• Aprilwetterthread
  • #41
    (08.04.2021, 21:35)Snow Südschwarzwald 440 m schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Oh. Sad Ich hoffe der 1. Tag nach dem Urlaub war einigermaßen ok..

    Joa,
    kann nicht klagen, hab gut geschlafen Smiley63 76 nach der Aktion: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
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    Der klimaneutrale CO²-Fußabdruck ist 1,5t pro Jahr. Der durchschnittliche CO²-Fußabdruck eines Deutschen im Jahr 2024 ist 10,3t. Kinder, die 2014 oder später in Deutschland geboren wurden, leben mit 80%iger Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2100 oder länger. Habt ihr ein gutes Gewissen, wenn ihr sie heute spielen seht?
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    #42
    (08.04.2021, 12:12)Mike97 schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich könnte tatsächlich nochmal etwas Schnee bekommen am Sonntag!

    Ich zitiere an der Stelle malwieder Jens Hoffmann vom DWD ab Samstag, dessen Beiträge haben absoluten Unterhaltungswert. Smiley36

    Jens Hoffmann vom DWD schrieb:Samstag... bleibt die grundsätzliche Druck- und Potenzialverteilung im Großen und Ganzen unverändert. Allerdings kommt der Höhentrog in seinem Südteil etwas nach Osten voran, wodurch der Höhenwind bei uns auf Südwest rückdreht. Das "Azorentief" nähert sich langsam der Iberischen Halbinsel, wobei die nach Nordosten gerichtete Rinne erhalten bleibt. Als Stabilisator derselbigen kommt noch ein zweites flaches Tief in die Show, das am Mittag mit etwas unter 1010 hPa über Westfrankreich zu finden ist (WILKEN). Während also weite Teile des Landes den Samstag in der Tiefruckrinne verbringen, baut sich im Norden eine schmale Hochdruckbrücke auf, die das atlantische Hoch mit dem hohen Luftdruck im Osten und Südosten verbindet. Der Druckanstieg bereitet der Kaltfront den Garaus, zumindest in unseren Gefilden, so dass die Funktion der Luftmassengrenze nun von der in die Rinne eingebetteten Warmfront eingenommen wird. Die thermischen Gegensätze zwischen Nord und Süd bleiben hoch wie die 850-hPa-Verteilung von 18 UTC eindrucksvoll beweist: -6°C rund um Kiel und Husum, rund +7°C zwischen Konstanz und Rosenheim.

    Zum Wetter, das sich auch morgen recht facettenreich präsentiert. Fangen wir ganz weit im Norden an (Küste, küstennahes Binnenland, SH), wo es ganztägig trocken bleibt und sich zeitweise die Sonne blicken lässt, bei maximal allerdings gerade mal 6 bis 10°C (6°C dort, wo der Wind unmittelbar vom kalten Meer her aufs Land trifft). Weiter südlich bis weit in die Mitte rein bleibt der Himmel weitgehend bedeckt. Zunächst zieht dabei der Regen aus der Nacht ostwärts ab, die Pause dahinter ist aber nur von kurzer Dauer. Schon bald schiebt sich der nächste, WLA-getriggerte Regen des besagten Frankreichtiefs in den Westen sowie die westliche Mitte vor. Akkumuliert über 12 h kommen gebietsweise 5 bis 10 l/qm, ganz im Westen stellenweise vielleicht etwas mehr zusammen.

    Im Süden und Südosten, also im Übergangsbereich von der Rinne zum Hoch über Südosteuropa, gestaltet sich der Samstag trocken und warm. Vor allem vom südlichen BW bis hinüber zu den Alpen bzw. dem Bayerischen Wald scheint trotze einiger hoher und mittelhoher Wolkenfelder zeitweise die Sonne. An den Alpen wird es leicht föhnig. Dort könnte die Temperatur mit etwas Glück auf nahe 20°C steigen, aber auch sonst muss man im Süden angesichts apostrophierter Höchstwerte zwischen 14 und 18°C nicht frieren. Nicht ganz so hoch geht es naturgemäß in der Mitte, wo erstens die Luft nicht so warm ist und zweitens dichte Bewölkung und Regen dämpfende Wirkung ausüben. 8 bis 14°C lautet hier die Spanne, während noch weiter nördlich Einstelligkeit angesagt ist. Ach ja, zwar wird die Luftmasse im Süden kontinuierlich labiler, für konvektive Umlagerungen reicht es nicht zuletzt wegen der Trockenheit (es wird quasi kein CAPE aufgebaut) aber (noch) nicht.

    In der Nacht zum Sonntag dreht die Höhenströmung noch etwas zurück und auch die Tiefdruckrinne am Boden beginnt gegen den Uhrzeigersinn zu kippen. Gleichzeitig zieht von Frankreich her das flache Tief zunächst nach Westdeutschland, gegen Morgen dann in den Raum Hannover. Insbesondere auf der kalten Seite, also im Norden und Nordwesten, nehmen die Hebungsprozesse zu, weil sich eine veritable Gegenstromsituation ausbildet. So weht der Wind unterhalb von etwa 1 km aus dem Sektor Nord bis Ost (wodurch Kaltluft angezapft wird), während er zwischen 1 und 2 km (also grob zwischen 900 und 800 hPa) über Süd auf konstant Südwest darüber rechtdreht. Forciert durch permanente Niederschlagsabkühlung geht der Regen gebietsweise in nassen Schnee über, der bei entsprechender Intensität (die mit 12h-Mengen von z.T. 10 bis 15 l/qm nicht ohne ist) hier und da durchaus für Schneematsch am Boden sorgen kann. Windmäßig gilt es den Blick vornehmlich auf die Küste und dort auf Abschnitte mit auflandigem Wind zu werfen (an der Nordsee also eher Ost- als Nordfriesland), wo mit Annäherung des Tiefs vorübergehend mal Stärke 7 Bft, exponiert 8 Bft in Böen erreicht wird.

    Während also die Nordwesthälfte von Niederschlägen heimgesucht wird, gibt sich die Südosthälfte überwiegend trocken und teilweise aufgelockert. Frost ist dabei aber nicht mehr zu erwarten (höchstens vereinzelt in anfälligen Mulden, aber nun). In den Hochlagen der Alpen kommt der Föhn allmählich in Schwung mit Böen 8-9 Bft auf exponierten Gipfeln.         

    Sonntag... kommt der Höhentrog nur geringfügig nach Osten voran, stattdessen bereitet er in seinem Südteil eine Abtropfung vor. Immerhin wird seine nach wie vor positive Achsneigung etwas verringert, was die Höhenströmung über dem Vorhersageraum noch etwas aufsteilen und die Föhnsituation in den Alpen verstärken lässt. Darüber hinaus gilt es zu konstatieren, dass auch die Tiefdruckrinne am Boden aufsteilt, sprich, eine immer meridionalere Ausrichtung annimmt. Dabei besteht die Tendenz, dass sich die Rinne nebst eingelagerter, leicht wellender Luftmassengrenze im Tagesverlauf allmählich ostwärts verlagert. Damit dreht der Wind im Norden und Westen auf nördliche Richtungen, während er sonst eher indifferent daherkommt. Auf alle Fälle verschärfen sich die Temperaturgegensätze weiter. So stehen auf 850 hPa am Abend im Nordwesten die mittlerweile schon bekannten -6°C auf der Karte, während es im Süden und Südosten teils föhnbedingte 8 bis 11°C sind. Projiziert man das auf 2 m Höhe, kommen im Nordwesten bei Niederschlag nicht wesentlich mehr als rund 5°C oder sogar etwas darunter zustande, während in der Südosthälfte nicht selten die 20°C-Marke knapp überschritten wird.

    Aber nicht nur die Temperatur weist große Gegensätze auf, auch beim Wetter ist ein erstaunlicher Spread zu erwarten. Auf der kalten Seite der Luftmassengrenze fällt im Westen und Norden sowie Teilen der Mitte z.T. länger andauernder Niederschlag. In den westlichen Mittelgebirgen geht dieser in Schnee über. Ob es tagsüber auch weiter runter schneit, ist derzeit noch fraglich. ICON und IFS negieren diese Frage; GFS, das im Westen und Nordwesten eine deutlich höhere Niederschlagsintensität simuliert, präsentiert sich diesbezüglich toleranter. Fast wichtiger scheint aber die Tatsache, dass am warmen Rand des Niederschlagsgebietes die Bedingungen für konvektive Umlagerungen deutlich besser werden. So nimmt nicht nur die Labilität zu, es wird auch mehr Feuchte akkumuliert (PPW bis 20 mm), so dass einige hundert Joule pro Kilogramm CAPE generiert werden können. Insbesondere vom Schwarzwald bis in die östliche Mitte können sich am Nachmittag und Abend einzelne Gewitter entwickeln, die von Starkregen und/oder Böen 7-8 Bft begleitet sein können. Nur noch mal zum Mitschreiben: Während es also z.B. in der Eifel am Nachmittag schneien kann, sind etwa 120 bis 150 km ost-südöstlich markante Gewitter möglich. Ja, der April, ein launischer Monat, wenn er denn will. Abseits der möglichen Konvektion präsentiert sich der Sonntag weiter südöstlich trocken mit viel Sonnenschein, wenn auch einigen hohen und mittelhohen Wolkenfeldern. In den Alpen bleibt der Föhn am Leben mit Böen 8-10 Bft auf den Gipfeln.

    Ganz kurz noch die Nacht zum Montag, wo die diagonal von Südwest nach Nordost verlaufende Rinne/Luftmassengrenze nur langsam ostwärts vorankommt. Auf der kalten Seite kommt es gegenstrombedingt zu weiteren Dauerniederschlägen, die aufgrund permanenter KLA bzw. Verdunstungsabkühlung zunehmend bis in tiefe Lagen in Schnee übergehen können (isothermes Temperaturprofil in Gefrierpunktnähe in der unteren Troposphäre). Wo genau wie viel Schnee fällt, ist aus heutiger Sicht noch unsicher. Laut ICON wäre vor allem ein von RP bis ins südliche NDS reichender Streifen betroffen, der nach GFS sogar noch bis zur westliche Ostsee verlängert wird. IFS ist mit der Progression der Rinne etwas forscher und sieht Schneefälle weiter östlich bzw. südlich. Abwarten heißt die Devise, aber das Potenzial für markanten Schneefall nicht nur im Bergland ist durchaus gegeben. 
         

    Modellvergleich und -einschätzung
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    Der Übergang zu einer Grenzwetterlage wird modellübergreifend simuliert. Die Basisfelder sehen sehr ähnlich aus, gleichwohl können bei einer derartigen Konstellation Verrückungen von 100-150 km große Auswirkungen haben. Das betrifft am Sonntag (und in der Folgenacht) nicht nur den Schneefall, sondern freilich auch die Gewitter. Für Spannung ist auf alle Fälle gesorgt. Ach ja, noch ein kleiner Exkurs in die Mittelfrist. Kaltluft schlägt Warmluft heißt das Motto, heißt, zu Wochenbeginn, spätestens am Dienstag wird die polare Meeresluft das ganze Land geflutet haben. 

    Vorhersage- und Beratungszentrale Offenbach
    Dipl. Met. Jens Hoffmann


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    #43
    Noch ein paar Karten:

    Man sieht die Luftmassengrenze in Form der Warmfront des Tiefs, das von der Biskaya zur Ostsee zieht. Wenn es einmal auf der Ostsee angelangt ist, wandert die Luftmassengrenze als Kaltfront des Tiefs südostwärts:


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    Wohlgemerkt: Das sind die Verhältnisse am Boden. In höheren Luftschichten tut sich Warmluft leichter. Da liegt die LMG ca. 200km weiter nordwestlich:


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    .png   ICOOPME00_48_2.png (Größe: 56,53 KB / Downloads: 219)


    .png   ICOOPME00_60_2.png (Größe: 59,3 KB / Downloads: 218)

    Und in diesem ca. 200km breiten Streifen kommt es zur genannten Gegenstromsituation mit Nordwind am Boden und Südwestwind in der Höhe, Isothermie, Niederschlagsabkühlung etc. Ich würd in der Nacht auf Sonntag und Montag noch nichtmal Eisregen ausschließen. Exclamation

    Montag wandert die LMG südostwärts, wobei sie immer mehr Nord-Süd-ausgerichtet ist ("sich aufsteilt"):


    .png   ico_tkboden_na_084.png (Größe: 325,98 KB / Downloads: 218)

    Auch hier hält die Warmluft in der Höhe noch etwas stärker dagegen, der Streifen existiert noch:


    .png   ICOOPME00_84_2.png (Größe: 58,56 KB / Downloads: 217)

    Okay, Dienstag sind die Verhältnisse in Deutschland klar, die LMG liegt über Niederösterreich:


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    Ausblick bis Mitte nächster Woche:

    Das Hoch, das am Wochenende über dem Ostatlantik liegt bzw. sich bis Großbritannien erstreckt, weitet seinen Einfluss bis zu uns aus, bleibt aber mit seinem Kern westlich. Somit bleiben wir in einer Nordströmung. Und eventuell ist der abziehende Trog sogar nah bzw. stark genug, um uns mit Höhenkaltluft und ein paar Schauern trotz Hochdruckeinfluss zu versorgen. Cool


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    LG
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    Der klimaneutrale CO²-Fußabdruck ist 1,5t pro Jahr. Der durchschnittliche CO²-Fußabdruck eines Deutschen im Jahr 2024 ist 10,3t. Kinder, die 2014 oder später in Deutschland geboren wurden, leben mit 80%iger Wahrscheinlichkeit bis zum Jahr 2100 oder länger. Habt ihr ein gutes Gewissen, wenn ihr sie heute spielen seht?
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    #44
    Ich bin froh gibt es hier immer wieder Leute die Karten deuten und beschreiben. Danke Euch
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    #45
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    #46
    Das hin und her macht auch meinem Kopf zu schaffen. Hoffe das wechselt nicht noch viele Wochem hin und her  Smiley5 Gross.
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    Nostradamus: " Der helle Stern des Mars geht unter"
    Ihr bösen Diktaturen sagt schon Mal Bye 53 05
    Ich mag die dunkle Jahreszeit nicht, ich will mein Sommer wieder zurück!  Cry
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    #47
    (11.04.2021, 08:50)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Das hin und her macht auch meinem Kopf zu schaffen. Hoffe das wechselt nicht noch viele Wochem hin und her  Smiley5 Gross.

    Hi,
    nach dem heutigen Temperatursturz bleibt es bei dir erstmal ein paar Tage kühl, denn es stellt sich eine Nordostlage ein. Die bringt vor allem beim Wettergucker noch Niederschläge, weil er am nahesten am Tief wohnt und an den Alpen die besten Staubedingungen herrschen. Bei dir entweder einzelne oder gar keine Schauer und Richtung Nordwesten nu wirklich trocken. In der Arbeitswoche Tmax meist 5-10 und Tmin um 0°C, skandinavischer Frühling eben. Cool


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    Im Laufe des nächsten Wochenendes wahrscheinlich Erwärmung durch herumgeholte Warmluft des Tiefs über Südosteuropa. Smile
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    #48
    (09.04.2021, 15:43)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Joa,
    kann nicht klagen, hab gut geschlafen Smiley63 76 nach der Aktion: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

    Das freut mich ! Smiley20
    2025 bis 23.3., 10:40 h: 223,3 mm
    Winterhalbjahr 2024/25:
    Kälteste Tmax.: -2,2°
    Höchste SH: 22 cm
    Neuschneesumme: 66 cm
    Frosttage: 56
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    #49


    Angehängte Dateien
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    #50
    Hi,
    in den nächsten Tagen steigen die Temperaturen auf Durchschnittsniveau, ohne dass gleich der Frühsommer ausbricht.

    Grund ist Warmluft vom kaspischen Meer, die im großen Boden vom Tief über Südosteuropa über seine Nordseite herumgeholt wird, bzw. auf der Südseite des Skandihochs:


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    Allerdings wird es um die Wochenmitte schonwieder kritisch. Da könnte sich erneut eine schwache Nordwest- bis Nordlage einstellen:


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    Da bin ich aber noch vorsichtig. Es könnte sein, dass er irgendwo über Deutschland verhungert weil zu schwach. Wobei die Alpen sowieso noch lange unter dem Einfluss des Tiefs über Südosteuropa in nasskalter Luft bleiben, während sich im Rest des Landes die Niederschläge in Grenzen halten.
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