Hi,
ich bin mal eben der Hitze entflohen und zwar auf meine Rennstrecke, vom Bahnhof Winterberg nach Bödefeld, 16km. Direkt am Bahnhof ist der Winterberg Gletscher, ja den gibt's immernoch, auch bei ca 25°C zu dem Zeitpunkt.
Die dunkle Kante ist die Höhe, ca 1m:
Üppige Vegetation in der prallen Sonne am Asten Nordhang auf 750m:
Altastenberg:
Hier erstmal Hände, Arme und Gesicht waschen, schön frisch das Wasser:
Dann ging's zur waldreichen Hunau, da gab's laaaange Geraden die komplett im Schatten lagen:
Und ja, hier gibt's Pfützen, die halten sich sehr lange auf dem Lehmboden:
Die Wege sind teils tief zerfurcht, ausgewaschen von Gewittern mit Starkregen:
Hier entspringt die Neger, das ist auch ein größerer Bach, der in die Ruhr mündet. Wäre die Neger größer als die Ruhr, hätte NRW das Negergebiet.
Und am flachen Nordhang der Hunau gibt's ein Hochmoor namens nasse Wiese:
Da isses feucht genug, dass Binsen (eine ausgewiesene Feuchtpflanze, die grünen spitzen Halme in der Bildmitte) in der prallen Sonne überleben. Lehmboden sei Dank.
Und hier entspringt auch die Valme, das ist auch ein größerer Bach der in die Ruhr mündet. Ganz am unteren Bildrand in der Bildmitte sieht man Wasser und das schlängelt sich nach oben durch's Bild entlang der Schneise im Gras:
Das ist die größte Pfütze, die ich gesehen hab. Nette Brutstätte für Mücken und Fliegen... etc.
Hier oberhalb 700m ist das letzte Refugium für blühenden Ginster:
Hier sieht man vielleicht die Mücken und Fliegen, das sind die hellen Punkte in der Bildmitte:
Wald:
Bödefeld:
Da unten entspringt ne Quelle quasi auf'm Weg.
Ich hatte nur 3 Stunden für die Strecke, um den letzten Bus zu kriegen, schön flott.
Tmax auf dem Asten 24,1°C, Altastenberg 25,3°C aber ich war erst am Spätnachmittag/Abend da, angenehm.
LG
ich bin mal eben der Hitze entflohen und zwar auf meine Rennstrecke, vom Bahnhof Winterberg nach Bödefeld, 16km. Direkt am Bahnhof ist der Winterberg Gletscher, ja den gibt's immernoch, auch bei ca 25°C zu dem Zeitpunkt.
Die dunkle Kante ist die Höhe, ca 1m:
Üppige Vegetation in der prallen Sonne am Asten Nordhang auf 750m:
Altastenberg:
Hier erstmal Hände, Arme und Gesicht waschen, schön frisch das Wasser:
Dann ging's zur waldreichen Hunau, da gab's laaaange Geraden die komplett im Schatten lagen:
Und ja, hier gibt's Pfützen, die halten sich sehr lange auf dem Lehmboden:
Die Wege sind teils tief zerfurcht, ausgewaschen von Gewittern mit Starkregen:
Hier entspringt die Neger, das ist auch ein größerer Bach, der in die Ruhr mündet. Wäre die Neger größer als die Ruhr, hätte NRW das Negergebiet.
Und am flachen Nordhang der Hunau gibt's ein Hochmoor namens nasse Wiese:
Da isses feucht genug, dass Binsen (eine ausgewiesene Feuchtpflanze, die grünen spitzen Halme in der Bildmitte) in der prallen Sonne überleben. Lehmboden sei Dank.
Und hier entspringt auch die Valme, das ist auch ein größerer Bach der in die Ruhr mündet. Ganz am unteren Bildrand in der Bildmitte sieht man Wasser und das schlängelt sich nach oben durch's Bild entlang der Schneise im Gras:
Das ist die größte Pfütze, die ich gesehen hab. Nette Brutstätte für Mücken und Fliegen... etc.
Hier oberhalb 700m ist das letzte Refugium für blühenden Ginster:
Hier sieht man vielleicht die Mücken und Fliegen, das sind die hellen Punkte in der Bildmitte:
Wald:
Bödefeld:
Da unten entspringt ne Quelle quasi auf'm Weg.
Ich hatte nur 3 Stunden für die Strecke, um den letzten Bus zu kriegen, schön flott.
Tmax auf dem Asten 24,1°C, Altastenberg 25,3°C aber ich war erst am Spätnachmittag/Abend da, angenehm.
LG
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Der klimaneutrale CO²-Fußabdruck ist 1,5t pro Jahr. Der durchschnittliche CO²-Fußabdruck eines Deutschen im Jahr 2024 ist 10,3t. Kinder, die 2014 oder später in Deutschland geboren wurden, leben mit 80%iger Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2100 oder länger. Habt ihr ein gutes Gewissen, wenn ihr sie heute spielen seht?