12.12.2016, 18:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.12.2016, 19:02 von Wettergucker.)
aServus!
Alpines Tal Südost auf runde 720m
Holla die Waldfee ...
Und gleich zu Anfang die positiven Dinge der passierten Wettergeschichte hier im alpinen Ländle ...
Gegen 06.00Uhr gingen die leichten NS bis auf rund 700m bei den stärksten Niederschlagsphasen in zeitweiligen Nassschnee und Graupel im ständigen Wechsel mit reinen Regen über.
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Waaaaaaaaaaahnsinn!!
Eine wirklich ersichtliche SFG zeigte sich aber erst ab rund 950 bis 1000m. Auf 1000m lagen die Werte den ganzen Tag weiterhin bei bis zu +2Grad. Immerhin fielen Niederschläge, welche am südöstlichen Alpenrand die gebietsweise langsam aufgebaute Trockenheit -selbige passiert ab der Tallagen, welche zumindest zeitweilig und gebietsweise unter Inversion feuchter verblieben- über 1000m mal beendet haben. Das ist mal ein ganz-ganz gewichtiges Ergebniss/Ergebniss! Silvester ist zumindest hier gesichert!
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Aber sonst zeigte die Lage ganz klar, was auch vorher gebacken war!
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Ich verwies die ganze Zeit abseits der kalt gefüllten tiefen Lagen auf die in meinen Augen eher gewichtig-passierende Höhenmilde. Ich lieferte alleine aus meiner alpinen Großregione +4 bis +5,5Grad (61-90 bis gestern) ab runde 1000m aufwärts. Aus meiner Tallage vor Ort immerhin -trotz zeitweiliger Inversion auch hier- ...
bei Interesse gucke man unter Beitrag -> Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Somit fielen zwar Niederschäge, aber klar hatte die weit zu warme Vorgeschichte Auswirkungen auf das, was man schlussendlich daraus macht/machte. Alleine kalt-frostige Flächen abseit geschützter Ecken fehlten als Grundlage bis weit hoch -so an die 2000m- gänzlichst.
Beitrag 07.12.16 Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Über die letzten Tage wurden auf selbiger Höhe gebietsweise bis zu 12Grad erreicht.
Mal als Beispiel das gewichtige Skigebiet für die Münchner Brettlfreunde auf 1485m. Es fielen knapp 40l an Niederschlag -das Eck der meisten NS- und schlussendlich zauberte man daraus auf benannter Höhe frisch gefallene 19/20cm bis NS-Ende. Da kommen erst noch die gewichtigen "Nachstunden", wo allein Grundlagen bedingte Setzungen greifen.
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Nun kann sich jeder selber einen Kopp darüber machen, ob diese Ausbeute ein wirklicher nördlicher Alpinrandfreudenschmaus ist oder nicht. Zudem hatten wir volle Lotte die bestmögliche Stauanströmung für nördliche Alpenrandregionen im Grundgepäck.
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Setze ich die ganzen seit gefühlten Ewigkeiten ersichtlichen und immer schön zu lesenden "weit besseren Grundlagen 2016" von wirbelnden Splitts ja oder nein, über Wassertemps vor den Haustüren bis hin zu unterkühlt-kalten Sibierien gegenüber ... Leut, dann war das eine erste Lage, die zumindest mich auf den Boden der Realitäten zurückholte. Obwohlt, ich habe ja auch auf nix anderes hingewiesen. So überrascht war ich also nicht. Und da ist mir wurscht ob über Polen aktuell der Winter nach Südost zieht! Nix gut, nix besser ... allein die Tatsache der gestiegenen SFG`s bei typischen aufbauenden Schneebringerlagen für eine Einwinterung alpiner Nordregionen wie ich sie seit zig Zeiten benenne steht wie in Stein gemeiselt. Und ich setzte diese gestiegen auf 300/350m mindestens an. Ich bin ja mal gespannt wie das alleine in meinen alpine Ecken so weiter geht. Aktuell bis Weihnachten wohl ... östliche Alpen halten oben wohl die Kälte. Aber die von mir immer aufgezeigten Ecken von hier zum Alpenhautkamm und weiter westlich werden wieder auf Höhenmilde umsteigen. 1500-2000m pendelnd setze ich an. Somit wird auch eine eventuelle neue Störung um den Mittwoch im benannt östlichen Teil von hier über BGL und weiter östlich/südösrtlich hoffnungsvoll tiefer greifen als in benannten anderen Regionen.
Grüße aus alpin Südost
Alpines Tal Südost auf runde 720m
Holla die Waldfee ...
Zitat:Montag... zwischen einem Trog über Osteuropa und einem Hochkeil über der Nordsee und dem Nordmeer nördliche bis nordwestliche Höhenströmung, es werden mäßig kalte Luftmassen maritimen Ursprungs herangeführt, in den Nordosten des Landes fließen markiert mit KLA vorübergehend Luftmassen polaren Ursprungs ein, in der Bodenanalyse eine Kaltfront, die rückseitig
eines nach Osteuropa abgezogenen Tiefs in Richtung Süden läuft welche sich aber im Verlauf stärker meridional ausrichten, sie geht in die
Warmfront eines Tiefs bei Island über und wird am weiteren Vorankommen gehindert, als Folge eines Druckanstieges verliert die Kaltfront im Tagesverlauf seine Wetterwirksamkeit, die Niederschläge lassen immer mehr nach wobei sich der Großteil auf Weststaulagen konzentriert Quelle : Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Und gleich zu Anfang die positiven Dinge der passierten Wettergeschichte hier im alpinen Ländle ...
Gegen 06.00Uhr gingen die leichten NS bis auf rund 700m bei den stärksten Niederschlagsphasen in zeitweiligen Nassschnee und Graupel im ständigen Wechsel mit reinen Regen über.
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Waaaaaaaaaaahnsinn!!
Eine wirklich ersichtliche SFG zeigte sich aber erst ab rund 950 bis 1000m. Auf 1000m lagen die Werte den ganzen Tag weiterhin bei bis zu +2Grad. Immerhin fielen Niederschläge, welche am südöstlichen Alpenrand die gebietsweise langsam aufgebaute Trockenheit -selbige passiert ab der Tallagen, welche zumindest zeitweilig und gebietsweise unter Inversion feuchter verblieben- über 1000m mal beendet haben. Das ist mal ein ganz-ganz gewichtiges Ergebniss/Ergebniss! Silvester ist zumindest hier gesichert!
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Ich verwies die ganze Zeit abseits der kalt gefüllten tiefen Lagen auf die in meinen Augen eher gewichtig-passierende Höhenmilde. Ich lieferte alleine aus meiner alpinen Großregione +4 bis +5,5Grad (61-90 bis gestern) ab runde 1000m aufwärts. Aus meiner Tallage vor Ort immerhin -trotz zeitweiliger Inversion auch hier- ...
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Somit fielen zwar Niederschäge, aber klar hatte die weit zu warme Vorgeschichte Auswirkungen auf das, was man schlussendlich daraus macht/machte. Alleine kalt-frostige Flächen abseit geschützter Ecken fehlten als Grundlage bis weit hoch -so an die 2000m- gänzlichst.
Beitrag 07.12.16 Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Über die letzten Tage wurden auf selbiger Höhe gebietsweise bis zu 12Grad erreicht.
Mal als Beispiel das gewichtige Skigebiet für die Münchner Brettlfreunde auf 1485m. Es fielen knapp 40l an Niederschlag -das Eck der meisten NS- und schlussendlich zauberte man daraus auf benannter Höhe frisch gefallene 19/20cm bis NS-Ende. Da kommen erst noch die gewichtigen "Nachstunden", wo allein Grundlagen bedingte Setzungen greifen.
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Setze ich die ganzen seit gefühlten Ewigkeiten ersichtlichen und immer schön zu lesenden "weit besseren Grundlagen 2016" von wirbelnden Splitts ja oder nein, über Wassertemps vor den Haustüren bis hin zu unterkühlt-kalten Sibierien gegenüber ... Leut, dann war das eine erste Lage, die zumindest mich auf den Boden der Realitäten zurückholte. Obwohlt, ich habe ja auch auf nix anderes hingewiesen. So überrascht war ich also nicht. Und da ist mir wurscht ob über Polen aktuell der Winter nach Südost zieht! Nix gut, nix besser ... allein die Tatsache der gestiegenen SFG`s bei typischen aufbauenden Schneebringerlagen für eine Einwinterung alpiner Nordregionen wie ich sie seit zig Zeiten benenne steht wie in Stein gemeiselt. Und ich setzte diese gestiegen auf 300/350m mindestens an. Ich bin ja mal gespannt wie das alleine in meinen alpine Ecken so weiter geht. Aktuell bis Weihnachten wohl ... östliche Alpen halten oben wohl die Kälte. Aber die von mir immer aufgezeigten Ecken von hier zum Alpenhautkamm und weiter westlich werden wieder auf Höhenmilde umsteigen. 1500-2000m pendelnd setze ich an. Somit wird auch eine eventuelle neue Störung um den Mittwoch im benannt östlichen Teil von hier über BGL und weiter östlich/südösrtlich hoffnungsvoll tiefer greifen als in benannten anderen Regionen.
Grüße aus alpin Südost
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