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Normale Version: Schon viel zu warm! Wie haltet ihr das aus?
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Moin!

Gestern war es nun zum ersten Mal wieder soweit: auch nach 20 Uhr waren die Temperaturen südlich von Hamburg bei deutlich über 20°C, teilweise sogar über 25°C! Nur bei uns im schönen Schleswig-Holstein war es angenehm bei 10-12°C.
Es mag natürlich Geschmackssache sein und vielleicht bin ich auch durch und durch Nordlicht. Aber mal ernsthaft gefragt: wie halten speziell die West-, Süd-, und Ostdeutschen das aus, dass es teilweise um 22 Uhr noch 25°C sind? Das ist mir als Tmax ja schon zu viel!
Und wir haben erst Mai, also Frühling. Bis die Tage bei euch wieder angenehm werden ist September. Meine Horrorvorstellung ist es, in einer west- oder süddeutschen Stadt in einer Dachgeschosswohnung leben zu müssen und da das gesamte Sommerhalbjahr zu leiden, weil es kaum noch unter 20 Grad abkühlt.
Selbst hier oben bei mir im Norden flüchte ich in einigen Nächten im Hochsommer in den Keller, weil es im Schlafzimmer zu warm ist. Nachts sollte es schon gerne um oder unter 15 Grad abkühlen, damit es sich gut schlafen lässt.
Meine Wohlfühltemperatur tagsüber liegt so bei 17°C in Verbindung mit "irischem" Wetter. Bewölkt und windig!

Wie gesagt, alles Geschmackssache. Mich nervt aber der Tenor im Wetterbericht im TV wo es dann immer heißt:" Super Wetter für alle! 30 Grad und mehr! Ein Traum, der Sommer startet durch!" Was `ne Scheiße! Wer hat denn definiert, dass "gutes Wetter" Sonne und 30°C bedeutet?

Ich wünsche mir einen frischen Atlantik-Sommer und verbleibe mit nordischen Grüßen von der Ostsee

Boris
Hallo Boris,

ich frag mich auch manchmal, was die Wetteransager geraucht haben, wenn sie auch nach Wochen mit Hitze von 30 Grad+ und Trockenheit immer noch von "herrlichem Sonnenschein", "bestem Badewetter" und "genießen Sie den Sommer" reden.
Ich wohne in der Tat im Westen (Köln-Bonner Bucht) in einer Dachwohnung aus den 80ern, also nicht unbedingt übermäßig und den heutigen Anforderungen entsprechend gedämmt. Spätestens nach 5 bis 6 Tagen ist die Hitze drinnen und da kühlt dann auch nix mehr groß ab. Aber finde auf dem leeren Immobilienmarkt mal was, ich suche seit über 3 Jahren Sad .

Ich freue mich jedes Jahr auf den 1.9., da ist das Schlimmste geschafft (Zwischenziele sind der 21.6. Sonnenwende und der 16.7. Halbzeit der 3 Sommermonate, das hält aufrecht), auch wenn es imSeptember tagsüber noch mal heiß wird - die Nächste sind schon zu lang.

Mein Wohlfühlwetter wäre auch in Irland oder Schottland, maximal 25 Grad für kurze Zeit und keine Schwüle. Und nachts so angenehm, dass man schlafen kann. Halt so, wie die Sommer hier früher waren, Mitteleuropa ist nicht Spanien oder Griechenland! Ich bekomme schon immer Schnappatmung, wenn
von "heißer Luft aus Afrika" die Rede ist - die soll da bleiben, wo sie hingehört 51

Tja, es bleibt spannend, ob dieser Sommer ein 2018.2 oder 2019.2 wird, ich hoffe und bete, dass nicht, die Natur ist schon zu kaputt.
Ich kann dich da wirklich gut verstehen!

An heißen Sommertagen schaue ich oft abends auf die Temperaturen in Deutschland und denke mir wie das wohl ist um 22Uhr noch teilweise 30°C zu haben...vor allem am Rhein oder auch im Nordosten (Brandenburg) ist das teilweise ja der Fall.

Da bin ich dann jedes Mal froh über meine Halbkellerwohnung hier auf der Hochfläche. Auch wenn die absoluten Tmins hier höher sind als in den Tälern kühlt es sich hier zum Sonnenuntergang doch immer schnell ab. Tropennächte sind hier oben so gut wie nie möglich - da müsste es schon nach einem heißen Tag die ganze Nacht über bedeckt sein...
In meiner Wohnung hatte ich bisher maximal 23°C - da muss es aber schon lange sehr heiß sein...

Anders sieht es bei meinen Eltern in Regensburg aus - Haus in der Stadt und Schlafzimmer im Dachgeschoss...da sind im Sommer 25-28°C abends im Zimmer keine Seltenheit. Da hilft dann nur Ventilator die Nacht durch auf höchster Stufe...

Letztes Jahr blieben wir von solchen Temperaturen bis auf zwei oder drei Nächte verschont. Mal schauen wie es diesen Sommer wird...

Das andere Problem in der Stadt ist natürlich auch: Sobald es warm genug ist, so dass man abends nur mit geöffneten Fenster schlafen kann, fängt das Nachtleben erst richtig an - bis 22Uhr wird jeden Abend der Grill angeworfen, so dass das Zimmer nach Rauch, Grillkohle und Essen riecht, danach fängt meistens irgendwo Musik mit natürlich wummernden Bass an...ab Mitternacht bis 3/4Uhr morgends kommen dann die rumgrölenden Betrunkenen...
Man bedenke, wir wohnen nicht in der Innenstadt (da will ich nicht wissen wie warm und laut es dort im Sommer ist), sondern in einem reinem Wohngebiet, in dem allerdings in den letzten 5 Jahren immer mehr Studenten wohnen - die natürlich im Sommer nur Partys machen...

Da bin ich über jeden Abend froh, bei dem es ein Gewitter gibt oder zumindest regnet Big Grin

Grüße Smile
(12.05.2022, 08:21)Nanni schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hallo Boris,

ich frag mich auch manchmal, was die Wetteransager geraucht haben, wenn sie auch nach Wochen mit Hitze von 30 Grad+ und Trockenheit immer noch von "herrlichem Sonnenschein", "bestem Badewetter" und "genießen Sie den Sommer" reden.
Ich wohne in der Tat im Westen (Köln-Bonner Bucht) in einer Dachwohnung aus den 80ern, also nicht unbedingt übermäßig und den heutigen Anforderungen entsprechend gedämmt. Spätestens nach 5 bis 6 Tagen ist die Hitze drinnen und da kühlt dann auch nix mehr groß ab. Aber finde auf dem leeren Immobilienmarkt mal was, ich suche seit über 3 Jahren Sad .

Ich freue mich jedes Jahr auf den 1.9., da ist das Schlimmste geschafft (Zwischenziele sind der 21.6. Sonnenwende und der 16.7. Halbzeit der 3 Sommermonate, das hält aufrecht), auch wenn es imSeptember tagsüber noch mal heiß wird - die Nächste sind schon zu lang.

Mein Wohlfühlwetter wäre auch in Irland oder Schottland, maximal 25 Grad für kurze Zeit und keine Schwüle. Und nachts so angenehm, dass man schlafen kann. Halt so, wie die Sommer hier früher waren, Mitteleuropa ist nicht Spanien oder Griechenland! Ich bekomme schon immer Schnappatmung, wenn
von "heißer Luft aus Afrika" die Rede ist - die soll da bleiben, wo sie hingehört 51

Tja, es bleibt spannend, ob dieser Sommer ein 2018.2 oder 2019.2 wird, ich hoffe und bete, dass nicht, die Natur ist schon zu kaputt.

Komm zu mir ins Pfitschertal, da sind 30°C eine Seltenheit!  Big Grin

Ich kann das aber wirklich gut verstehen. Wohnte ja bis Mitte September am Niederrhein und dort sind Tropennächte im Hochsommer schon recht häufig im Vergleich zu anderen Landesteilen. Als es Ende Juli 19 ein paar Tage diese Hitze bis 41°C (nachts um 25°C) herrschte, hatte ich fast 32°C im Zimmer, ohne Dachwohnung! Da kann ich nur ansatzweise erahnen wie es in deiner Wohnung war.

Auch wenn ich Hitze gut abkann, bin ich froh jetzt auf 1400m zu wohnen. Man muss dann halt manchmal bis in den Mai auf ü20°C warten, dafür geht's dann auch nur selten deutlich über 25°C und man hat keine schwüle Hitze wie am Niederrhein. Nachts kann man immer gut Lüften, da es ohne Wind oder Wolkenunterstützung meist  10-15°C in der Nacht hat, auch an den wärmsten Tagen. Siehe hier an den bisherigen Rekordtagen:

[attachment=42936]

Nur die letzte Nacht war fast eine Tropennacht da viel Wind, aber recht trocken bei 40-50%rH, also wenigstens nicht so schwül dabei.
Och,
Die paar viel zu warmen Tage mit knapp 25 und knapp 27°C sowie Tmin um die 10°C lassen sich noch gut aushalten, zumal ich am 27er Tag im Schnee war. Cool
Blieb ja heute schon wieder unter 10 bzw unter 20°C.  87

@nanni: das zeitweise Angebot existiert noch.
Hallo Boris und Nanni!

Ganz richtig, es ist Geschmackssache!
Meine Wohlfühlaussentemperatur ist ab 25 Grad aufwärts, Wohnung 22-25 Grad, Schlafzimmer 18-22 Grad.

Da ich auf 780hm wohne, beginnt jetzt die schöne Zeit. Zwischen Ostern (wenn im April) und Allerheiligen genieße ich das Leben im Salzburger Land sehr - die Natur in allen Facetten, bisher meist ausreichend Regen (heuer leider erst 42% des Frühjahrssolls), warme und auch heiße Tage. 
Wobei über 30 Grad nur ein oder zwei Wochen vorkommen, Tropennächte leider ein rares Gut sind - dafür genieße ich diese umso mehr. Laue Sommernächte, an denen man noch lange draußen sitzen kann, sind gezählt. Ab 22 Uhr sinkt es meist rasch, ab 18 Grad abwärts wird es ja ungemütlich.
Ich habe eine große Dachwohnung mit Südbalkon und Blick auf die Hohen Tauern - mein verlängertes Wohnzimmer von Mai bis Oktober. Heute endlich angenehme 22,2 Grad. In heißen Sommern habe ich gelegentlich für ein , zwei Wochen 25-26 Grad -> tolles Urlaubsfeeling.
In dem unterkühlten April wollte ich Holz und Strom sparen und hatte nur 19-20 Grad, war echt heftig.
Die Winter im Gebirge muss ich halt irgendwie durchstehen, Schnee ist ja gut, aber Dauerfrost ist der Horror.

Meist fahre ich im April in eine Gegend, wo ich einen vorgezogenen Frühling erleben kann - diesmal eine Wanderwoche am Moselsteig, eine ganz tolle Gegend! Mitte September geht es meist zwei Wochen nach Griechenland den Sommer verlängern und das warme Meer genießen. 
Im Oktober und teils im November ist oft noch ein sehr schöner Herbst.
Doch dann kommt der schreckliche Dezember - da muss ich mir immer ein sonniges und wärmeres Fluchtziel suchen.
Wintersonnenwende ist ein Aufatmen, wenn auch nur psychologisch gesehen, denn der eigentliche Winter kommt ja noch - also zwei Monate Langlaufen und auf den Frühling freuen!

Landschaftlich gesehen würden mich Nord- und Ostsee, Skandinavien und auch Irland sehr reizen, doch klimatisch wäre es mir eindeutig zu kalt. Unter 20 Grad im Freien ist einfach äußerst ungemütlich.

Wie ihr seht, sind die Temperaturvorlieben sehr unterschiedlich.
Liebe Grüße - Gästin  43
Grüßt Euch!

Bisher ging es bei uns ja noch. 25° C sind im Mai ja nicht so unnormal. Nachts geht es noch gut runter und morgens ist es "erfrischend" angenehm. Über 25 Grad brauche ich auch nicht - Nordlicht eben. Was mich viel mehr erschreckt ist die Trockenheit, die wieder alle Gewässer so stark hat abfallen lassen, dass es einem Angst machen kann. Und seit 2 Wochen keinen Regen mehr, nur minutenweise mal etwas Getröpfel und in Summe unter einem Liter je m². Da ist es staubtrocken überall und Wind geht ständig und die Sonne scheint ohne Gnade - da sinkt schon wieder der Grundwasserpegel unter die kritische Marke...

Tja, im üblichen Wetterbericht heißt es dann - wunderbares Sonnenwetter! Ich weiß auch nicht, auf welchem Planeten die Meteorologen der Medien leben, hier stöhnen die Leute und machen sich sorgen, es könnte wieder ein so extremes 2018er Trockenjahr werden. Höchste Waldbrandstufe, die Landwirte wollen bewässern, haben aber kaum noch Kontingente, die Gartenbesitzer möchten auch sprengen, aber das schlechte Gewissen wegen des Grundwassers hält sie noch ab, die Teiche und kleinen Seen verlanden, Amphibien drohen den Nachwuchs eines ganzen Jahres zu verlieren, Störche können den Nachwuchs nicht ausreichend füttern und fressen stattdessen einen Teil des eigenen Nachwuchs auf, um dem Rest der Familie das Überleben zu ermöglichen - kurz gesagt: es ist an der Schwelle zur Dramatik.

Und nun kommt die Frage aller Fragen: bleibt es so trocken und kommt es zu einer echten Dürre 2022 wie in 2018 oder wandelt sich das Wetter in absehbarer Zeit und normalisiert sich die Niederschlagsmenge auf ein klimatisch durchschnittliches Niveau?

Und meine persönliche Antwort lautet: die 2. Hälfte vom Mai wird - zumindest bei uns im Wendland - endlich deutlich feuchter, soll heißen, normal feucht. Also noch kein Ausgleich für die erste Monatshälfte, aber ein guter Wechsel. Und dann kommt der Sommer. Und der wird nach meinem Pi mal Daumen ein feuchter werden. Viele Gewitterlagen, aber auch nennenswerte Dauerniederschläge stehen zur Diskussion in diesem Sommer. Nicht kühl etwa, aber kein großartiger Hitzesommer. Trotzdem zu schwülheiß für mich, aber wenn es dafür viele Gewitterlagen gibt, dann halte ich das schon aus und kann mich sogar darüber freuen. Die Vegetation und das Grundwasser werden jedenfalls nicht übermäßig strapaziert durch das Wetter, durch den Menschen natürlich weiterhin, denn wir verbrauchen auch ohne Dürre mehr gefördertes Trinkwasser als neues Regenwasser dazukommen kann. Wir sitzen längst im Teufelskreis und der Verlierer Nr. 1 ist die Natur, wir dann danach mit etwas Verzug.

Ich wage sogar heute schon einen Ausblick in den frühen Herbst. Denn der wird nach meiner Einschätzung ganz außergewöhnlich nass werden im September. Da könnte es für das Grundwasser mal eine wirklich gute Bilanz geben. Aber das ist ja noch ganz weit weg und außerdem spekuliere ich nur mit einen Hauch von 40 Jahren Erfahrung aus Naturbeobachtungen und einigen wenigen aktiven Jahren aus meteorologischen Erkenntnissen globaler Wetterentwicklungen (hier La Nina, Meereisbedeckung im Mai auf europäischer Seite, Temperaturen im Nordatlantik, Hochdruckanomalien im Frühjahr über Deutschland und wahrscheinliche Großwetterlagen im Sommer und Herbst über West-, Mittel- und Südeuropa). Ich könnte auch falsch liegen mit meiner Einschätzung, aber ich denke, es wird so kommen...

So heißt mein Motto: durchhalten und mit Bedacht wässern. Die Pflanzen sollten überleben können, auch wegen der Insekten als Nahrungsspender. Und für den Nutzgarten sollte die Gießkanne kein Tabu sein. Manche sagen, es ist besser abends zu gießen, andere meinen, ganz früh morgens wäre besser. Meine Erfahrungen zeigen: es ist sinnvoll dann zu gießen, wenn der Luftdruck abfällt, nicht wenn er steigt! Bei steigendem Luftdruck auf das Wässern verzichten! Bei gleichbleibend hohem Luftdruck nur ganz früh morgens wässern bis kurz nach dem Sonnenaufgang und auch nicht viel geben, nur den kleinen Morgentee. Bei gleichbleibend niedrigem Luftdruck nur abends gießen bis kurz vor dem Sonnenuntergang. Dann auch gern eine Tasse mehr. Aber das ist nur meine Erfahrung in meiner Region und bei den Böden, die wir hier haben. Vielleicht haben andere User ganz andere Erfahrungen gemacht.

Meinen Gruß!
(12.05.2022, 20:08)Gästin schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Landschaftlich gesehen würden mich Nord- und Ostsee, Skandinavien und auch Irland sehr reizen, doch klimatisch wäre es mir eindeutig zu kalt. Unter 20 Grad im Freien ist einfach äußerst ungemütlich.

Gerade was Skandinavien angeht kann man sich täuschen was das Wetter und die Temperatur geht. Speziell Schweden und Finnland haben im Sommer lange Warmwetterphasen mit Temperaturen jenseits der 30°C. Das "Badezimmer" Stockholms sind die Sonneninsel Öland und Gotland und die Stockholm vorgelagerten Schären, die sog. schwedische Riviera. Auch Südost-Schweden, der Landesteil Blekinge ist eine Reise wert. Dort hat man im Sommer fast eine Sonnenscheingarantie. Aber auch bis ganz hoch in den Norden kannst du im Sommer warme und heiße Tage haben. Schweden und Finnland sind im Gegensatz Norwegen kontinental geprägt das das Wetter angeht. In Norwegen, besonders an der Küste ist natürlich der Einfluss des Atlantik stets präsent.
Ich habe schon fast ganz Schweden und Finnland und ein Teil Norwegens gesehen und das Wetter war fast immer wärmer und besser als in Norddeutschland Cool
Vielleicht wecke ich ja so deine Reiselust auf Skandi.  Cool
(12.05.2022, 16:33)Mike97 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Komm zu mir ins Pfitschertal, da sind 30°C eine Seltenheit!  Big Grin


Herrlich, das wäre was für mich Cool ! Ist aber wohl nicht machbar... so ganz wegziehen...
(12.05.2022, 20:08)Gästin schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hallo Boris und Nanni!



Ganz richtig, es ist Geschmackssache!

Meine Wohlfühlaussentemperatur ist ab 25 Grad aufwärts, Wohnung 22-25 Grad, Schlafzimmer 18-22 Grad.

Wir sollen im Sommerhalbjahr die Wohnungen tauschen Big Grin .

(12.05.2022, 20:08)Gästin schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Wintersonnenwende ist ein Aufatmen, wenn auch nur psychologisch gesehen, denn der eigentliche Winter kommt ja noch - also zwei Monate Langlaufen und auf den Frühling freuen!

Ich wiederum zähle schon die Tage bis zur Sommersonnenwende... mir macht zum Glück dunkles und kaltes Winterwetter nichts aus, aber wer damit zu kämpfen hat, hat es nicht leicht!



Jetzt mehren sich aber die Ansagen, dass es in der 3. Maidekade doch zu einem Wetterwechsel mit Regen kommt. Drücken wir mal feste die Daumen, dass das
Nass dann auch etwas ergiebiger ausfallen wird!
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