05.08.2020, 15:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.08.2020, 15:54 von Wettergucker.)
Servus!
Beitrag Wettergucker ...
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und das hier ...
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Viele Wetter Runde Leut kennen mich. Ich befasse mich über zig Jahre besonders auch mit Niederschlägen der Region, der Außmaße, Folgen und wie es einzuordnen ist. Von der Vorhersage an, über das Ereignis selbst bis hin zu den Folgen und Schäden. Immer mehr Menschen der Region schätzen das. Darauf bin ich stolz, besonders auch weil man ja ein Zuagroaster (Zugereiste) ist. Ich mache z.B. Schadenbilder für Bauern oder auch ganz offizielle Stellen. Ich bekomme dafür kein Geld, sondern das ist für mich Interesse und Hobby. Ich bin mit Herzblut dabei. Das man sich mit Anfeindungen bis hin zu Beschimpfungen auseinander setzen muss, tja, das gehört leider dazu. Besonders auch mit Menschen, die fern ab der besonderen Regionen hier es besser wissen wollen.
Ich habe mir das Ereignis von gestern auch mitten drin erlebend angeschaut, mich heute sehr intensiv damit befasst, mit Betroffenen unterhalten (ob Bauern, Forst, Landwirte usw.betroffener Regionen), viele Dinge angeguckt, verglichen -besonders mit Ereignissen der Vergangenheit- und und und ... und ich mache es kurz.
Es mögen am End keine 313l in 24Std. gewesen sein im Ort Samerberg. Ich behaupte aber, sie sind in der Staulage direkt dahinter irgendwo evtl gefallen! Warum??? Über viele - viele Jahre Erfahrung und Messen vor Ort! Also mitten drin statt nur dabei. Ich hatte vom Ort Samerberg die Info (und das bevor es im Netz ganz offiziell verfügbar war) das schlussendlich 257l in 24Std. und gut 250 unter 18Std summiert wurden. Die Niederschlagsraten pro Stunde haben ich benannt. Auch wie es schlussendlich mit Zahlen und dem Ereignis selbst einzuordnen ist Fest steht auch, dass in der direkt dahinter liegenden Staulage wohl noch weit mehr gefallen sein muss. Warum???
Man muss sich einfach anhören und angucken, was sich in den Abflussregionen, die den ganzen gefallen Mist der Hochtalregion samt der im Rücken liegenden Staulage abbekommen haben abspielte. Und das vergleicht man z.B. mit Ereignissen der letzten Jahre. Alleine was z.B. eine regionale Heuberg Region abführte ... der pure Wahnsinn. Abführende Bäche konnten sich mit hochalpin abführenden Wasserwegen in Starkregenereignissen absolut messen. Hat man es nicht gesehen glaubt man es nicht!
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Tja, und da gibt es teilweise gewaltige Unterschiede zu vermelden. Dinge die so noch nicht in Erscheinung traten und nicht für Möglich gehalten wurden. In vielen der regelrecht überschütteten Aufnahme-Gebieten unterhalb z.B. der Samerbergregion (und das betrifft auch andere Regionen im gestrigen Ereignis) reichten die nach der Jahrhundertflut 2013 überarbeiteten und neu erbauten Schutzmaßnahmen nicht aus. Ganz dumm, in einige Ecken waren sie noch nicht fertig resp. sagt man. Nein, regional flogen sie einen regelrecht um die Ohren. Man ist regional regelrecht geschockt ... ich baue das jetzt nicht weiter aus.
Man kann Werte anzweifeln! Das ist absolut kein Thema. Dann lasse man aber bitte auch solch dummen Sätze wie mit irgendwelch Eimern weg. Besonders auch dann, regt man sich permanent über Andere auf! Diese Art von meteorologischer Arroganz geht mir ruhig gesagt mega auf den Zeiger. Das mag Herrn Kachelmann Klickzahlen bringen (welche er anderen aber immer wieder um die Ohren schippert)! Das hilft aber hier absolut keinen der geschockten und betroffenen Menschen! Und ... es stellt auch eine meteorologisch interessierten Gemeischaft in kein schöneres Licht. Eher wohl das Gegenteil.
Ich habe fertig
Beitrag Wettergucker ...
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Viele Wetter Runde Leut kennen mich. Ich befasse mich über zig Jahre besonders auch mit Niederschlägen der Region, der Außmaße, Folgen und wie es einzuordnen ist. Von der Vorhersage an, über das Ereignis selbst bis hin zu den Folgen und Schäden. Immer mehr Menschen der Region schätzen das. Darauf bin ich stolz, besonders auch weil man ja ein Zuagroaster (Zugereiste) ist. Ich mache z.B. Schadenbilder für Bauern oder auch ganz offizielle Stellen. Ich bekomme dafür kein Geld, sondern das ist für mich Interesse und Hobby. Ich bin mit Herzblut dabei. Das man sich mit Anfeindungen bis hin zu Beschimpfungen auseinander setzen muss, tja, das gehört leider dazu. Besonders auch mit Menschen, die fern ab der besonderen Regionen hier es besser wissen wollen.
Ich habe mir das Ereignis von gestern auch mitten drin erlebend angeschaut, mich heute sehr intensiv damit befasst, mit Betroffenen unterhalten (ob Bauern, Forst, Landwirte usw.betroffener Regionen), viele Dinge angeguckt, verglichen -besonders mit Ereignissen der Vergangenheit- und und und ... und ich mache es kurz.
Es mögen am End keine 313l in 24Std. gewesen sein im Ort Samerberg. Ich behaupte aber, sie sind in der Staulage direkt dahinter irgendwo evtl gefallen! Warum??? Über viele - viele Jahre Erfahrung und Messen vor Ort! Also mitten drin statt nur dabei. Ich hatte vom Ort Samerberg die Info (und das bevor es im Netz ganz offiziell verfügbar war) das schlussendlich 257l in 24Std. und gut 250 unter 18Std summiert wurden. Die Niederschlagsraten pro Stunde haben ich benannt. Auch wie es schlussendlich mit Zahlen und dem Ereignis selbst einzuordnen ist Fest steht auch, dass in der direkt dahinter liegenden Staulage wohl noch weit mehr gefallen sein muss. Warum???
Man muss sich einfach anhören und angucken, was sich in den Abflussregionen, die den ganzen gefallen Mist der Hochtalregion samt der im Rücken liegenden Staulage abbekommen haben abspielte. Und das vergleicht man z.B. mit Ereignissen der letzten Jahre. Alleine was z.B. eine regionale Heuberg Region abführte ... der pure Wahnsinn. Abführende Bäche konnten sich mit hochalpin abführenden Wasserwegen in Starkregenereignissen absolut messen. Hat man es nicht gesehen glaubt man es nicht!
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Tja, und da gibt es teilweise gewaltige Unterschiede zu vermelden. Dinge die so noch nicht in Erscheinung traten und nicht für Möglich gehalten wurden. In vielen der regelrecht überschütteten Aufnahme-Gebieten unterhalb z.B. der Samerbergregion (und das betrifft auch andere Regionen im gestrigen Ereignis) reichten die nach der Jahrhundertflut 2013 überarbeiteten und neu erbauten Schutzmaßnahmen nicht aus. Ganz dumm, in einige Ecken waren sie noch nicht fertig resp. sagt man. Nein, regional flogen sie einen regelrecht um die Ohren. Man ist regional regelrecht geschockt ... ich baue das jetzt nicht weiter aus.
Man kann Werte anzweifeln! Das ist absolut kein Thema. Dann lasse man aber bitte auch solch dummen Sätze wie mit irgendwelch Eimern weg. Besonders auch dann, regt man sich permanent über Andere auf! Diese Art von meteorologischer Arroganz geht mir ruhig gesagt mega auf den Zeiger. Das mag Herrn Kachelmann Klickzahlen bringen (welche er anderen aber immer wieder um die Ohren schippert)! Das hilft aber hier absolut keinen der geschockten und betroffenen Menschen! Und ... es stellt auch eine meteorologisch interessierten Gemeischaft in kein schöneres Licht. Eher wohl das Gegenteil.
Ich habe fertig
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