Frosty Sam
25.09.2018, 09:09
Ja Leute - wenn man sich die Karten inkl. der erweiterten Mittelfrist so anschaut,
scheint es so, als würde eine neuerliche Trockenperiode anstehen.
Das sind die erwarteten NS-Summen lt. GFS - für die nächsten 10 Tage:
[attachment=18174]
... höchstens im Norden mal der eine oder andere Liter, mehr als 10 dürftens aber
die nächsten 10 Tage nirgends (im Verbreitungsgebiet unserer Mitglieder) werden.
Was ist die Ursache?
Naja, der Grund ist der, daß immer wieder das Azorenhoch zu uns reinkipt, .....
[attachment=18175]
... und die Atlantiktiefs viel zu weit nördlich westwärts (von Grönland nach Nord-Skandinavien) ziehen!
Vielleicht bringt ja das eine oder andere Sturmtief - wie in der Karte vom 5.Okt. links unten zu sehen,
noch weit am Atlantik draußen - dann doch mal einen nachhaltigen Wetterumschwung. "Fabienne"
jedenfalls hat's nicht so richtig geschafft - sie war eher nur ein "Kurzzeitgspusi", lediglich die Warmluft
hat sie ordentlich weggeblasen!
[attachment=18176]
Somit gehen sich - wie schon erwähnt - bestenfalls für den Norden Deutschlands einige weniger
unergiebige "Streifschüsse" aus.
Die Tiefdrucktätigkeit im Mittelmeer ist auch eher moderat und führt bestenfalls bis zum Balkan rauf zu
nennenswerten Niederschlägen. Sehr naß wird's in Griechenland und wohl auch am Schwarzen Meer.
Für Vb-optionen hat aber alles viel zu wenige Pfeffer unterm Hintern.
Da sich gerade hinten raus in der erw. Mittelfrist (also um den 5.6.Oktober rum) das Azorenhoch
bei uns noch kräftiger manifestiert, scheint also eine mehrwöchige (neuerliche - fast könnnte man
noch sagen "anhaltende") Trockenperiode durchaus im Bereich des Möglichen!
Noch zu den Temps:
Dies werden nur mehr am Donnerstag örtlich über die 20 Grad ansteigen können, dann wird's aber doch
recht herbstlich und in der Folge werden sich die Tagesmax dann wohl eher nur mehr um die 15 Grad
bewegen.
Um nochmals spätsommerliche Werte von deutlich über 20 Grad erreichen zu können, bräuchte es ein
nahes Atlantiktief in unseren Breiten, welches Warmluft raufrotieren würde. Die Tiefs aber ziehen - wie schon
oben erwähnt - die nächste Zeit viel zu weit nördlich.
Noch ein Blick auf das ENS für München:
[attachment=18177]
... ich würd meinen, es bestätigt im Großen und Ganzen das zuvor gezeichnete Bild:
Ab kommenden Freitag nachhaltig kühle Temps bei durchgängig wenig NS-Optionen.
lg
scheint es so, als würde eine neuerliche Trockenperiode anstehen.
Das sind die erwarteten NS-Summen lt. GFS - für die nächsten 10 Tage:
[attachment=18174]
... höchstens im Norden mal der eine oder andere Liter, mehr als 10 dürftens aber
die nächsten 10 Tage nirgends (im Verbreitungsgebiet unserer Mitglieder) werden.
Was ist die Ursache?
Naja, der Grund ist der, daß immer wieder das Azorenhoch zu uns reinkipt, .....
[attachment=18175]
... und die Atlantiktiefs viel zu weit nördlich westwärts (von Grönland nach Nord-Skandinavien) ziehen!
Vielleicht bringt ja das eine oder andere Sturmtief - wie in der Karte vom 5.Okt. links unten zu sehen,
noch weit am Atlantik draußen - dann doch mal einen nachhaltigen Wetterumschwung. "Fabienne"
jedenfalls hat's nicht so richtig geschafft - sie war eher nur ein "Kurzzeitgspusi", lediglich die Warmluft
hat sie ordentlich weggeblasen!
[attachment=18176]
Somit gehen sich - wie schon erwähnt - bestenfalls für den Norden Deutschlands einige weniger
unergiebige "Streifschüsse" aus.
Die Tiefdrucktätigkeit im Mittelmeer ist auch eher moderat und führt bestenfalls bis zum Balkan rauf zu
nennenswerten Niederschlägen. Sehr naß wird's in Griechenland und wohl auch am Schwarzen Meer.
Für Vb-optionen hat aber alles viel zu wenige Pfeffer unterm Hintern.
Da sich gerade hinten raus in der erw. Mittelfrist (also um den 5.6.Oktober rum) das Azorenhoch
bei uns noch kräftiger manifestiert, scheint also eine mehrwöchige (neuerliche - fast könnnte man
noch sagen "anhaltende") Trockenperiode durchaus im Bereich des Möglichen!
Noch zu den Temps:
Dies werden nur mehr am Donnerstag örtlich über die 20 Grad ansteigen können, dann wird's aber doch
recht herbstlich und in der Folge werden sich die Tagesmax dann wohl eher nur mehr um die 15 Grad
bewegen.
Um nochmals spätsommerliche Werte von deutlich über 20 Grad erreichen zu können, bräuchte es ein
nahes Atlantiktief in unseren Breiten, welches Warmluft raufrotieren würde. Die Tiefs aber ziehen - wie schon
oben erwähnt - die nächste Zeit viel zu weit nördlich.
Noch ein Blick auf das ENS für München:
[attachment=18177]
... ich würd meinen, es bestätigt im Großen und Ganzen das zuvor gezeichnete Bild:
Ab kommenden Freitag nachhaltig kühle Temps bei durchgängig wenig NS-Optionen.
lg