• Das Winterfinale 2018 - Major warming, Polarwirbelsplit und Arctic Outbreak?
  • #81
    Kurz übern Teich geblickt...

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    #82
    (22.02.2018, 12:42)wedder_man schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Kurz übern Teich geblickt...

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    Ja wedder-man!

    Ganz leicht könnte es sein, daß auch wir - noch vor dem kalendarischem
    Winterende schon - in den 20-iger Bereich kommen könnten! Ich werd - und
    das ist das Kuriose - jetzt am Wochenende (genau also zum arctic Kaltlufteinbruch)
    schon mal mein Crossbike auswintern!

    Der März wird halt zunehmend der Monat bei uns - wo 2 Herzen in mir schlagen.
    Einerseits noch die (meist unerfüllten) Wintersehnsüchte - andererseits schon die
    Vorfreude auf's Radlfahrn!

    Was früher der April war - ist es jetzt schon der März Smiley7 Smiley34

    lg
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    #83
    Dass der Frühlung irgendwie komplett ausfällt hatten wir die letzten Jahre nun ja schon desöfteren. Lag noch schnee und wir haben bei +20C gegrillt Big Grin
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    aktuelle Daten meiner nächsten Wetterstation: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
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    #84
    (22.02.2018, 12:57)Frosty Sam schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ganz leicht könnte es sein, daß auch wir - noch vor dem kalendarischem
    Winterende schon - in den 20-iger Bereich kommen könnten!
    Na ja, die nächsten, sagen wir mal 14 Tage sicher nicht und dann sinds auch noch ca. 2 Wochen bis zum 21./22.März.

    Möglich ist immer alles.
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    #85
    (22.02.2018, 13:33)wedder_man schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
    (22.02.2018, 12:57)Frosty Sam schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ganz leicht könnte es sein, daß auch wir - noch vor dem kalendarischem
    Winterende schon - in den 20-iger Bereich kommen könnten!
    Na ja, die nächsten, sagen wir mal 14 Tage sicher nicht ...

    Ja - vor dem 10 März noch - ist fast alles möglich!

    Von flächendeckend um die 20 Grad....


    .png   180222_7.png (Größe: 43,42 KB / Downloads: 186)
    (stammend aus der Vorderseite eines kleinen Tiefs über Westfrankreich)


    ... oder aber sogar noch Dauerfrost:


    .png   180222_8.png (Größe: 45,13 KB / Downloads: 186)

    Es ist alles ein ganz knappe Kiste!

    lg
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    #86
    Selten so gelacht Big Grin

    Zitat:S Y N O P T I S C H E   Ü B E R S I C H T   M I T T E L F R I S T
    ausgegeben am Donnerstag, den 22.02.2018 um 10.30 UTC



    Good bye Winter, aber nur auf dem Papier (Ende des meteorologischen Winters).
    Stattdessen Übergang zu einer überwiegend trocken-kalten Ost-Nordostlage mit
    Dauerfrost am Tage und strengen Nachtfrösten.  
    __________________________________________________________

    Synoptische Entwicklung bis zum Donnerstag, den 01.03.2018


    Keine Frage, es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet in den
    letzten Tagen des am nächsten Mittwoch auslaufenden meteorologischen Winters
    dieser nun erst so richtig in Fahrt kommt und das genau genommen sogar zum
    ersten Mal. Damit bekommen auch die Medien noch ihre ach so geliebte
    "Russenpeitsche" um die Ohren geschleudert, auf die einige schon seit Wochen -
    bisher vergeblich - gewartet haben. Obwohl, so mancher Journalist hätte
    sicherlich jetzt auch schon ganz gerne über einen ersten Frühlingsvorstoß
    berichtet, der wohl auch bei Teilen der Bevölkerung besser angekommen wäre als
    das, was jetzt ansteht. Aber wie man leicht sieht - und das wussten wir auch
    schon vorher -, ist das Wetter alles andere als ein Wunschkonzert, also stellen
    wir uns den kalten Tatsachen.

    So zeigt die großräumige Potenzialverteilung zu Beginn der Mittelfrist am
    kommenden Sonntag einen schmalen. Aber sehr robusten Höhenrücken, der sich
    schier unendlich vom nahen Ostatlantik über das Europäische Nordmeer bis hoch
    zum Nordpol erstreckt. Flankiert wird der zumindest optisch äußerst zaghaft
    anmutende Rücken von zwei Monumentaltrögen mit deutlich größerer Wellenlänge.
    Einer davon reicht von Grönland über Teile des mittleren Nordatlantiks weit nach
    Süden, der andere reicht von Nordwestrusslandüber das östliche Mitteleuropa bis
    zum westlichen Mittelmeer respektive der Iberischen Halbinsel.
    Bei allem Respekt vor dieser hochgradig meridional ausgerichteten und mithin
    blockierenden Potentialverteilung, noch bedeutsamer für die Entwicklung vor Ort
    ist das umfangreiche, ebenfalls meridional exponierte  Hoch über Nordeuropa, das
    über Skandinavien ein Druckniveau von 1040 bis etwas über 1045 hPa aufweist und
    über der Barentssee sogar eine abgeschlossene 1050-hPa-Isobare zeigt. Auf der
    Ostflanke wird kontinentale Arktikluft zunächst nach Süden in nahe Osteuropa
    bzw. das östliche Mitteleuropa gesteuert, um von dort mit Winddrehung auf Ost
    einen "Rechtsschwenk" gen Mitteleuropa und damit genau in Richtung Deutschland
    zu machen. Um mal ein paar anschauliche Zahlen ins Spiel zu bringen, die
    Temperatur in 850 hPa geht bis Montag 00 UTC auf rund -15°C an der westlichen
    und rund -18°C an der östlichen Grenze zu unseren Nachbarn zurück. Mit anderen
    Worten, Begrifflichkeiten wie "Dauerfrost" oder auch "strenger bis sehr strenger
    Nachtfrost", die - bezogen auf den größten Teil des Vorhersageraums - kurz davor
    standen, ins Fremdwörterlexikon aufgenommen zu werden, gewinnen nun nachhaltig
    an Bedeutung. Weniger bedeutsam werden in dieser trocken-kalten Luftmasse
    mögliche Schneefälle ausfallen, die zwar auftreten können (am Sonntag im
    äußersten Nordosten sowie im äußersten Süden), in der Regel aber gering
    ausfallen werden. Doch keine Regel ohne Ausnahme, und die betrifft nicht etwa
    das Bergland, nein, die Ostsee bzw. die ostseenahen Regionen werden ab Sonntag
    wiederholt Schneefall abbekommen, der sich über mehrere Tage durchaus auf 10 bis
    20 cm, stellenweise vielleicht sogar noch mehr Neuschnee akkumulieren könnte.
    Ursache ist eine flache, bis etwa 800 hPa reichende Labilität (Ostseewasser
    knapp über 0°C, T850 um -15°C), die aber völlig ausreicht, konvektiv geprägten
    Schneefall zu generieren, der sich möglicherweise in definierten Schauerstraßen
    organisiert (Lake-Effekt). Keine schlechten Chancen also, dass der
    Ski-Club-Lübeck oder die Wintersportfreunde Rostock die am Sonntag endende
    Winterolympiade aktiv verlängern und endlich mal wieder seine seit Jahren
    verschobenen Vereinsmeisterschaften im Biathlon austragen kann.

    Doch zurück zum Ernst, bis Donnerstag dauert die kalte Ostlage an, wobei sogar
    noch etwas kältere Luft angezapft wird. So taucht am späten Dienstag die
    -20°C-Isotherme! in 850 hPa von Osten her auf, um bis Mittwoch weite Teile der
    Nordhälfte zu okkupieren (=> evtl. noch Verstärkung des Lake-Effekts). Dabei
    baut sich im Potenzialfeld eine gemeinhin stabile "High-over-Low-Situation" auf.
    Der o.e. Rücken spaltet sich in seinem Nordteil ab und beginnt um 90° nach Osten
    zu kippen, so dass er am Mittwoch eine komplett zonale Ausrichtung einnimmt.
    Seine Längssachse reicht dann etwa von der Irminger See bis hinüber nach
    Fennoskandien. Gleichzeitig  löst sich aus dem Trog östlich von uns ein
    eigenständiges Drehzentrum, das sich über Mitteleuropa hinweg westwärts
    verlagert und dabei ein immer mehr eine elliptische Kontur annimmt. Am
    Donnerstag, 00 UTC liegen wir dann schließlich unter einem relativ schmalen,
    komplett zonal exponierten Trog, dessen Längsachse vom Seegebiet westlich
    Irlands bis zum Schwarzen Meer reicht.

    Im erweiterten Mittelfristzeitraum von Freitag bis Sonntag versucht IFS, der
    "Russenpeitsche" (hier gilt es freilich, noch die Dopingproben abzuwarten) den
    Garaus zu machen. Impulsgeber soll dabei ein kräftiges Tief sein, das sich schon
    vorher knapp westlich der Azoren bildet, von dort auf weit südlicher Bahn gen
    Iberische Halbinsel zieht (Donnerstag 12 UTC), um dann Richtung UK/Irland
    abzubiegen. Vorderseitig wird niedertroposphärisch milde Subtropikluft (Anstieg
    der 850-hPa-Temperatur von Süden her auf deutlich über 0°C, dabei markante
    Baroklinität) über das westliche Mittelmeer hinweg nordwärts verfrachtet, wo
    diese Luft auf die bodennahe Kaltluft stößt, die sich natürlich nicht so einfach
    geschlagen gibt (zumal ja der Ostwind zunächst auch noch andauert). Die Folge
    jedenfalls wären ab Donnerstag von Frankreich her aufkommende Niederschläge, die
    sich erst nach Norden, später dann auch nach Osten ausbreiten, wobei dem
    steuernden Tief vorgelagerte Randtiefs helfen sollen. Sollte es tatsächlich so
    kommen, was der Verfasser rein vom Bauchgefühl her nicht glaubt, wäre neben
    Schneefall auch verbreitet mit gefrierendem Regen und Glatteis zu rechnen -
    wohlbemerkt, am ersten Frühlingswochenende.                              
    __________________________________________________________

    Bewertung der Konsistenz des operationellen Laufs


    Die Konsistenz der jüngsten IFS-Modellläufe (ECMF) kann bis Mitte kommender
    Woche mit dem Prädikat "gut bis sehr gut" versehen werden. Demnach steht uns ab
    dem Wochenende, schwerpunktmäßig ab Sonntag die Zufuhr kontinentaler Arktikluft
    bevor, was im Kapitel zuvor schon ausreichend gewürdigt wurde.
    In der zweiten Wochenhälfte werden die Prognosen unsicher. Wie häufig bei
    winterlichen Blockierungslagen will die Numerik diese nach hinten raus gerne
    kappen und eine Milderung ins Spiel bringen, was aber nicht immer klappt. Nach
    dem gestrigen 00-UTC-Lauf sollte die Milderung in gedämpfter Form von Nordwesten
    her einsetzen, in der heutigen 00-UTC-Version steht eine nachhaltige Erwärmung
    von Südwesten bzw. Süden auf der Karte. Kurzum, hier gilt es noch ein paar fette
    Fragezeichen zu tilgen, was sehr wahrscheinlich noch ein paar Modellläufe dauern
    wird.    

    __________________________________________________________

    Vergleich mit anderen globalen Modellen


    Die anderen an dieser Stelle üblicherweise begutachteten Globalmodelle wie ICON,
    GFS, GEM oder auch das leider nur spartanisch ausgestattete UKMO schlagen
    denselben Kurs ein wie IFS. Daran ändert auch die Tatsache nichts, dass z.B. GFS
    Mitte nächste Woche die -20°C-Isotherme in 850 hPa nicht bei uns sondern bei
    unseren nördlichen Nachbarn sieht, was einfach daran liegt, dass die oben
    beschriebene Druck- und Potenzialverteilung bei GFS etwas weiter nördlich
    positioniert als bei den anderen Modellen.
    Interessant wird es zum Ende des offiziellen Mittelfristzeitraums am kommenden
    Donnerstag bzw. danach. Sowohl ICON als auch GFS zeigen ebenfalls das Tief
    unweit der Iberischen Halbinsel und eine extreme Baroklinität in dessen Ost-
    bzw. Nordostsektor. Während ICON bei T+168h rechentechnisch die Segel streicht,
    löst GFS das Tief auf seinem Weg in Richtung UK/Irland allmählich auf.
    Entsprechend findet die Milderung bei uns deutlich abgeschwächter statt als nach
    IFS.
    Das kanadische GEM hat mit dem Tief gar nichts am Hut, stattdessen wird eine
    zögerliche Milderung von Nordwesten her angedeutet.
    FAZIT: Bis Donnerstag fußt die deterministische Vorhersage auf einem sehr
    stabilen Sockel, danach wird die Angelegenheit unsicher.        
    __________________________________________________________

    Bewertung der Ensemblevorhersagen


    Die ECMF-EPS-Rauchfahnen einiger deutscher Städte zeigen beim Potenzial 500 hPa
    bis incl. Dienstag, bei der Temperatur in 850 hPa bis incl. Mittwoch einen
    homogenen Verlauf. Danach fächert das Delta rasch auf und die Streuung nimmt
    deutlich zu. Zwar zeigt die Grundausrichtung der Temperatur bei zunehmenden
    Niederschlagssignalen nach oben, allerdings mit deutlich unterschiedlichen
    Steigungsraten. Nimmt man mal das Beispiel Stuttgart, also eine Stadt, wo die
    Milderung zuerst greifen soll, ergibt sich für den Freitag ein DeltaT von +8°C
    ganz oben bis -16°C ganz unten. Der Hauptlauf markiert dabei den oberen Rand der
    Kurvenschar. Bei GFS-EPS sieht es übrigens sehr ähnlich aus, allerdings markiert
    dort der Kontrolllauf den oberen Rand.

    Bei den Clustern fällt die vermeintliche Vielfältigkeit für den Zeitraum
    T+120...168h (Dienstag bis Donnerstag) ins Auge, wo fünf verschiedene Cluster
    angeboten werden, die sich - bezogen auf unseren Raum - aber nur wenig
    unterschieden. Ab Freitag (T+192...240h) reduziert sich die Anzahl der Cluster auf
    zwei, wobei man vereinfacht sagen kann: CL1 mit 31 Mitgliedern lässt es relativ
    kalt mit einem weit südlich liegenden zonalen Höhentrog, CL2 (20 Fälle + HL/KL)
    setzt auf allmähliche Milderung.
    FAZIT: Bis Mittwoch/Donnerstag steht die Vorhersage weitgehend, danach wird es
    unsicher. Eine so rasche Milderung wie vom Hauptlauf des IFS simuliert dürfte
    aber nicht die wahrscheinlichste Variante darstellen.    
    _________________________________________________________

    Wahrscheinlichkeiten für signifikante Wettererscheinungen


    Es steht außer Frage, dass wir ab Sonntag für einige Tage eine weitgehend
    trocken-kalten Wetterphase mit verbreitet leichtem bis mäßigem Dauerfrost und
    mäßigen bis strengen, teils sogar sehr strengen Nachtfrösten bekommen. Dabei
    muss auch in Regionen, wo kein Schnee liegt, mit strengem Nachtfrost (Kahlfrost)
    gerechnet werden.

    Trocken-kalt heißt nichts anderes, dass sich etwaiges Niederschlagsgeschehen
    (bei diesem Temperaturniveau Schnee) sehr in Grenzen hält. Es gibt aber nicht zu
    unterschätzende Hinweise (auch von der Statistik), dass es an der Ostsee zu
    wiederholten Schneefällen kommt. Wenn sich dabei stationäre oder
    quasi-stationäre Schauerstraßen ausbilden sollten, was gut möglich ist, können
    in der Akkumulation über mehrere Tage und Nächte an einigen Stellen veritable
    Neuschneehöhen zusammenkommen. Dabei kann sich räumlich eng begrenzt durchaus
    mal eine 2 bis 3 Dekameter dicke Schneedecke bilden.

    Hinzu kommt ein mitunter stark böig auffrischender Nordostwind, bei dem anfangs
    insbesondere in Kamm- und Gipfellagen der süddeutschen Mittelgebirge und der
    Alpen, später dann eher an der Küste (vor allem Ostsee) stürmische Böen 8 Bft,
    vereinzelt 9 Bft auftreten können. Damit erhöht sich an der Ostsee die Gefahr
    von starken Schneeverwehungen, die allerdings auch schon bei geringeren
    Windgeschwindigkeiten möglich wären.        
    ________________________________________________________

    Basis für Mittelfristvorhersage
    MOS-Mix mit MOS-ECMF und ECMF-EPS. Die MOS-Höchstwerte werden z.T. etwas nach
    unten korrigiert.
    ________________________________________________________


    VBZ Offenbach / Dipl.  Met. Jens Hoffmann

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    #87
    (22.02.2018, 14:06)UserUnbekannt schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Selten so gelacht Big Grin
    ....

    Ja - witzig geschrieben! Wundert wohl niemanden, daß auch mir das gefällt -
    wenn wer Wetter mal im "Kleid des Tagesgeschäfts" serviert (so wie hier im
    Umfeld der "Olypmischen Spiele"):
    "Dopingprobe der Russenpeitsche muß erst noch abgewartet werden" Big Grin )!

    lg
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    #88
    und was ist wenn die Dopingproben positiv ausfallen?
    Darf die Russenpeitsche dann nicht peitschen...?

    Ich bin wirklich für die Freigabe der leistungsfördernden Mittel in dem wetter-Sportsektor
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    #89
    (22.02.2018, 14:06)UserUnbekannt schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Selten so gelacht Big Grin

    Jop.  85

    Allerdings... ist Deka nicht die erste Verzehnfachung und danach kommen hekto, kilo usw?

    Ich glaub der meint dezi, sonst wäre das ein bisschen viel.  Cool
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    Der klimaneutrale CO²-Fußabdruck ist 1,5t pro Jahr. Der durchschnittliche CO²-Fußabdruck eines Deutschen im Jahr 2024 ist 10,3t. Kinder, die 2014 oder später in Deutschland geboren wurden, leben mit 80%iger Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2100 oder länger. Habt ihr ein gutes Gewissen, wenn ihr sie heute spielen seht?
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    #90
    Wieso? 20 bis 30 m hätte doch auch was Big Grin
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