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Normale Version: Ein September mit der Lizenz zum Zerstören?
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Guten Tag in die Runde!

Ich habe die Überschrift des Threads absichtlich so gewählt, dass man es mit James - James Bond - und einem spannenden Film assoziieren kann. Natürlich nicht - oder wenigstens nicht nur - um Sensationsgier zu erzeugen, sondern da der September 2017 sich anschickt, ein Monat mit hohem Schadensaufkommen zu werden. Ich hoffe, dass ich es übertrieben sehe und sich später herausstellt, dass der Monat ein ganz ruhiger Geselle war...

Warum denke ich an hohe Schäden in diesem September?

Nun, es beginnt schon mit der globalen Betrachtung. Im Pazifik findet seit wenigen Tagen eine mächtige Umstellung statt, die wir anhand von Messdaten nun auswerten können. Im ENSO-Gebiet haben sich innerhalb weniger Tage - für fast alle Modelle überraschend - La Nina-Bedingungen eingestellt. In der Tiefe des Ozeans hat sich eine kräftige Kaltwasseranomalie aufgebaut, die nun nach oben drückt und die Temperaturen des Ozeanwassers an der Oberfläche nun deutlich absinken lässt. Die Tatsache, dass sich dort eine negative Anomalie aufbaut, ist eigentlich ja nicht ungewöhnlich oder unnormal. Jedoch ist auffällig, dass dieser Vorgang sehr schnell von statten geht, was wiederum einen schnell wachsenden Einfluss haben wird auf die angrenzenden Regionen bezüglich der Wolkenbildung, der wichtigen Winde und auch auf die Meeresströmungen. In Summe wirkt das Zusammenspiel über den Äquator hinweg auch auf die Nordhalbkugel und wird z.B. die Entwicklung der atlantischen Tropenstürme beeinflussen können, dergestalt, dass sich wärmeres Wasser in den Bereichen etablieren kann, in denen die Tropenstürme entstehen und ihre Hauptenergie aufnehmen.

Und damit sind wir schon auf der Nordhalbkugel. Je stärker die Tropenstürme im Atlantik, umso wahrscheinlicher wird der Einfluss solcher Energiebündel auch auf unser Wetter in Europa. Denn die Zugbahnen dieser Tropenstürme sind entscheidend, die meist vor Afrika entstehen und nach Westen wandern, sich in den sehr warmen Wassern (25°C und mehr Oberflächentemperatur ist der Zündstoff) aufladen und verstärken, um dann entweder ans amerikanische Festland zu gelangen oder zuvor nach Nord abzudrehen, um die Energie nach Europa zu schicken. Im letzteren Fall kann so ein Ex-Tropensturm bei uns eine Menge Wetter machen.

Ein zweiter Aspekt in diesem Jahr ist die Tatsache, dass sich zwischen der Arktis und den subtropischen Breiten ein hoher Gradient aufgebaut hat, also ein hoher Temperaturunterschied. Mit einer schnell entstehenden La Nina könnte sich dieser Gradient nochmals erhöhen. Je höher aber der Gradient, umso stärker werden sich zwischen den konträren Energiefeldern Tiefdruckgebiete ausbilden können. Je stärker die Tiefdruckgebiete werden, umso mehr Fläche nehmen sie ein und umso stärker werden die Windfelder sich ausprägen können. So könnte es geschehen, dass sich nacheinander mehrere Orkantiefs entwickeln können, die auf die selben Regionen in Europa treffen. Wir haben in diesem Jahr dafür eine erhöhte Wahrscheinlichkeit!

Doch das war es noch nicht. Denn durch den höheren Gradienten verstärkt sich auch der Jetstream und neigt dazu, in kürzeren Wellen zu mäandrieren. Insgesamt befindet er sich dann häufiger als üblich weiter im Süden und umgekehrt auch weiter im Norden. Das befeuert den Austausch von Kaltluft und Warmluft in Regionen, die sie eigentlich im September so nicht bekommen sollten. Für uns in Mitteleuropa hat diese Neigung zur Folge, dass wir viel häufiger eine Jetstream-Anströmung erfahren könnten, die Vb-artige Unwetterlagen auslösen können. Eine solche liegt dann vor, wenn der Jetstream in etwa 200 hpa aus NW über Frankreich fegt und auf das Mittelmeer trifft, dann in Höhe der Adria einen scharfen Knick nach links macht und nach N bis NO verläuft. Dann entsteht zwangsläufig über Genua Tiefdruck, der die feuchte Mittelmeerluft aufnimmt und nach NO bis N führt, wodurch sich über Tschechien/Polen eine weitere Vertiefung ergibt, die das ganze Potential aus dem Mittelmeer aufnimmt und bis zur Ostsee transportiert. Von dort gleitet die deutlich wärmere, herumgeholte und feuchte Luft auf die kältere Luft aus dem Norden/Nordwesten auf und verursacht anhaltend starken Dauerregen - ich denke, das kennen wir schon und ich muss nicht weitere Erklärungen an dieser Stelle machen. Denkt nur an Berlin und Harz.

Tja, nach Sturm/Orkan und Dauerregen durch Vb sind Tornados oder Gewitterfallböen in Orkanstärke bei möglichen krassen Luftmassengrenzen denkbar. Dann wäre noch zu nennen, dass sich in diesem September sogar mal eine sehr frühe Schneelage in den höheren Mittelgebirgen einstellen könnte, denn die Zutaten wären zumindest theoretisch vorhanden - wenn ich die Lage richtig einschätze. Das wäre aber wohl erst nach dem 21. September möglich, vorher nur kurz in den Hochalpen, was nicht so ganz ungewöhnlich wäre. Schäden würden z.B. den Weinbau betreffen können, wenn sich eine frühe Schneelage einstellen würde. An Luftfrost denke ich dabei aber nicht.

So, nun kann man über diese Vorstellungen nachdenken und besonders gern würde ich feststellen können, dass diese Szenarien nicht alle im September 2017 vorkamen, am besten keines davon!

Doch Anlass zum Nachdenken verursachen auch schon die Wettermodelle. Denn eine erste Vb-Wetterlage wird schon seit 2 Tagen für den 02. September simuliert. GFS hatte es drin, nun auch z.B. erstklassig JMA. Ist noch etwas hin, aber die Anzeichen verdichten sich. Da der Jetstream in dieser Zeit (2.9.) genau die richtige Anströmung hat und in praktisch allen Modellen nun auch den Knick nach links macht, kommt es nur noch auf die Feinjustierung an, wo genau der scharfe Knick nach NO liegen wird. Ist es in Höhe der Adria, gibt es kein Entkommen vor der Vb-Lage. Und diese könnte sich schon 3 Tage danach erneut einstellen mit einer weiteren Vb-Entwicklung. Mag ich gar nicht drüber nachdenken, was das in den dann doppelt betroffenen Regionen auslösen würde. Noch ist alles nur Simulation, noch kann sich alles zum Guten wenden!

Ich freue mich in diesem Thread über Eure Beiträge und wünsche uns allen, dass wir anstelle von Schäden nur ruhiges, friedvolles Frühherbstwetter haben werden!

Gruß in die Runde!
Danke für die Einschätzung! Smile

Sieht also nach einem Actionreichen September aus Wink

Vb-Lagen fände ich gut - es muss ja nicht jede Vb-artige Lage gleich zu einem Unwetter auswachsen. Aber würde sie doch vor allem in den südöstlichen/östlichen Landesteilen immer wieder Regen bedeuten. Smile
Ah Super danke Wetterleuchte, damit hast du genau meine Frage aus dem "Stabiles Sommerwetter" Thread beantwortet.
Ich wollte wissen in wie weit Tropische Stürme Einfluss auf unser Wetter nehmen und habe hier eine ganz gute Antwort bekommen Smile

Ich hoffe auch das es nicht so heftig wird und wir alle möglichst heil durch den Monat kommen...

Lg
(28.08.2017, 13:37)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ah Super danke Wetterleuchte, damit hast du genau meine Frage aus dem "Stabiles Sommerwetter" Thread beantwortet.
Ich wollte wissen in wie weit Tropische Stürme Einfluss auf unser Wetter nehmen und habe hier eine ganz gute Antwort bekommen Smile

Hi,

grundsätzlich können Ex Tropenstürme schon für Umstellungen sorgen, ich wüsste aber keinen Ex Tropensturm, der sich in den letzten Tagen auf dem Atlantik aufgehalten hat. Huh  Und das Tief über Mitteleuropa, das ab Donnerstag die Umstellung bringt, wird sich vom afrikanischen/Mittelmeer-Tiefdruck lösen und ins Strömungsmuster des Atlantiktiefs eingliedern:

[attachment=9955]

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Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Servus in die Runde.
Was genau meinst du mit hoher Gradient zwischen Arktis und Äquator? Ist die Arktis sehr kalt für diese Jahreszeit, viel Eis noch vorhanden? Die wirkliche Kaltluftproduktion fängt ja erst Ende September an!? Oder ist es über dem Äquator besonders warm? Oder beides? Erhöhte Tiefdrucktätigkeit auf dem Atlantik spricht ja bei uns eher für moderat temperiertes Wetter mit einigen SW-Vorderseiten die ja bei uns sehr warm ausfallen können, auch noch im Oktober.
Und was noch wichtiger ist: Wie wird der Winter? Eher atlantisch-geprägt oder SW-Gegammel wie die Jahre 13-16? Ich glaube persönlich nicht dass der September großartig was zu bieten hat was sehr untypisch wäre (Schnee in den Mittelgebirgen ab 1000m aufwärts). Oktober und November wären da eher die üblichen Verdächtigen.
Nur meine kleine Meinung (die sehr viel von Bauchgefühl geprägt ist) hihi
(28.08.2017, 17:31)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi,

grundsätzlich können Ex Tropenstürme schon für Umstellungen sorgen, ich wüsste aber keinen Ex Tropensturm, der sich in den letzten Tagen auf dem Atlantik aufgehalten hat. Huh  Und das Tief über Mitteleuropa, das ab Donnerstag die Umstellung bringt, wird sich vom afrikanischen/Mittelmeer-Tiefdruck lösen und ins Strömungsmuster des Atlantiktiefs eingliedern:...

Hi Robbi,

ein Vb-Tief ist ja nicht grundsätzlich abgekoppelt von der atlantischen Entwicklung. Im Gegenteil werden Vb-Lagen oft durch atlantische Bedingungen ausgelöst. Höhentiefs spielen da gern eine Rolle.

Entscheidend ist aber für alle Vb-Tiefs, die ich untersucht habe, dass zuvor oder besser bei Entstehung/Vertiefung des Genuatiefs der Jetstream den von mir schon genannten Verlauf einnehmen muss. Und das zeigen nun alle Modelle sehr ähnlich. Bei ECMWF kann ich es nicht beurteilen, da ich dazu keine Karte verfügbar habe zum Jetstream in 200 oder 300 hpa. GEM ist inzwischen recht eindeutig, JMA wiederholt auch, GFS schwankt in den Läufen, sieht aber ebenso die Auslöse am 02. September. Und auch den zweiten Durchgang sehen nun schon mehrere Modelle. Ich mache es mal mit Karten dingfest aus der aktuellen GWM-Simulation:

Der Jetstream macht den entscheidenden Knick über der Adria:

[attachment=9963]

Zeitgleich ist das Genuatief entstanden:

[attachment=9964]

schon am nächsten Tag hat sich das stets parallel mit dem Anwachsen des Genuatiefs entstehende Tief über Österreich/Tschechien/Slowakei bereits die Ostsee erreicht, wo es sich weiter vertieft und dann nach Westen driftet, während es sich vom Genuatief abgekoppelt hat:

[attachment=9965]

wieder einen Tag später ist das Ostseetief schon über der Nordsee zu finden. Parallel hat sich aber aus dem Potential des noch existenten Genuatiefs bereits ein zweites Tief entwickelt über Österreich/Tschechien/Slowakei, das erneut Richtung Ostsee zieht und noch über Südpolen sein Zentrum hat:

[attachment=9966]

und wieder einen tag später liegt dieses 2. Tief bereits über Zentralpolen bis Norddeutschland. Das erste Vb-Tief ist bereits im Nirwana verschwunden:

[attachment=9967]

Natürlich sind das immer noch lediglich Simulationen. Alle Modelle - außer ECMWF haben eine ähnliche Entwicklung nun berechnet. Bei ECMWF fehlt offenbar die auslösende Jetstream-Zugrichtung. Mal schauen, was morgen gerechnet wird. Wir kommen ja nun allmählich in die Kurzfrist zu einem möglichen Ereignis vom 02. bis etwa 06 September.

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Zum Thema Tropenstürme noch ein Wort: diese sollten sich ab der ersten Septemberwoche verstärkt zeigen können über dem Atlantik. In den letzten Tagen hatten wir dort nur Depressionen, also die Vorläufer zu Tropenstürmen. Außer natürlich dem aktuellen Hurricane im Golf von Mexiko.

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Zur Frage wegen des Gradienten: ja, wir haben derzeit eine sehr warme Subtropenzone, die sich noch etwas weiter aufheizen kann, während wir in der Arktis im Verhältnis dazu niedrige Temperaturen haben, die weiter sinken werden. Erkennt man unter anderem daran, dass etwa 1-2 Wochen früher als sonst Dauerluftfrost in der Zentralarktis zu vermelden ist. Das wird sich bemerkbar machen müssen in der Tiefdrucktätigkeit und den Jetstream zum mäandern zwingen. Dann kann auch nach dem 20. September schon Luft zu uns geführt werden, die kalt genug sein kann, um kurze Schneelagen in den Mittelgebirgen auszulösen. Solche Voraussetzungen haben wir nur alle paar Jahre mal. Muss aber deshalb ja nicht auslösen bei uns, kann auch an anderer Stelle geschehen. Ist aber wahrscheinlich, dass es irgendwo auf der Nordhalbkugel geschieht...

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Und noch etwas, was mir in den letzten 10-14 Tagen aufgefallen ist: das Gebiet im und um den Himalaya ist seit gut 10 Tagen in 850 hpa stark unterkühlt, etwa -8! bis -12°C Anomalie zum langjährigen Mittel. Die betroffene Region ist riesig. Warum das so ist, kann ich noch nicht schlüssig erklären. Ich wollte nur mal darauf hinweisen und zum Beobachten/Recherchieren animieren. Wink

So, jetzt ist es spät genug:

[attachment=9968]
(28.08.2017, 20:45)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi Robbi, ein Vb-Tief ist ja nicht grundsätzlich abgekoppelt von der atlantischen Entwicklung. Im Gegenteil werden Vb-Lagen oft durch atlantische Bedingungen ausgelöst.


Hi, ehrlich gesagt fällt es mir schwer,
mir vorzustellen, wie Vb-Tiefs ohne atlantische Entwicklung vonstatten gehen sollen. Schreibe  ich ja auch:

"Das Tief [...] wird sich [...] ins Strömungsmuster des Atlantiktiefs eingliedern." Um die Geschichte weiter zu erzählen: "Auf der Rückseite dieses Tiefs dringt maritime Polarluft in allen Höhenschichten bis ins italienische Mittelmeer vor und forciert damit unweigerlich Tiefdruckbildung im Bereich Norditalien. Ob es genau bei Genua ist, ist nicht sicher, aber durchaus möglich.

Übrigens: Wenn das Tief anschließend wie hier gezeigt die Kurve zur Nordsee kriegt, dann geht es wechselhaft bis verregnet weiter, der Hintergrund. Wenn es aber nordostwärts abzieht, schließt sich die Hochdruckbrücke über uns und wir bekommen stabiles Spätsommerwetter. Smile


(28.08.2017, 20:45)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.So, jetzt ist es spät genug:

Ja, gute Nacht, wir können gute ausgeschlafene Beiträge von dir gebrauchen. Smile
(28.08.2017, 21:17)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(28.08.2017, 20:45)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi Robbi, ein Vb-Tief ist ja nicht grundsätzlich abgekoppelt von der atlantischen Entwicklung. Im Gegenteil werden Vb-Lagen oft durch atlantische Bedingungen ausgelöst.


Hi, ehrlich gesagt fällt es mir schwer,
mir vorzustellen, wie Vb-Tiefs ohne atlantische Entwicklung vonstatten gehen sollen. Schreibe  ich ja auch:

"Das Tief [...] wird sich [...] ins Strömungsmuster des Atlantiktiefs eingliedern." Um die Geschichte weiter zu erzählen: "Auf der Rückseite dieses Tiefs dringt maritime Polarluft in allen Höhenschichten bis ins italienische Mittelmeer vor und forciert damit unweigerlich Tiefdruckbildung im Bereich Norditalien. Ob es genau bei Genua ist, ist nicht sicher, aber durchaus möglich.

Übrigens: Wenn das Tief anschließend wie hier gezeigt die Kurve zur Nordsee kriegt, dann geht es wechselhaft bis verregnet weiter, der Hintergrund. Wenn es aber nordostwärts abzieht, schließt sich die Hochdruckbrücke über uns und wir bekommen stabiles Spätsommerwetter. Smile


(28.08.2017, 20:45)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.So, jetzt ist es spät genug:

Ja, gute Nacht, wir können gute ausgeschlafene Beiträge von dir gebrauchen. Smile


Ach ich muss mich an der Stelle so wie so mal speziell bei euch beiden Bedanken.
Als 18 Jähriger "Frischling" konnte ich schon so einige Sachen von euch lernen.
Natürlich auch von vielen anderen hier auch, aber bei euch beiden besonders und da bin ich bestimmt nicht der einzige  Smile

Gute Nacht
(28.08.2017, 11:30)Regensburg91 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Danke für die Einschätzung! Smile

Sieht also nach einem Actionreichen September aus Wink

Vb-Lagen fände ich gut - es muss ja nicht jede Vb-artige Lage gleich zu einem Unwetter auswachsen. Aber würde sie doch vor allem in den südöstlichen/östlichen Landesteilen immer wieder Regen bedeuten. Smile

Na Danke! Big Grin


Grüße
Ich lese gerade am Handy. Mein PC hat nach der Infizierung mit dem Trojaner TR/ crypt.xpack.Gen2 am Freitag jetzt entgültig den Geist aufgegeben.  Cry
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