Kopfweh - Kopfweh - Kopfweh und es geht aktuell nur mit Tabletten.
So, in der Höhe legt man nun über Teilen der Ösialpen den ersten Höchstgang ein. Ab runde 3000m sollten aktuell an einigen Spitzen bis an die 200kmh möglich sein. In der INCA Böenanalyse bei der ZAMG sind derzeit bei eventuell heruntermischenden Böen unter 2000m bis um 160kmh als möglich angezeigt.
Übrigens ... den ersten Höchstgang deswegen, weil die immer wieder aufbauende Tendenz auch zu gebietsweise stärkeren Föhnereignisse die nächsten Tage anhalten wird. Am kommenden Mittwoch langsam aufbauend, vom Mittwoch zu Donnerstag und am Donnerstag selber wäre wohl der nächste Zeitraum ...
Aktuell steigen rund um Passau die Temperaturen neuerlich auf 17-20Grad an. Auf der Seite von Österreich rund um Linz sogar bis 22Grad. Auch die Region um Salzburg legt einen Anstieg hin. Dieser baut nun langsam bis in meine Region hier aus. Vorhin überquerte uns hier ein zeitweilig mit starken Niederschlägen durchsetztes Regengebiet. Dabei gingen die Werte von nachmittäglich 19Grad auf 8Grad zurück. Aktuell haben wir wieder 16Grad erreicht.
Zum Tag ...
Gegen16.00Uhr ...
Die Loferer Region melden auf 1600m Böen bis 120kmh. Chiemgauer Gipfel auf 1600m um 100kmh. Hier bei mir im Tal auf 1400m um 80kmh. Unten leichter Wind wobei man es oben massiv rauschen hört und Laub, Lärchennadel uns Zeuch von dort weggeweht sich hier unten überall "abregnet" ...
Gegen 15.00Uhr ...
Takt 19Grad überschritten. R.i. W. geht die 18Grad an.
Auch rund um Passau werden aktuell 15 bis knapp 20Grad erreicht.
Gegen 14.30Uhr ...
Da spielten sich im Wetterguckertal Wetterkuriosumszenen ab. Ein kleines aber kräftiges Regengebiet drehte wie ein eigenständig kleines Tief direkt östlich von Süd nach Nord an uns vorbei. Davor hatten wir hier im Talabschnitt vollen Südwind, welcher Föhn auslöste und das bei Sonne mit bis zu 16Grad. Als das Regengebiet (selbst einen Eisschirm hatte es) an uns regelrecht vorbeirauschte drehte der Wind urplötzlich nur am Boden voll auf Nord und drückte den massiv dichten Nebel vom Vorland ins Tal. Dieser zog in einer absolut unwirklich wirkenden enormen Geschwindigkeit schubweise als dichte Nebelbänken (Sichtweite teils nur 50m) rein. Dabei lösten sich die ständig neu hereinrauschenden einzelnen Nebelbänke in der deutlichen überwärmt-ausgetrockneten Föhnluft in Sekunden auf. Wenn man es nicht selbst erlebt hat glaubt man es kaum.
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Berichtende Grüße