29.11.2017, 11:58
Servus!
11.45Uhr ... Noch kein Schnee dafür Nieselregen im Wetterguckertal ...
Und das schon seit Mitternacht bis aktuell. Aber zum Glück ""nur"" Nieselregen, ohne Wind bei Werten von +1Grad und somit bleibt von der Altschneelage noch bissl über und wird nicht arg dolle weggespült. Somit liegt die Hoffung für hier erstmal auf Vb-artig, wass ich ja schon vor paar Tagen frühzeitig thematisierte.
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Entsprechende Entwicklung wie auch derer Beeinflussung und der daran geknüpften typischen Unsicherheiten sind heute in der DWD Synoptik aufgezeigt. Da war das Userlein Wettergucker der Wetterrunde aber deutlich schneller ! Das muss an der Stelle mal gesagt sein!
Grüße
11.45Uhr ... Noch kein Schnee dafür Nieselregen im Wetterguckertal ...
Und das schon seit Mitternacht bis aktuell. Aber zum Glück ""nur"" Nieselregen, ohne Wind bei Werten von +1Grad und somit bleibt von der Altschneelage noch bissl über und wird nicht arg dolle weggespült. Somit liegt die Hoffung für hier erstmal auf Vb-artig, wass ich ja schon vor paar Tagen frühzeitig thematisierte.
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Entsprechende Entwicklung wie auch derer Beeinflussung und der daran geknüpften typischen Unsicherheiten sind heute in der DWD Synoptik aufgezeigt. Da war das Userlein Wettergucker der Wetterrunde aber deutlich schneller ! Das muss an der Stelle mal gesagt sein!
Zitat:DWD ausgegeben am Mittwoch, den 29.11.2017 um 08 UTC GWL und markante Wettererscheinungen:
T M Frühwinterlich. Schneefallgrenze meist bei 300 bis 500 Metern, anfangs im Südosten noch darüber. Ab der Nacht zum Donnerstag auf die Alpen, deren Vorland und später vielleicht auch auf Teile des östlichen Mittelgebirgsraumes übergreifende etwas kräftigere Schneefälle.
In der Nacht zum Donnerstag wird durch den zu den Westalpen vorstoßenden Haupttrog vorderseitig eine Zyklogenese angestoßen. Das resultierende Tief greift auf die Gebiete südlich der Ostalpen über. Kräftige Warmluftadvektion an der Vorderseite dieser Entwicklung lässt Niederschläge auf den östlichen Alpenraum übergreifen, die zum einen durch Aufgleiten, zum anderen infolge der sich einstellenden nördlichen Strömung durch Stau zustande kommen. Im Schwarzwald und an den Alpen wären dann in Staulagen um 15 bis über 20
Zentimeter innerhalb von 12 Stunden zu erwarten, wobei die Schneefälle, wenn auch mit geringeren Mengen, bis weit ins Alpenvorland ausgreifen können. Dies würde eine markante Warnung rechtfertigen. Donnerstag... verlagert sich das am Vortag über der Adria entstandene Tief auf Vb-artiger Zugbahn nach Mittelpolen. Dabei setzt dieses Tief zu weit östlich an, als dass kräftigere Niederschläge auf den östlichen Mittelgebirgsraum und den Alpennordrand übergreifen. So dürften mehr als 10 Zentimeter Neuschnee auf Staulagen am östlichen Alpenrand und den Schwarzwald beschränkt bleiben, so dass die markante Warnung vor Schneefällen wahrscheinlich zurückgestuft werden kann. Quelle unter: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Grüße
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