Vulkanenet 2017 endlich an einem Freitag den 13. eröffnet
So gibt viel zum Nachholen:
Vermisster Bergsteiger in Semeru wieder gefunden:
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Bogoslof neuer Krater:
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Thermisches Signal bei einem Vulkan am Kongo.
Warum auf Fuego die 6 Menschen ums Leben kamen war, weil eine Schlechtwetterfront Sturm und -15 Grad brachte
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Erdbeben bei den Fiji Inseln:
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Erdbeben in der Türkei gehen weiter:
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Vulkanenet berichtet weiter über Erdbeben auf Sumatra bei Sinabung.
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Und ein Artikel über den Lacher See, weil WAZ wieder einen Panikartikel schrieb:
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Neues über Erta Ale:
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Update Erdbeben Sumatra:
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Erdbeben in Mittelitalien. Mehr dazu heute abend.
Hier der Link mit den Erdbeben in Italien:
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Heftig!
Es können noch weitere schwere Erdbeben folgen, auch die dortigen Schneefälle und Schneemassen sind gerade jetzt ein Problem.
Hier noch der Link zur ZAMG Beben Seite, damit man sich ein Bild machen kann wieviel Beben heute dort statt gefunden haben und dabei sind noch nicht mal alle erfasst.
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Hier noch der ORF Bericht dazu.
Zitat:Wetterbedingungen erschweren Hilfe
Fünf Monate nach dem verheerenden Beben von Amatrice haben heftige Erdstöße in kurzer Folge erneut die Region in Mittelitalien getroffen. Menschenleben hat die neue Erdbebenserie in Mittelitalien anscheinend nicht gefordert. Eiseskälte und Schneemassen verschärfen die Situation in der bergigen Region aber noch zusätzlich.
Nach vier Erdbeben mit einer Stärke von mehr als 5 innerhalb weniger Stunden sieht die italienische Erdbebenwarte eine neue Qualität. „Das ist ein neues Phänomen in der jüngsten Geschichte angesichts der Art und Weise, wie es aufgetreten ist“, sagte der Seismologe Alessandro Amato von Italiens nationalem Institut für Geophysik und Vulkanologie (INGV). Man könne nicht ausschließen, dass auf die Beben am Mittwoch weitere, noch schwerere Erdstöße folgen, sagte der Geologe der Erdbebenwarte INGV, Carlo Meletti, der Zeitung „La Repubblica“.
Ein Toter aus Trümmern geborgen
Nachdem am Vormittag binnen einer Stunde drei schwere Erdbeben die Region um die Stadt Amatrice erschüttert hatten, folgte am Nachmittag ein weiterer Erdstoß der Stärke 5,1. Insgesamt seien allein am Mittwoch über 100 Erschütterungen gemeldet worden. Mehrere Gebäude stürzten ein, eine Person starb im Ort Castel Castagna, teilte der Zivilschutz am Mittwochabend mit. Glück hatten eine Mutter und ihr Kind, die am Mittwoch von Helfern aus den Trümmern ihrer Wohnung in der Berggemeinde Campotosto lebend geborgen werden konnten. Die beiden wurden unterkühlt mit einem Hubschrauber ins Spital eingeliefert, teilte die Rettungsmannschaft mit.
Auch im 150 Kilometer entfernten Rom waren die Beben deutlich zu spüren. Häuser wackelten, die U-Bahn wurde zeitweise gesperrt. Schulen und Büros wurden evakuiert. Seismologen schließen nicht aus, dass auf die Beben vom Mittwoch noch schwerere Erdstöße folgen.
Helfer kämpfen gegen Schneemassen
Das italienische Heer und der Zivilschutz waren im Dauereinsatz zur Räumung der Straßen im Erdbebengebiet, das seit zwei Tagen von schweren Schneefällen belastet ist. Neben Feuerwehrmannschaften wurden aus verschiedenen Teilen des Landes Soldaten ins Erdbebengebiet in Mittelitalien entsendet. Die von den Schneefällen betroffenen Gemeinden forderten Räumfahrzeuge an, um die Straßen wieder befahrbar zu machen.
Der viele Schnee mache die Lage in der bergigen Region, die bereits im August und im Oktober von der Naturgewalt heimgesucht wurde, besonders kompliziert, sagte der Chef des Zivilschutzes, Fabrizio Curcio. Die Zentren der Beben lagen laut Erdbebenwarte alle in rund zehn Kilometern Tiefe zwischen der Abruzzen-Stadt L’Aquila und der Stadt Rieti in der Region Latium und damit nahe der Stadt Amatrice.
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Bürgermeister setzen Hilferufe ab
Schon vor den schweren Erdbeben am Mittwoch ächzte die Region unter Schneemassen - dem Zivilschutz zufolge erschweren die Wetterbedingungen anlaufende Hilfen. Die Bürgermeister der betroffenen Orte setzten Hilferufe ab. „Der Notfall ist nicht das Erdbeben (...), sondern der Schnee“, sagte der Bürgermeister von Amatrice, Sergio Pirozzi, laut Nachrichtenagentur ANSA. Mehr Räumfahrzeuge und Schneefräsen seien notwendig. „Wir haben Ortsteile, die von zwei Meter hohem Schnee isoliert sind.“
er Bürgermeister der Stadt Ascoli Piceno in den Marken verlangte Hilfe des Militärs. „Hier sind Hunderte Menschen isoliert und ohne Strom“, sagte Guido Castelli laut Zeitung „La Repubblica“. „Die Leute sind terrorisiert.“ Er sprach von einem „monströsen Notfall“.
Zehntausende in Übergangsunterkünften
Die Gegend war vor fünf Monaten von einer schweren Erdbebenserie heimgesucht worden war, bei der im August 299 Menschen starben. Ganze Orte waren zerstört worden. Viele Orte in der Erdbebengegend im Apennin sind bereits vollkommen zerstört. Zehntausende Menschen wurden bei den Beben obdachlos und wohnen seither in Übergangsunterkünften. Von einem wirklichen Wiederaufbau kann immer noch kaum die Rede sein. Viele Überlebende beschweren sich, dass der Staat sie vergessen habe.
Symbolträchtig ist, dass nun auch das Mahnmal der Erdbebenkatastrophe vom Sommer - der Kirchturm von Amatrice - den neuen Erdstößen nicht mehr standhielt. Der Turm, dessen Uhr um 3.36 Uhr - Zeitpunkt des verheerenden Bebens am 24. August - stehen geblieben war, ist am Mittwoch endgültig eingestürzt.
Italien wird immer wieder von schweren Erdbeben heimgesucht. Grund für die Beben sind riesige Spannungen, die sich im Untergrund aufbauen. Der „Adriatische Sporn“ - ein Anhängsel der afrikanischen Erdplatte - reibt sich dort an der Eurasischen Platte. Auch deshalb haben sich Italiens Mittelgebirge aufgefaltet. Die enormen Energien können sich immer wieder in Beben entladen.
Quelle: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar.
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Lg
Genau deswegen heftig, Winter und Haus kaputt! Aber beim Kauf von italienischen Zwiebeln rate ich ab, denn als ich vor ein paar Tagen so eine verschaffen wollte, war die Schale ziemlich zäh, da erinnere ich mich an das:
"Zweibelschale dick und zäh, harter Winter herrjemine" nie so auffällig erlebt wie bei den Zwiebeln aus Italien!
Stellt sich die Frage was schlimmer ist, ein riesiges Erdbeben und dann ist Schluss oder 100 mittelgroße Beben.