• Wie wird er denn nun...der Winter 21/22
  • (15.11.2021, 21:37)Robbi's Teufel schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Merkste,
    wie die Zahl der warmen Member oberhalb der roten Durchschnitts-Linie ab dem 24.11. von Lauf zu Lauf zunimmt? Devil 

    Nö. Cool 

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    Der klimaneutrale CO²-Fußabdruck ist 1,5t pro Jahr. Der durchschnittliche CO²-Fußabdruck eines Deutschen im Jahr 2024 ist 10,3t. Kinder, die 2014 oder später in Deutschland geboren wurden, leben mit 80%iger Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2100 oder länger. Habt ihr ein gutes Gewissen, wenn ihr sie heute spielen seht?
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    (17.11.2021, 17:59)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
    (15.11.2021, 21:56)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Servus Robbi! 15.11. ... wenn, ein ersten wirklicher Vorstoß im absolut üblichen Zeitrahmen ... was will man da schon erwarten. Gib dem ganzen doch Zeit, gerade auch in Klima wandelnden Zeiten ... Wink Smiley53 Grüße

    Ich weiß,
    normalerweise bin ich derjenige, der immer wieder schreibt "wir haben Zeit". Aber das warme Wasser degradiert einen starken Wintereinbruch zu einem normalen, und einen normalen zu einem schwachen usw. usf. Klar, kann sich alles abkühlen. Aber Wasser hat ein Vielfaches des Energiegehalts von Luft, das kühlt nicht so leicht ab. Klar, alles überkommbar, wenn man nen langen Atem hat. Bis dahin passiert mit berechneten Wintereinbrüchen genau das, was wir aktuell sehen, wenn es überhaupt endet. Den Schnee interessiert die Klimaerwärmung nicht. Der liegt, oder er liegt nicht. Die Klimaerwärmung sorgt dafür, dass er selbst dann nicht oder weniger liegt, wenn die Voraussetzungen gut sind. Wenn in diesem November kein Schnee im Sauerland fällt, dann ist das ungewöhnlich bzw. ein Schwabenländ'scher Mildwintervorbereiter. Devil

    Naja, auch der November dauert noch knapp 2 Wochen und es wird Schnee berechnet, wir haben Zeit. Cool


    Hallo Robbi!

    Zitat:Ich weiß, normalerweise bin ich derjenige, der immer wieder schreibt "wir haben Zeit".

    Tja, so ändern sich die Zeiten. Big Grin Wink

    Zitat:Die Klimaerwärmung ...


    Was mich echt auf die Palme bringt ist ... wann fing der Wettergucker an aus "seinem" alpinen Ländle klar wandelnde und schon gewandelte Fakten zu berichten? Was musste ich mir damals für meine klar zu benennenden, klar erkennbaren und klar zu erlebenden Dingen alles aussetzen. Das Klima wandelt sich nicht erst, wir befinden uns mitten drin und erleben längst klare Fakten. Das frühzeitige Wetterguckerverinnerlichungsgebuckel hat zur Folge, dass ich vielen Usern und Userinnen da draußen nun die gedanklichen Schritte voraus bin. Ich versuche mit dem Wandel irgendwo mitzuhalten. Klar ... versuche es und auch ich bin weiterhin oft genug verwundert. Trotzdem ... da der Wandel hier im alpinen Ländle mehr als klar angekommen ist, wir ihn erleben und damit leben müssen ist er auch eine gewisse Normalität für mich. Das hat zur Folge, dass ich nimmer alles dem Wandel geschuldet erklären und auch nimmer verzählen will. Es macht mich langsam einfach müde ... Die Sache ist wie sie ist und da kommen noch gaaaanz andere Dinge wie aktuell auf uns zu. Und trotzdem ... ich will und kann Winterhoffnungen nicht aufgeben, weil sie meiner Meinug nach für uns zwischen den Stühlen sitzend nicht aufzugeben sind. Und laufen dann winterlich zu erwartende Phasen so ab wie letztes Jahr oder auch bis aktuell, ja dann muss man das auch schreiben. Wie gesagt, das neue Niveau mit eingerechnet. Und wie Du schon sagst, am Ende macht es nicht eine gesamt über den Daumen und jedes Grädlein gerechnete Winterverzählung aus -wir wissen alles das es schlussendlich gesamt wärmer wird-, sondern wie die einzelnen Phasen sich zeigen/zeigten. Und da sind wir wieder bei meinen über so viele Jahre gebetsmühlenartig verzählten schon laufenden und weiter steigernden Kontrastprogramm.
    Und ja, die SFG`s der einzelnen so wichtigen Niederschlagsbringer in einer Übergangsphase hin zu winterlich steigernde Freuden ist im alpinen Ländle um locker 300m angestiegen ... wie lange schreibe ich das schon??? Das ist in anderen Regionen ab der Alpen nun wohl nimmer anders ... so ist das.

    Ich sehe auch klar und deutlich die Warmwasserfakten vor der so wichtigen West -,Nordwest -und Nordhaustüre. Aber was hälts Du davon ...
    Großflächig diese klaren Fakten ... nun kommt eine entsprechend kalte Luftmasse mit nötigen bummms ... steigen dann nicht auch die Chance auf mehr Niederschlag für mittelgebirgige Lagen ab Höhenlage X ... zudem mit einer gehörigen Portion schauerartig verstärkt und klatsch an die Berge - also Stauniederschläge. Der Winter sollte sich grundlegend immer von oben nach unten vorarbeiten. Ich denke das wird wenn grundlegend so verbleiben. Und wenn ich das richtig verstehen will ein Großteil der Winterfeunde doch Schnee???

    Und noch eine Sache ... ich betone über viele der letzten Jahre immer wieder, dass wir uns wohl immer mehr auf die Eigenproduktion für bestimmte Hoffnungsdinge -hier aktuell die winterlichen Hoffnungen und Freuden- verlassen müssen. Daher palaver ich ja aktuell auf der anhaltend novembrigen Supper herum, welche uns meiner Meinung nach bestens steht. Zudem was bis dato absolut und ja fast schon genial die Oberhand hat und einem West -, Südwestzerstörer kaum eine Chance bietet. Und wie gesagt, da ist der Wandel bis aktuell mit eingerechnet. Und habe ich das so verinnerlicht läuft halt die Kiste aus meiner Sicht bis dato ja fast schon fantastisch. Was am Ende kommt ... ja das werden wir sehen. Wie gesagt, dass kann dann auch eine persistent daherschippernde milde Vorderseite sein. Aber ebend auch das Gegenteil ... und meiner Meinung nach sind die Zeiten das mild immer gewinnt im gewandelten und weiter wandelden Klima gezählt. Wir sitzen grundlegend zwischen den Stühlen ... das wird sich nicht ändern.


    Grüße
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    Solche EPS Mittelkarten will man doch kurz vor dem meteorologischen Winterbeginn sehen. Nur obenrum könnte ein besser ausgeprägtes Grönlandhoch sein. So könnte das Hoch überlaufen werden wenn's doof läuft.


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    Wettergucker schrieb:... und meiner Meinung nach sind die Zeiten das mild immer gewinnt im gewandelten und weiter wandelden Klima gezählt. Wir sitzen grundlegend zwischen den Stühlen ... das wird sich nicht ändern.

    Grüßt Euch!

    Nun, da wird sich wohl doch etwas ändern, wenigstens für die nächsten Jahre. Warum? Weil wir eine Phase bekommen, in der der Nordatlantikstrom seine wärmende Funktion ein wenig einbüßen wird. Der legendäre KlimaAutist scheint recht zu behalten, der Golfstrom wird tatsächlich schwächer. Zumindest zeigen einige Daten, dass wir uns in eine Wechselzeit begeben. Auffällig ist doch, dass wir im September und Oktober eine Meereis-Entwicklung hatten, die wir seit Aufzeichnungsbeginn noch nie hatten. Rekordschnelles Eiswachstum, nicht etwa nur Prozentual, nein, in gemessenen Eis-Quadratkilometern! Und das in Klimawandel-Zeiten! Ja, da tut sich was...

    Obendrauf kommt dann noch die stark negative PDO, die ja bekanntlich bis zu 20 Jahre anhalten kann.
    Saisonal dann noch eine starke La Nina, die ja zumindest global die Temperaturen drücken wird.
    Als Sahnehaube dann noch der schwache neue Sonnenzyklus, wie immer sich das dann auch real auswirken kann.

    Eine solche Entwicklung hat natürlich auf längere Sicht auch direkte und indirekte Auswirkungen auf unser Winterwetter in Mitteleuropa, wo wir doch immer zwischen den Stühlen sitzen und so schnell auf die Mildwinter-Seite rutschen. Es wird wohl nur eine Frage der Zeit sein und wir landen für mehrere Jahre viel häufiger auf der kalten Seite. Nur ob das schon in diesem Winter sein wird, ich weiß es nicht, ich vermute eher noch nicht, ich denke, wir sind im Übergang - hohe Amplituden inbegriffen! Aber Gewissheit gibt es wie immer erst hinterher.

    Der Polarwirbel verhält sich entsprechend auch so, als gäbe es weniger Klimawandel, heißt, er verstärkt sich rasch und wird zu einem Kälte-Festhalter. Das bedeutet weniger Kaltluftausbrüche insgesamt, kann aber zufällig bei uns auch mehr bringen und in Nordamerika oder Asien weniger. Ganz egal, wer Glück oder Pech hat, insgesamt bedeutet ein erstarkender Polarwirbel und mehr Kälte, die zentral gehalten werden kann, dass nach und nach die Frontalzone immer weiter nach Süden gedrängt wird. Und es ist dann nur eine Frage der Zeit, dass wir für längere Zeit durchschnittlich auf der kalten Seite landen werden. Tendenziell also wahrscheinlicher für den Hochwinter und für den Spätwinter. Man sollte sich darauf einstellen gedanklich und die Modellkarten auch unter diesem Gesichtspunkt in der erweiterten Mittelfrist betrachten und bewerten.

    Im Ergebnis bedeutet meine hier genannte Hypothese, dass ein markanter Wintervorstoß Ende November oder auch bis Weihnachten als wirklich nette Zugabe außer der Reihe zu bewerten ist, als Zugabe zu dem, was eigentlich erst ab Mitte/Ende Januar zu erwarten sein sollte. Also genießen und nicht überbewerten, aber auch nicht als vergeblich verschossene Munition abtun...

    Das gilt übrigens auch für die mögliche 5b-Wetterlage zum Monatsende. Eine Extraportion Wetter mit besonderen Ausgangslagen, vielleicht sogar ein ganz besonderes Event. Mehr sollte man nicht hineininterpretieren. Und nie vergessen: wir in Mitteleuropa sind meist am langen Ende der Winterkette und können schnell zurück verfrachtet werden in die Mildecke. Nun gut, man wird sehen.

    Meinen Gruß!
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    Wettergucker,
    ich verstehe dich - so glaube ich - annähernd komplett. Ich stoße glaube ich mal ins selbe Horn, voll optimistisch.   Smiley42 100 Also:

    Der Wintereinbruch Anfang nächster Woche wurde zwar zurück gerechnet... aber das ist gar nicht so schlecht. Cool  Jetzt soll es nur kurzen Tiefdruckeinfluss mit schwachem Niederschlag bei einer Schneefallgrenze von um die 1000m geben, danach schnell Hochdruckeinfluss mit weiter Kaltluftadvektion aus dem dauerfrostigen Nord-Skandinavien. Diese Kaltluft kommt unter dem nachrückenden Hoch zur Ruhe, sinkt ab.


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    Dadurch werden die Böden im Norden und insbesondere in der Nacht auf Dienstag in der Mitte mal richtig schööön gekühlt bei strengem Bodenfrost. 24 Gilt übrigens auch für einige Senken im norddeutschen Tiefland, da gibt's auch ein paar Kältelöcher. Mal schauen, ob wir dann nicht auf einmal in den Mittelgebirgen gefrorenen Boden von jetzt auf gleich haben. Das dürfte verbreitet ne ziemliche Eisglätte am Dienstagmorgen durch gefrierenden Tau bedeuten. 24 24


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    Und in der zweiten Wochenhälfte zeigen die big four Modelle unisono einen Trog Mitteleuropa. EZ und GFS schon seit Tagen. Okay, UKMO kommt erst langsam in Schussweite, aber auch da sieht man den Auftakt.


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    Und das soll laut den Ensembles von GFS und EZ zumindest im Westen keine Eintagsfliege bleiben, sondern bis in die übernächste Woche hinein halten:


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    Höhenlage X... ich würde mal sagen, das reicht für die Ausbildung einer Schneedecke oberhalb 600m, also Hocheifel, Taunus und Hochsauerland sicherlich dabei. Morgendliche weiße Überraschung unterhalb 200m (Rheinufer?) inbegriffen, weil da zeitweise Isothermie zwischen mehreren Tiefs mitspielt.

    Wasser hat einen großen Energiegehalt, ja. Aber mit entsprechendem politischen... äh wettertechnischen Willen Big Grin kann das schon recht  schnell gehen. Beispiel?  Die Abkühlung von November auf Dezember 2009, es folgte der kälteste Winter im Zeitraum 96/97 bis 20/21 und immerhin der 19.kälteste Winter seit 1901. Auch der Dezember war schon kälter als 61-90, trotz der ungünstigen Umstände in dieser Hinsicht:


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    Dann kühlt sich auch eine viel zu warme Nordsee innerhalb von 5 Wochen auf Durchschnittsniveau ab. Durch Luft, die den Boden kühlt, insbesondere das Wattenmeer, und das wiederum das Wasser bei Flut mit Eisbildung an der Küste: Cool


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    Es braucht nen langen Atem, ja. Aber aktuell sieht es so aus, als ob die Großwetterlage diesen hat:


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    Zusammen mit den hohen Energiepreisen hätte das sogar einen - auf lange Sicht - positiven Einfluss auf das Klima. Dann würden einige nachdenklich, wenn ihr hoher Energieverbrauch dermaßen ins Geld geht. Und im Januar steigt der CO²-Preis. Devil

    Grr.


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    Der klimaneutrale CO²-Fußabdruck ist 1,5t pro Jahr. Der durchschnittliche CO²-Fußabdruck eines Deutschen im Jahr 2024 ist 10,3t. Kinder, die 2014 oder später in Deutschland geboren wurden, leben mit 80%iger Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2100 oder länger. Habt ihr ein gutes Gewissen, wenn ihr sie heute spielen seht?
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    (18.11.2021, 12:53)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Wettergucker,
    ich verstehe dich - so glaube ich - annähernd komplett. Ich stoße glaube ich mal ins selbe Horn, voll optimistisch.   Smiley42 100 Also:
    ...

    Es braucht nen langen Atem, ja. Aber aktuell sieht es so aus, als ob die Großwetterlage diesen hat:

    Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

     Devil

    Grr.


    97 Juchhu 97 Juchhu 97  Juchhu 97  Juchhu 97 
    87  87        Robbi, `s geht doch           87 87
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    (18.11.2021, 13:22)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.97 Juchhu 97 Juchhu 97  Juchhu 97  Juchhu 97  87  87        Robbi, `s geht doch           87 87 Smiley53 Smiley42 74   Smiley31  28

    Ist im Moment ganz viel...


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    Belastbar ist die kalte Nacht auf Montag im Norden und die noch kältere Nacht auf Dienstag in der Mitte. Danach unter Abschwächung südwärts verlagernd, dort aber umso nachhaltiger. Der nächste Schritt ist der hier:

    (18.11.2021, 12:53)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Und in der zweiten Wochenhälfte zeigen die big four Modelle unisono einen Trog Mitteleuropa. EZ und GFS schon seit Tagen. Okay, UKMO kommt erst langsam in Schussweite, aber auch da sieht man den Auftakt. Und das soll laut den Ensembles von GFS und EZ zumindest im Westen keine Eintagsfliege bleiben, sondern bis in die übernächste Woche hinein halten

    Wetteronline:

    Zitat:Nach der Wochenmitte sind sich die Wettermodelle noch nicht einig, wie es weitergeht. Einerseits könnte ein Tief die Wetterregie übernehmen, damit würde Polarluft zu uns gelangen und es könnte im Extremfall Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.. Einer anderen Variante nach gelangt Deutschland in eine südwestliche Anströmung, sodass milde Mittelmeerluft keine Wintergefühle aufkommen lassen würde. Nach aktuellem Stand ist die kalte Variante wahrscheinlicher. Ob es, wenn es dazu kommen sollte, auch für Schnee bis ganz herunter reicht, ist unsicher.

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    Wetter-Sauerland:

    Zitat:Dann wird es interessant, denn ein neuer Kaltluftvorstoß macht sich auf den Weg nach Süden und je nachdem ob er auf dem Atlantik nach Süden weht oder doch genau über Mitteleuropa einfällt, kommt bei uns der Frühwinter in Fahrt oder der November geht doch eher mild zu Ende. Aktuell ist die wahrscheinlichste Entwicklung, dass wir zumindest bis zum Ende der Woche vorübergehend auf die Vorderseite des Tiefdruckgebietes kommen und sich zumindest in höheren Lagen bei Südwestwind noch einmal sehr milde Luft durchsetzt. Rund um das letzte Novemberwochenende dürfte es dann aber aus Norden frühwinterlich werden.

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    DWD:

    Zitat:Auffällig ist der immer vorhandene blockierende Höhenrücken über dem Nordatlantik. Ebenso fällt aber auch auf, dass die Lage östlich davon, also im Bereich des Troges sehr unterschiedlich beurteilt wird. Tendenziell weitet sich dieser zwar nach Süden aus und drängt das Hoch nach Westen zurück, wie genau und in welchem Tempo das abläuft, ist unklar. Zum Ende sehen uns die meisten Lösungen aber unter einem Trog, dessen Geometrie und Lage aber nach wie vor reichlich Platz für Spekulationen lassen. Auf jeden Fall wird es sukzessive wechselhafter und im Bergland im Laufe der nächsten  Woche vielleicht auch Winter.

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    Kurz gesagt: rund um die Wochenmitte neues Tief vom Nordatlantik heranziehend, anfänglich Vorderseite mit Milderung. Diese kann einen Tag oder auch 4 Tage dauern. Aber im Laufe der 2. Hälfte der nächsten Woche sollten wir unter dieses Tief geraten mit entsprechender Zufuhr maritimer Polarluft. Je weiter westlich, desto eher. Dafür sollte die nordhemisphärische West-Ost-Zirkulation sorgen. Auch belastbar.

    LG
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    Der klimaneutrale CO²-Fußabdruck ist 1,5t pro Jahr. Der durchschnittliche CO²-Fußabdruck eines Deutschen im Jahr 2024 ist 10,3t. Kinder, die 2014 oder später in Deutschland geboren wurden, leben mit 80%iger Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2100 oder länger. Habt ihr ein gutes Gewissen, wenn ihr sie heute spielen seht?
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    Schmuders (Wipptal), Südtirol (1250m)
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    Iiiiihr solllllt friiiieeeren.  Cool 


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    Kein Ausreißer, nirgendwo in West- und Mitteleuropa:


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    Der klimaneutrale CO²-Fußabdruck ist 1,5t pro Jahr. Der durchschnittliche CO²-Fußabdruck eines Deutschen im Jahr 2024 ist 10,3t. Kinder, die 2014 oder später in Deutschland geboren wurden, leben mit 80%iger Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2100 oder länger. Habt ihr ein gutes Gewissen, wenn ihr sie heute spielen seht?
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