22.06.2024, 12:16
Ja kurzzeitig kehrt mal Ruhe ein, wobei das Höhentief das in diese Woche die heftigen Unwetter erzeugt hatte - sich nach Süden nach Italien verlagert und dort mal beharrt. Das Hoch über DE und verlagert dann seinen Schwerpunkt weiter Nördlich dann. Im weiteren Verlauf Spaltet sich ein weiteres Höhentief von Nordosten ab und zieht dann im Laufe des Mittwochs dann Spanien, wobei dann immer wärmere Luft zu uns gelangt. Mit dem Hoch wird zunächst mal trockene und wärmer Luft angesaugt die dann immer feuchter und schwüler wird, was für neue Gewitter und möglicherweise Unwetter in der neuen Woche sorgen könnte.
Am Dienstag können es entlang der Alpen einzelne Gewitter geben, dann beeinflusst das Höhentief über den Alpen das Wettergeschehen zunehmend. Die angesaugte Luft über Osteuropa wird dann immer feuchter und noch einen Tick heißer - indem 30 °C oder mehr erreicht werden können. Was noch Beeindruckend dann sich bemerkbar machen wird, dass die Schwüle dann unerträglich werden kann, bei den Temperaturen über 30 °C. Was für CAPE-Werte im Süden für neue und weitere Gewitter zur Verfügung stehen werden, ist noch unsicher. Aber könnte wieder in die Richtung über 2000 J/Kg sich bewegen. Also wenn sich das so entwickeln sollte, da sind dann wieder explosive Werte dabei die dann wieder im Süden und wo anders dann für weitere heftige Unwetter es kommen kann. Was das Gegenteil gegenüber der Windscherung die die letzten Superzellen auslöste wird dann kaum eine Windscherung im der Höhe sich befinden, das dann zu heftigen Niederschlägen führen kann, weil die Gewitter dann ortsfest und sich kaum verlagern werden. Freitag könnte das Höhentief über Spanien heiße Luft aus Süden ansaugen und es könnte dann bis zu 35 °C sind dann steigern. Ob es dann am Freitag und am Wochenende wieder zu einer kräftigen Schwergewitterlage kommt, steht mal in den Sternen. Fazit: kein stabiles Sommerhoch - weiterhin mit Fortsetzung der unbeständigen Wetterlage.
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Aber dass kann sich alles noch total verändern.
Am Dienstag können es entlang der Alpen einzelne Gewitter geben, dann beeinflusst das Höhentief über den Alpen das Wettergeschehen zunehmend. Die angesaugte Luft über Osteuropa wird dann immer feuchter und noch einen Tick heißer - indem 30 °C oder mehr erreicht werden können. Was noch Beeindruckend dann sich bemerkbar machen wird, dass die Schwüle dann unerträglich werden kann, bei den Temperaturen über 30 °C. Was für CAPE-Werte im Süden für neue und weitere Gewitter zur Verfügung stehen werden, ist noch unsicher. Aber könnte wieder in die Richtung über 2000 J/Kg sich bewegen. Also wenn sich das so entwickeln sollte, da sind dann wieder explosive Werte dabei die dann wieder im Süden und wo anders dann für weitere heftige Unwetter es kommen kann. Was das Gegenteil gegenüber der Windscherung die die letzten Superzellen auslöste wird dann kaum eine Windscherung im der Höhe sich befinden, das dann zu heftigen Niederschlägen führen kann, weil die Gewitter dann ortsfest und sich kaum verlagern werden. Freitag könnte das Höhentief über Spanien heiße Luft aus Süden ansaugen und es könnte dann bis zu 35 °C sind dann steigern. Ob es dann am Freitag und am Wochenende wieder zu einer kräftigen Schwergewitterlage kommt, steht mal in den Sternen. Fazit: kein stabiles Sommerhoch - weiterhin mit Fortsetzung der unbeständigen Wetterlage.
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Aber dass kann sich alles noch total verändern.
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Jeden Tag ist immer gutes Wetter.
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