10.12.2018, 00:42
In Zeiten der kollektiv verordneten Glückseligkeit fällt es mir besonders auf: Ich bin allein. Einzelkämpfer. Gut, früher als es noch ein WIR gab, haben wir auch nix auf den Rummel gegeben. Wir hatten uns. Das reichte.
Nun ist alles anders.
In der Wohnung ist alles noch so, als ob meine Frau gleich wieder kommt. Aber sie kommt nicht wieder. Nie wieder.
Der Kopf hat das schon realisiert und macht neue Pläne, aber das Herz kann nicht loslassen. Irgendwie zereist es mich.
Nach Weihnachten habe ich einen Termin. Vorstellungsgespräch für meinen Traumjob. Eigentlich kein Problem, mein Konzept steht und ich denke, dass ich es gut verkaufen kann. Das Problem ist ein anderes.
Mein Maus und ich waren ein verschworenes Team, was auf Biegen und Brechen zusammen gehalten hat. In guten und besonders auch in schlechten Zeiten.
Das ist nun Geschichte. Muss allein weiter gehen, ist etwas ungewohnt nach 20 Jahren Gemeinsamkeit.
Ich werde mich aber auf den Weg machen und noch einmal von vorn anfangen.
Sie hätte es sicher auch so gewollt.
Nun ist alles anders.
In der Wohnung ist alles noch so, als ob meine Frau gleich wieder kommt. Aber sie kommt nicht wieder. Nie wieder.
Der Kopf hat das schon realisiert und macht neue Pläne, aber das Herz kann nicht loslassen. Irgendwie zereist es mich.
Nach Weihnachten habe ich einen Termin. Vorstellungsgespräch für meinen Traumjob. Eigentlich kein Problem, mein Konzept steht und ich denke, dass ich es gut verkaufen kann. Das Problem ist ein anderes.
Mein Maus und ich waren ein verschworenes Team, was auf Biegen und Brechen zusammen gehalten hat. In guten und besonders auch in schlechten Zeiten.
Das ist nun Geschichte. Muss allein weiter gehen, ist etwas ungewohnt nach 20 Jahren Gemeinsamkeit.
Ich werde mich aber auf den Weg machen und noch einmal von vorn anfangen.
Sie hätte es sicher auch so gewollt.
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