben und Atomkraft ging. Und es war richtig und wichtig. Damals wie heute.
Die zierlich wirkende Greta Thunberg ist zu einer Symbolfigur von den Medien gemacht worden. Für eine 16-jährige ganz sicher eine schwere Bürde. Das verdient jedenfalls Respekt und Anerkennung.
Leider ist nicht alles Gold, was glänzt. Einen dicken Fehler (meine Meinung) in der Öffentlichkeitsarbeit wurde in dem neu erschienenen Buch von Gretas Mutter gemacht. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Dort formuliert sie, dass Greta Thunberg Dinge sehen kann, die andere nicht sehen könnten. So könne sie CO2 mit bloßem Auge sehen. Das hat die Presse natürlich schnell herausgefiltert und in die mediale Öffentlichkeit gebracht:
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Damit hat sich die Familie leider keinen Gefallen getan und Greta schon gar nicht. Was wird aus der modernen Jeanne d’Arc, wenn der Zauber verfliegt? Man wird über diese dubiose Aussage herfallen und sich darüber lächerlich machen. Was für ein Desaster!
Das schadet der Sache der jungen Klimaaktivisten, man packt alle in eine Schublade, wie immer, wenn es um Schadenfreude, Neid, Rache, Spott und Hohn geht.
Was denkt ihr darüber? Wie sollte die Familie von Greta Thunberg sich nun verhalten?
Gruß!
Die 16 jährige Schwedin ist in der ganzen Welt bekannt geworden für ihr unnachgiebiges Engagement im Kampf gegen die menschengemachte Klimaerwärmung. "Fridays for Future" heißen die Demonstrationen von Schülerinnen und Schülern, die seit Monaten jeden Freitag in ungezählten Städten stattfinden. Entschiedenes Engagement der jungen Generation gegen das Weiterso der älteren Generationen. Inzwischen haben sich längst auch ältere Demonstranten der internationalen gesellschaftlichen "Bewegung" angeschlossen. Die Demonstrationen kommen nicht bei allen Zeitgenossen gut an. Hohn und Spott kann man in sozialen Medien lesen, manches Unschönes auch in den Medien.
Ich persönlich freue mich darüber, dass sich die jungen Leute für das Thema Klima und Natur interessieren und bereit sind, dafür auf die Straße zu gehen. Mir ist es egal, ob dadurch die Schule "geschwänzt" wird. Ich habe das vor 40 Jahren auch gemacht als es um Gorleben und Atomkraft ging. Und es war richtig und wichtig. Damals wie heute.
Die zierlich wirkende Greta Thunberg ist zu einer Symbolfigur von den Medien gemacht worden. Für eine 16-jährige ganz sicher eine schwere Bürde. Das verdient jedenfalls Respekt und Anerkennung.
Leider ist nicht alles Gold, was glänzt. Einen dicken Fehler (meine Meinung) in der Öffentlichkeitsarbeit wurde in dem neu erschienenen Buch von Gretas Mutter gemacht. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Dort formuliert sie, dass Greta Thunberg Dinge sehen kann, die andere nicht sehen könnten. So könne sie CO2 mit bloßem Auge sehen. Das hat die Presse natürlich schnell herausgefiltert und in die mediale Öffentlichkeit gebracht:
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Damit hat sich die Familie leider keinen Gefallen getan und Greta schon gar nicht. Was wird aus der modernen Jeanne d’Arc, wenn der Zauber verfliegt? Man wird über diese dubiose Aussage herfallen und sich darüber lächerlich machen. Was für ein Desaster!
Das schadet der Sache der jungen Klimaaktivisten, man packt alle in eine Schublade, wie immer, wenn es um Schadenfreude, Neid, Rache, Spott und Hohn geht.
Was denkt ihr darüber? Wie sollte die Familie von Greta Thunberg sich nun verhalten?
Gruß!