23.10.2020, 16:44
Tach in die Runde!
Leute ... Ruhe bewahren! Ich bin eigentlich ganz froh darüber, dass aktuell nicht erste wirkliche Kaltlufteinbrüche aufgeboten werden.
Würde das passieren, wären meine ersten und frühzeitigen Gedankengänge negativ besetzt. Aber so wie aktuell und in den weiteren Aussichten ... ALLES im grünen Bereich.
Und noch ein Gedankengang ... Wetterlage Ende September die nicht wirklich dolle ums Eck schipperte Schneefallgrenze hier daheim auf 800m und selbst im Dorf unten Matschflocken. Auf 900 bis 1000m deutlicher Schneebruch bei geschlossener Schneedecke. Die letzte Wetterlage, welche abermals nicht wirklich dolle ums Eck schipperte, schnackelte die Schneefallgrenze noch weiter nach unten. Selbst unten im Tal mehrfachst Schneefall und Schneeanteil im Niederschlag. Das hielt immerhin eine Woche an. Nun kann jeder Wetter- und Winterverrückte die Geschichte weiterspinnen. Ich schreibe heuer und bis aktuell nix ab! Da ist heuer genügend Zeuchs geboten, was die Chancen auf Winterfreuden oben halten. Und grundlegend bleibe ich bei meiner klimatischen Meinung ... wir werden grundlegend ->denn zwischen den Stühlen liegend<- Chancen auf Winter behalten. Gibt es Wärme und Hitzerekorde werden wir mit Sicherheit auch die andere Seite erleben können. Evtl heuer schon ein Vorgeschmack??? Okay und ganz ehrlich ... dann sollten wir uns dicke anziehen ... dann würde es die Klimawandelablehnungsschpeschelisten mal sowas von auf die Bühne rufen. Das macht mir bissl Angst! Also erhoffe ich mir persönlich aus Kopp - und Ruhegründen lieber einen Mildwinter, schließe grundlegend aber eine Kaltvariante nicht aus. Und ja, ich rechne in den nächsten Jahren weiterhin mit Schnee, teils und regional auch großen regelrecht zuschüttenden Mengen, Kälterekorden ... in den Alpen, wie aber auch das absolute Gegenteil. Die Kontraste -und die zeige ich nun schon über Jahre immer öfter auf- werden sich meiner Meinung nach weiter und weiter verschärfen. Schneerekorde werden mit Abschmelzrekorden in direkter Verbindung stehen -wie gerade in den letzten Jahren regelmäßig und steigernd schon oft genug erlebt / aufgezeigt. Plötzliche Temperaturwechsel von einem Extrem ins Andere. Anhaltende Trockenphasen und plötzlich nicht wissen wohin mit dem Niederschlag und und und ... Die Liste ist lang ...
Grüße aus Südost
Leute ... Ruhe bewahren! Ich bin eigentlich ganz froh darüber, dass aktuell nicht erste wirkliche Kaltlufteinbrüche aufgeboten werden.
Würde das passieren, wären meine ersten und frühzeitigen Gedankengänge negativ besetzt. Aber so wie aktuell und in den weiteren Aussichten ... ALLES im grünen Bereich.
Und noch ein Gedankengang ... Wetterlage Ende September die nicht wirklich dolle ums Eck schipperte Schneefallgrenze hier daheim auf 800m und selbst im Dorf unten Matschflocken. Auf 900 bis 1000m deutlicher Schneebruch bei geschlossener Schneedecke. Die letzte Wetterlage, welche abermals nicht wirklich dolle ums Eck schipperte, schnackelte die Schneefallgrenze noch weiter nach unten. Selbst unten im Tal mehrfachst Schneefall und Schneeanteil im Niederschlag. Das hielt immerhin eine Woche an. Nun kann jeder Wetter- und Winterverrückte die Geschichte weiterspinnen. Ich schreibe heuer und bis aktuell nix ab! Da ist heuer genügend Zeuchs geboten, was die Chancen auf Winterfreuden oben halten. Und grundlegend bleibe ich bei meiner klimatischen Meinung ... wir werden grundlegend ->denn zwischen den Stühlen liegend<- Chancen auf Winter behalten. Gibt es Wärme und Hitzerekorde werden wir mit Sicherheit auch die andere Seite erleben können. Evtl heuer schon ein Vorgeschmack??? Okay und ganz ehrlich ... dann sollten wir uns dicke anziehen ... dann würde es die Klimawandelablehnungsschpeschelisten mal sowas von auf die Bühne rufen. Das macht mir bissl Angst! Also erhoffe ich mir persönlich aus Kopp - und Ruhegründen lieber einen Mildwinter, schließe grundlegend aber eine Kaltvariante nicht aus. Und ja, ich rechne in den nächsten Jahren weiterhin mit Schnee, teils und regional auch großen regelrecht zuschüttenden Mengen, Kälterekorden ... in den Alpen, wie aber auch das absolute Gegenteil. Die Kontraste -und die zeige ich nun schon über Jahre immer öfter auf- werden sich meiner Meinung nach weiter und weiter verschärfen. Schneerekorde werden mit Abschmelzrekorden in direkter Verbindung stehen -wie gerade in den letzten Jahren regelmäßig und steigernd schon oft genug erlebt / aufgezeigt. Plötzliche Temperaturwechsel von einem Extrem ins Andere. Anhaltende Trockenphasen und plötzlich nicht wissen wohin mit dem Niederschlag und und und ... Die Liste ist lang ...
Grüße aus Südost