Servus!
Gebietsweise Schauer und z.T. starke Gewitter mit im Tagesgang daraus wandelnden schauerartigen Niederschlagsgebieten bei sumpfig schwülwarmer Luft. Und das bis einschließlich nächste Woche und somit über Tage anhaltend. Mein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Nordwest/Nord -und Nordostlagen (Staulagen) bergiger Gebiete im Süden, wie halt so oft besonders der Alpen. Denn trotz der langsamen Verlagerung (ich betonte es extra schon in einigen vorherigen Beiträge) könnte sich ab Samstag/Sonntag und weiter über einige Tageder Woche durch die Verlagerung und Konstellation der Druckgebilde zusätzlich Nordwest/Nord und Nordoststau einstellen. Bilden sich dann aus Schauern und Gewittern benannte Niederschlagsgebiete, könnte es Selbig nicht nur wenig verlagernd ausregnen, sondern zusätzlich an Höhenzügen ausquetschen. Auch wird Orographie eine Schauer und Gewitter bildende Grundlage bleiben, somit die Niederschläge eh schon in der Nähe von Bergen stattfinden. Somit muss man sich nicht wirklich weit verlagern um einen zusätzlichen Stauniederschlag zu erwirken...
Das erklärt z.B. aktuell immer wieder auftauchende Starkniederschlagsrechnungen wie z.B. für Reit im Winkl, wo ab Samstag mehreren Tage am Stück Mengen von über 30l/pro Tag aufgezeigt werden. Vorgestern gab es eine Karte, da waren in drei Tagen ü120mm gesamt aufgezeigt.
Ist und wird spannend für einige Ecken!
Beobachtungsgrüße
(02.06.2021, 19:41)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Servus!
Gebietsweise Schauer und z.T. starke Gewitter mit im Tagesgang daraus wandelnden schauerartigen Niederschlagsgebieten bei sumpfig schwülwarmer Luft. Und das bis einschließlich nächste Woche und somit über Tage anhaltend. Mein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Nordwest/Nord -und Nordostlagen (Staulagen) bergiger Gebiete im Süden, wie halt so oft besonders der Alpen. Denn trotz der langsamen Verlagerung (ich betonte es extra schon in einigen vorherigen Beiträge) könnte sich ab Samstag/Sonntag und weiter über einige Tageder Woche durch die Verlagerung und Konstellation der Druckgebilde zusätzlich Nordwest/Nord und Nordoststau einstellen. Bilden sich dann aus Schauern und Gewittern benannte Niederschlagsgebiete, könnte es Selbig nicht nur wenig verlagernd ausregnen, sondern zusätzlich an Höhenzügen ausquetschen. Auch wird Orographie eine Schauer und Gewitter bildende Grundlage bleiben, somit die Niederschläge eh schon in der Nähe von Bergen stattfinden. Somit muss man sich nicht wirklich weit verlagern um einen zusätzlichen Stauniederschlag zu erwirken...
Das erklärt z.B. aktuell immer wieder auftauchende Starkniederschlagsrechnungen wie z.B. für Reit im Winkl, wo ab Samstag mehreren Tage am Stück Mengen von über 30l/pro Tag aufgezeigt werden. Vorgestern gab es eine Karte, da waren in drei Tagen ü120mm gesamt aufgezeigt.
Ist und wird spannend für einige Ecken!
Beobachtungsgrüße
Gerade gesehen, beim DWD ja schon zu erlesen ...
In der Nacht zum Montag östlich der Elbe und westlich des Rheins gering bewölkt oder klar, niederschlagsfrei. Sonst teils wolkig, teils gering bewölkt, nach Süden zu auch dichte Bewölkung. Dabei gebietsweise anhaltende Schauer und Gewitter nur zögerlich nachlassend bzw. abklingend.
Am Montag im Süden teils stärker bewölkt und vor allem Richtung Alpen schauerartige Niederschläge.
In der Nacht zum Dienstag südlich der Donau teils noch stärker bewölkt und an den Alpen weitere Niederschläge.
Am Dienstag ... vor allem an den Alpen sowie Südosten auch länger nass. Am Mittwoch an den Alpen weitere schauerartige Niederschläge ...
Trendprognose für Deutschland,
von Donnerstag, 10.06.2021 bis Samstag, 12.06.2021,
Bei wechselnder Bewölkung erneut unbeständig mit Schauern und Gewittern, Schwerpunkt im Süden und Südosten. An den Alpen auch länger regnerisch. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Kai Zorn hat ein Update heraus gebracht zu den Unwettern ab morgen bis Samstag. Was neu ist, die blauen Markierungen, extreme Unwetter durch Überflutungen. Mahlzeit wenn das so kommt, Feuerwehren im Dauereinsatz.
Dann mal morgen schauen was da so alles passiert.
Tach!
Ein
besonderes beobachtendes und Wetterkarten durchwühlende Hallo nach West/Nordwest!
Das habe ich gerade beim DWD entdeckt ---->>>
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Dieses kleine
T könnte man unter bekannter Wetterlage für den morgigen Tag durchaus gesondert unter Beobachtung stellen.
Mmmmmmm ... nicht das dieser kleine Geselle für extra turbulentes Aufsehen sorgt! So z.B. als flächiger überschipperndes System
... Da könnte dann flächiger gut Bumms hinter stecken ... beobachten!!!
Grüße aus fern aber sehr interessiert beobachtend Südost
(02.06.2021, 19:41)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Servus!
Gebietsweise Schauer und z.T. starke Gewitter mit im Tagesgang daraus wandelnden schauerartigen Niederschlagsgebieten bei sumpfig schwülwarmer Luft. Und das bis einschließlich nächste Woche und somit über Tage anhaltend. Mein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Nordwest/Nord -und Nordostlagen (Staulagen) bergiger Gebiete im Süden, wie halt so oft besonders der Alpen. Denn trotz der langsamen Verlagerung (ich betonte es extra schon in einigen vorherigen Beiträge) könnte sich ab Samstag/Sonntag und weiter über einige Tage der Woche durch die Verlagerung und Konstellation der Druckgebilde zusätzlich Nordwest/Nord und Nordoststau einstellen. Bilden sich dann aus Schauern und Gewittern benannte Niederschlagsgebiete, könnte es Selbig nicht nur wenig verlagernd ausregnen, sondern zusätzlich an Höhenzügen ausquetschen. Auch wird Orographie eine Schauer und Gewitter bildende Grundlage bleiben, somit die Niederschläge eh schon in der Nähe von Bergen stattfinden. Somit muss man sich nicht wirklich weit verlagern um einen zusätzlichen Stauniederschlag zu erwirken...
Das erklärt z.B. aktuell immer wieder auftauchende Starkniederschlagsrechnungen wie z.B. für Reit im Winkl, wo ab Samstag mehreren Tage am Stück Mengen von über 30l/pro Tag aufgezeigt werden. Vorgestern gab es eine Karte, da waren in drei Tagen ü120mm gesamt aufgezeigt.
Ist und wird spannend für einige Ecken!
Beobachtungsgrüße
Servus Wetterfreunde!
Benannte Wetterszenarien bleiben absolut aktuell und rücken immer mehr in den Fokus!
--->>>
Zitat:... zusätzlich Nordwest/Nord und Nordoststau einstellen. Bilden sich dann aus Schauern und Gewittern benannte Niederschlagsgebiete, könnte es Selbig nicht nur wenig verlagernd ausregnen, sondern zusätzlich an Höhenzügen ausquetschen. Auch wird Orographie eine Schauer und Gewitter bildende Grundlage bleiben, somit die Niederschläge eh schon in der Nähe von Bergen stattfinden. Somit muss man sich nicht wirklich weit verlagern um einen zusätzlichen Stauniederschlag zu erwirken...
Und das wird (wie auch schon benannt) durch die abermals eingefahrene (persistente) Grundwetterlage über Tage anhalten können. Somit können sich gebietsweise große Niederschlagsmengen summieren. Das wird natürlich zwischenzeitliche Pausen geben, aber wird grundlegend immer wieder angefacht. Und bitte bei den Niederschlagskarten beachten, es wird immer wieder benannte konvektive Points geben, aus denen sich kräftige Niederschlagsgebiete wandeln. Das wird in den Niederschlagskarten natürlich vorlaufend nicht ersichtlich! Und was alleine in den Points (punktuell) urplötzlich vom Himmel geschüttet werden kann hat man schon erlesen können.
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Und zusätzlich was für den spekulativen Hinterkopf ... (wer also darauf nicht steht, einfach nimmer lesen )
Immer wieder bleibt z.B. ein anhaltend berechnendes Szenarion irgendwo umherschippernder Höhentiefs und KLT`s aufgezeigt. Die Grundwetterlage und somit berechnete Grundmuster bleibt/bleiben persisten in den Karten immer wieder erhalten. Zudem gibt es die grundlegende Wetterlagengeschichte/Luftmassengeschichte absolut her und die aktuelle Jahresphase macht es brisanter. Nun bekommen wir über Südwest/Süd/Südost eventuell eine neuerlich grundlegend gut sättigende Wassserpackung gelegt. Vorlaufend waren wir im Gegensatz zu vielen anderen Regionen eh schon ausreichend gewässert.
Ich betonte heuer sehr frühzeitig immer wieder, das anhand der sich zeigenden Wettergeschichten wir Ende / Mai Anfang Juni Gefahr laufen könnten, in sehr Niederschlag trächtigen Szenarien zu enden. (Ich ging sogar soweit, dass evtl für Teile alpiner Hochlagen im Juni ein so wichtiger -hinsichtlich Klimawandel und seiner leider feststehenden Ergebnisse- deutlicher Schneenachschlag kommen könnte). Und ich betone grundlegend im Zusammenhang immer wieder, dass wenn deutlichere Niederschlagsszenarien ins Haus stehen nass sättigende Vorgeschichten das Kraut erst Fett machen können. Und ja ... ich denke die Gefahr besteht heuer und somit bleibe ich bei meinem schon öfter geäußerten Spekulatius 2021
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Und bitte ... es ist nur ein Modellspiel , wer es nicht sehen möchte weggucken und ja GFS aber auch GEM!!! --->>>
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Die Spannung bleibt absout erhalten.
Grüße
Anhang:
Zitat Wettergucker 06.02.21 aus Spekulatiusthread ...
Zitat:16.02.2021, 12:48
Weil wir gerade dabei sind ...
Ah po po ... weiterhin "schöne" bunte und sehr kontrastreiche Karten! Und da wir uns hier grundlegen im Spekulatiusthread befinden ...
Brennt mir schon paar Tage auf den Nägeln und habe es sogar an meine zu informierenden Stellen -in den Hinterkopf gelegt- weitergegeben ...
Schippern wir das so oder ähnlich (kontrastreich) weiter im aktuellen Jahresgang, so würde ich für -ab- Mitte Ende März oder erst im April bis zum Juni/erste Junihälft eine summierende und deutliche (-Stark-)Niederschlagsphase in den Hinterkopf legen. Die könnte dann mit entsprechend Potential und Ergebnissen aufschlagen. Mit typischen und deutlichen VB Lagen wurde in den letzten 2/3 Monaten ((Die gehören aber eigentlich dazu um diese Zeit! Sie bringen alleine meiner alpinen Region hier grundlegend einwinternde wirkliche und wichtige Schneedecken, kommen aber immer weniger.)) sehr sparsam umgegangen resp. mit einer uns beeinflussenden Mittelmeerbeeinflussung/Bedienung. So sehen hier im alpinen Ländle dann übrigens auch die fehlenden Niederschlagsmengen aus -bis aktuell vom 01.12.2020 um oder sogar unter 200mm und es stehen die nächsten 2Wochen nicht wirklich viele in Aussicht- und ist ne große Portion zu wenig. Um summierte 450 bis 500 sollten da schon gefallen sein. Kommt da irgendwann ein Ausgleich??? Ich glaube aktuell nicht, dass wir das heuer gerade auch mit Blick auf die zurückliegenden Monate (VB Lagen/Mittelmeerbeeinflussung/Bedienung) aussparen. Ich denke wir laufen eher Gefahr, dass diese Szenarien in Winter zum Frühling->Frühsommer umstellenden Zeit aufschippern. Besonders aber dann, stellt die Grundlagensitiuation solch argen Kontraste in die Wetterwelt zwischen den Stühlen. Das Mittelmeer wird also meiner Meinung nach noch ein Wörtchen mitreden. Ob wir das dann Mildseitig mit Regen oder Kaltseitig mit nassen und somit schweren Schneefällen ab Höhenlagen X büsen ... das ist eine andere Frage. Es geht mir auch eher um die grundlegende Gefahr die ich heuer sehen. Und die sollte man heuer meiner Meinung nach gut beobachten.
Übrigens hatte ich dieses Thema schon vor paar Wochen aufgegriffen. Da im Zusammenhang mit deutlich fehlenden Niederschlagsmengen in der heimischen alpinen Region hier resp. das wir uns heuer "fleißigst" und anhaltend (persistent gestützt) aus Niederschlagsoptionen raushalten.
Grüßt Euch!
Da muss ich doch gleich in die selbe Kerbe von Wettergucker schlagen, denn auch die Signale aus der Natur zeigen keine längere Trockenphase an, auch bei uns im Norden im Wendland nicht. Gewitterneigung bleibt zunächst länger erhalten, mal trifft es einen, mal nicht. Und es wird dann doch schon ganz schön warm, bei manchem auch mal ein Hitzetag. Bei uns nur noch angenehme Sommertage bis zur Monatsmitte (aber das reicht mir auch, bin kein Hitzefan).
Klingt doch ganz gut, oder? Doch da steht noch eine Wetteränderung ins Haus. Um den 14. Juni herum, vielleicht auch erst um den 16., da bekommen wir doch noch einmal kühlere Luft serviert. Ein wenig spektakulärer Trog drückt sich von Nordwest ins Land, was aber dann mitunter fatale Folgen haben könnte. Denn dadurch wird der Jetstream weit nach Süden gelenkt und es besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass er aus Nordwest kommend auf das Mittelmeer zielt, dann einen scharfen Bogen vollzieht und über die Adria wieder in nördliche Richtung abbiegt. Das wäre das Mastfutter für ein potentes Genuatief, das in der Folge nördlich der Alpen ein Leetief induziert, welches durch den Jetstream am linken Jetausgang nach Norden gelenkt wird. 5b-Zugbahn, wäre das, oder 5b-ähnlich. Obendrauf wird dadurch aus dem Norden Kaltluft (bis 0 Grad in 850 hpa wäre möglich!) um das neue Leetief herumgeholt während aus dem Südosten feuchte Warmluft um 15-20 Grad in 850 hpa! im Uhrzeigersinn um das Tief mitgenommen wird. Feuchte Warmluft gleitet über die Kaltluft und alle Zutaten für ein großflächiges Unwetter mit Dauerregen wären gegeben. Das erinnert an 2017, als es hier im Wendland über 100 Liter in 2-3 Tagen herunterregnete, in Berlin sogar 300 Liter. Auch wenn das in der Dimension nicht unbedingt zu erwarten ist, es gibt wieder die Signale in der Natur, dass sich zwischen dem 17. und 20. Juni eine markante Regenlage einstellen wird. Ob das nun wirklich ein 5b-Tief wird, ist natürlich 14 Tage vor dem Ereignis mehr als Spekulation, denn das kann man nicht erkennen aus Naturbeobachtungen. Um so mehr fasziniert mich die Kombination Naturbeobachtungen - Meteorologie. Beides zusammen ist vielleicht wegweisend oder anders ausgedrückt: eine gut zusammenpassende Ergänzung zueinander.
Wie es dann die Modelle sehen werden, können wir aber erst in 4-5 Tagen sehen, wenn die Modelle so weit rechnen. Außer GFS natürlich, die rechnen ja schon so weit. Allerdings wedelt es in den Ergebnissen nach hinten raus wie der Lämmerschwanz. 5b-Lagen kann man wirklich sicher sowieso erst ein zwei Tage im voraus in den Modellen herauslesen. Und der Rest ist dann Nowcast, als tagesaktuell. Wer weiß, vielleicht steht uns ein 5 b ins Haus...
Meinen Gruß!
Aktuell sieht die Entwicklung über der Schweiz, bei Zürich und Freiburg nicht gut aus. Wenn sich die beiden Zellen vereinen, dann gute Nacht für heute Nacht hier. Mal schauen, ob die hier die Gegend vor Mitternacht erreichen, oder sogar denen die Puste ausgeht. Denke wohl nicht.
Guten Morgen, ich für meine Begriffe sehe eine ganz klar auf Sommer umgestellte GWL über ME. Das Azorenhoch ist in guter Position und bekommt immer wieder Einfluss auf ME. Dazu ist die Frontalzone nun sommertypisch weit nach Norden gerutscht, über ME haben wir hohes Geopotential. Aktuell haben wir ja noch Frühsommer, aber so wie es ausschaut werden die 850er im weiteren Verlauf dann wohl allgemein die 10 Grad erreichen, so dass Werte unter 20 Grad dann eher selten werden dürften und dass Niveau außerhalb von Störungen eigentlich grundsätzlich oberhalb der 25 Grad liegen sollten.
Die Frage, die sich dazu stellt, zielt auf die Stabilität des Wetters ab: da ein Betonhoch erst einmal nicht in Sicht ist, sind Störungen zunächst immer mal möglich, so wie halt aktuell (heute wohl der Tiefpunkt zumindest hier im Westen erreicht). In den nächsten Tagen dann eher so lala -Wetter, aber im Grundsatz kein Dauergrau und im Grundsatz ganz ok. Ab Wochenmitte geht die Tendenz dann wieder in Richtung Sommerwetter. Die Gfs‘sche CutOff -Variante würde ich erst einmal als klassische GFS -Spinnerei abtun, für so was ist GFS im UGKB bekannt, ohne, dass das jemals die Realität erreicht.
Unterm Strich in der nächsten Zeit abwechslungsreicheres Wetter, aber durchaus mit sommerlichen Episoden, dazu aber auch Niederschlag und kühlere Phasen.
Wenn ich jetzt spekulieren wollte, würde ich sagen, dass der Sommer im Lauf des Monats und in Richtung Juli weiter zulegt, was allerdings auch typisch wäre. Wie gesagt: Spekulation.
Einen richtigen anhaltenden Kälteabsturz sehe ich aktuell nicht. Der Sommer 21 wird wohl auch kein Gesamt-Minus nach 61-90 produzieren, das leite ich aktuell aus der GWL ab....
(05.06.2021, 06:59)Toto81 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Unterm Strich in der nächsten Zeit abwechslungsreicheres Wetter, aber durchaus mit sommerlichen Episoden, dazu aber auch Niederschlag und kühlere Phasen.
Wenn ich jetzt spekulieren wollte, würde ich sagen, dass der Sommer im Lauf des Monats und in Richtung Juli weiter zulegt, was allerdings auch typisch wäre. Wie gesagt: Spekulation.
Also ein ganz normaler Sommer, wie er für unsere Breiten mal typisch und normal war. Das wäre fein
.
Köln-Bonn meldet aktuell feinen Nieselregen, es ist seit gestern Abend merklich frischer geworden, die Dachwohnung
kühlt wieder runter
.
Hallo Nanni
Ja, ein normaler Sommer würde mir auch deutlich besser gefallen, als so ein extremer Hitzesommer wie z.B. 2003, 2015, 2018 und 2019.
Allerdings vermute ich, dass er schon bissle überdrchschnittlich ausfallen könnte, aber wenn es nicht zu extrem wäre, ginge es meine ich, schon.
Grüße
Snow
(06.06.2021, 08:18)Nanni schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Also ein ganz normaler Sommer, wie er für unsere Breiten mal typisch und normal war. Das wäre fein .
Köln-Bonn meldet aktuell feinen Nieselregen, es ist seit gestern Abend merklich frischer geworden, die Dachwohnung
kühlt wieder runter .