Servus!
Ist halt wie immer! Da sind fast alle Wetter
begucker schon mit den nächsten Wetterdingen beschäftigt, so beschäftigen wir uns hier unten im Wetterzippl Südost noch mit den Dingen benennender Threads ...
Zitat:Aktuell ... liegt Deutschland im Bereich einer westnordwestlichen Höhenströmung, die über dem östlichen Mitteleuropa deutlich diffluente Züge aufweist, da sich über dem Baltikum ein kurzwelliger Keil befindet, über dem Balkan und
Mittelitalien dagegen ein kräftiger Trog. Im Süden Deutschlands sind noch die Überreste einer Okklusion mit Kaltfrontcharakter wetteraktiv, die zum altbekannten Tief Rasmund gehören, das jetzt über Russland liegt. Des Weiteren liegt die Okklusion eines Skandinavientiefs quer über Deutschland. Während die erste Front vor allem den Alpen und dem angrenzenden Vorland noch schauerartigen
Regen bringt, sorgt die zweite Okklusion auf einer Linie vom Nordosten bis zum Südwesten für schauerartige Regenfälle. Diese fallen aber von ihrer Intensität her nicht warnwürdig aus. Nur an den Alpen kann es zeitweise intensiver regnen, da hier bei westnordwestlichem Wind eine leichte Staukomponente ins Spiel kommt.Quelle unter:http://www.dwd.de/
Daher bin ich ja oft dafür, aufzeigende Wetterthreads auch mit entsprechend Zeitraumbenennung zu versehen.
Danke für das Verständnis!
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Grüße
(02.07.2017, 22:33)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Servus!
Ist halt wie immer! Da sind fast alle Wetterbegucker schon mit den nächsten Wetterdingen beschäftigt, so beschäftigen wir uns hier unten im Wetterzippl Südost noch mit den Dingen benennender Threads ...
Hi,
irgendwie beschäftigen sie sich auch mit den nächsten Wetterdingen nicht, im Siebenschläfer Thread hat noch keiner geschrieben außer ich.
(03.07.2017, 06:02)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. (02.07.2017, 22:33)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Servus!
Ist halt wie immer! Da sind fast alle Wetterbegucker schon mit den nächsten Wetterdingen beschäftigt, so beschäftigen wir uns hier unten im Wetterzippl Südost noch mit den Dingen benennender Threads ...
Hi,
irgendwie beschäftigen sie sich auch mit den nächsten Wetterdingen nicht, im Siebenschläfer Thread hat noch keiner geschrieben außer ich.
Servus Robbi!
Ach Robbi! Der Thread heißt doch auch Sieben
SCHLÄFERthread ...
!
Grüße aus gut angefeuchtet aber sofort heut wieder schwül-schwitz Südost
Hi Wetterfreunde,
um diesen Thread dann langsam zum Abschluss zu bringen - open end heißt ja nicht unendlich
- habe ich bei den Medien mal etwas gestöbert und einen recht umfangreichen Bericht mit mehreren weiterführenden Links zu anderen Berichten und Bildern gefunden, den ich hier stellvertretend für viele Meldungen zitieren möchte.
Vielleicht habt Ihr noch andere Berichte, die Ihr einstellen mögt. Solche Berichte sind für Leser, die später mal die Threads durchforsten immer ganz hilfreich und informativ und darüber hinaus erinnert man sich dann besser an Ereignisse.
Gruß in die Runde!
Hier der Text:
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Zitat:Extremes Unwetter– Land unter in Brandenburg!
Aus fast allen Regionen wird Land unter gemeldet: Extrem starker und anhaltender Regen seit Donnerstagmittag hat in Brandenburg und in Berlin zahlreiche Straßen überflutet und weitere Schäden angerichtet. Die Feuerwehren sind im Dauereinsatz. Der Regen soll weiter anhalten.
Artikel veröffentlicht: Donnerstag, 29.06.2017 17:46 Uhr
Artikel aktualisiert: Donnerstag, 29.06.2017 21:58 Uhr
Überflutete Straße in Oranienburg.
Quelle: Julian Stähle
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Potsdam. Unwetterartiger Dauerregen hat am Donnerstag in Brandenburg und [url=http://www.maz-online.de/Home/Polizei/Feuerwehr-Bleibt-zu-Hause-liebe-Buerger]in Berlin für viele Feuerwehreinsätze, zahlreiche überflutete Straßen und weitere Schäden gesorgt. Die Feuerwehren waren im Dauereinsatz. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnte stundenlang vor extremem Unwetter für weite Teile Brandenburgs. Laut DWD hält der Dauerregen bis Freitag an.
Land Brandenburg, 29. Juni 2017 – Anhaltender Starkregen über mehrere Stunden hinweg hat am Donnerstag weite Teile Brandenburgs unter Wasser gesetzt. Auf der Nord-Süd-Achse von Oberhavel über Berlin bis Spree-Neiße gab es über Stunden hinweg eine Warnung vor extremem Unwetter.
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Die Polizei Brandenburg warnte auf Twitter vor Aquaplaning
auf den Autobahnen , zum Beispiel auf der A10 im Bereich südlicher Berliner Ring.
In Potsdam wurden einige Hauptverkehrsstraßen überflutet, dadurch kam es am Nachmittag zu langen Staus. 26 Einsätze hatte die Feuerwehr bis zum frühen Abend gefahren, wie eine Sprecherin auf Anfrage sagte. Auch die Botschaft Ecuadors in der Seestraße musste mit Feuerwehrpumpen trocken gelegt werden. Die Tiefgarage der Wilhelmgalerie war geflutet. Im Heidereiterweg wurde die Straße unterspült, es blieb ein drei Meter breites Loch. Auch in der Kleinen Weinmeisterstraße senkte sich der Straßenbelag ab.
Die überflutete Zeppelinstraße in Potsdam.
Quelle: Hajo von Coelln
Stärker betroffen waren die Landkreise Potsdam-Mittelmark und Teltow-Fläming . Zu fast 40 Einsätzen rückten die Einsatzkräfte in Teltow, Werder, Beelitz und Mahlow aus. Es drehe sich auch hier vor allem um vollgelaufene Keller oder überflutete Straßen, hieß es von der Feuerwehr.
Besonders dramatisch war es in Groß Machnow (Teltow-Fläming). Das Wasser stand in den Straßen und drückte in den Toiletten der Häuser hoch, sagte Rangsdorfs Gemeindewehrführer Silvio Ramlow der MAZ. Teilweise sei das sogar im zweiten Stock passiert, so Ramlow. Die Feuerwehr stand dabei am Abend vor einem besonderen Problem: Das Technische Hilfswerk aus Teltow-Fläming war bereits bei einem Regeneinsatz in Oranienburg (Oberhavel), die Feuerwehr musste mit ihren Pumpen allein versuchen, die Wassermassen in den Griff zu bekommen. Nach ersten Erkenntnissen wurde die Situation in Groß Machnow so dramatisch, weil ein Pumpwerk in dem Ort nicht in Ordnung war.
Am schlimmsten traf es die südlichen Landkreise. Schwerpunkt ist der Landkreis Dahme-Spreewald , in dem es bis zum Nachmittag mehr als 200 Einsätze gab. Vor allem in Königs Wusterhausen, Wildau und Bestensee wurden durch den starken Regen Keller überflutet und Straßen unter Wasser gesetzt.
Im überfluteten Tunnel in Wildau (Dahme-Spreewald) steckten zwei Fahrzeuge fest.
Quelle: aireye
In Oberspreewald-Lausitz waren laut Leitstelle Lausitz 50 Einsätze zu verzeichnen, in Spree-Neiße 45, in der kreisfreien Stadt Cottbus 39 sowie in Elbe-Elster 36.
Bei der Leitstelle Lausitz in Cottbus gingen bis 16 Uhr etwa 540 Notrufe ein. Die Leitstelle hat zusätzliches Personal geordert, da auch in die Nacht mit weiteren starken Niederschlägen gerechnet wird.
Überflutete Straße in Oranienburg.
Quelle: dpa
Chaotische Zustände herrschten auch im Norden Brandenburgs. Die sintflutartigen Regenfälle haben im Landkreis Oberhavel rund um Oranienburg teilweise den Straßenverkehr lahmgelegt und große Schäden angerichtet. Auch die Polizei war dort im Einsatz. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login..
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Vollgelaufene Baugrube in Kyritz (Ostprignitz-Ruppin).
Quelle: André Reichel
In Berlin war wegen der heftigen Regenfälle der Ausnahmezustand ausgerufen worden, die A 100 musste wegen Überflutung mehrere Stunden gesperrt werden.
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Blitzeinschläge in Kirche und auf Campingplatz
Die Gewitter der Vortage haben in Ostprignitz-Ruppin heikle Blitzeinschläge mit sich gebracht. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. und hat ihn in Mitleidenschaft gezogen. Auch war Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. – knapp neben einem Wohnwagen. Wie durch ein Wunder wurde niemand verletzt.
Im Auge sollte man auf jeden Fall auch das kommende Wochenende behalten. Da schwenkt nämlich ein Randtrog durch. Ab Mi/Do muss vereinzelt über dem Bergland (aber wirklich nur vereinzelt), ab Freitag verbreitet mit Schauern/Gewittern gerechnet werden.
Kann man ja ggf. dann nen neuen Threat aufmachen
(03.07.2017, 20:20)UserUnbekannt schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Kann man ja ggf. dann nen neuen Threat aufmachen
Ja, das ist auf jeden Fall örtlich eine Bedrohung.