21.10.2019, 17:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2019, 17:50 von Problembaer.)
Servus liebe Leut,
endlich ist es mal wieder soweit- trotz viel Arbeit bleibt noch etwas Zeit übrig um Urlaubsbilder zu bearbeiten und ein paar Zeilen für Interessierte zu schreiben.
Mitte September hieß es einmal mehr – Reit im Winkl.
Und nun direkt zu Beginn etwas ungewohnter Weise das Eingeständnis: Beim abschließenden Betrachten der bearbeiteten Fotos fällt auf, bei mehreren Bildern sieht man doch deutlich die Bearbeitung, was sonst in der Regel nicht oder kaum der Fall ist.
Schon als ich / wir dem einen oder anderen Sonnenunter- / aufgang beiwohnten, wunderten wir uns über die größtenteils sehr grelle und farbenfrohe Stimmung. Eine mögliche Erklärung lieferte nach ein paar Tagen ein Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. über den zurückliegenden Ausbruch des Raikoke auf den Kurilen. Auch die ausgedehnten Brände, über die auch hier im Forum berichtet wurde, dürften ihren Teil dazu beigetragen haben.
Insofern waren bei der Nachbearbeitung teilweise umfangreichere Korrekturen am Bild notwendig, um in etwa den Eindruck vor Ort zu erreichen.
Zunächst jedoch starteten wir mit einem relativ unscheinbaren Sonnenuntergang an des Wetterguckers Hausberg – dem Spitzstein. Mit Blick auf die Nordabbrüche des Zahmen Kaisers zeigten sich diese im Verlauf immerhin kurzzeitig rötlich angehaucht.
Sehenswert waren die ersten zarten Auswüchse des nahenden Herbstes in Form von Puder auf den Höheren Gipfeln:
Bereits auf der Anreise erlebten wir das eigentliche Highlight des Abends:
Typisch zu dieser Zeit die saftig grünen Almen im Abendlicht:
Nahezu durchgängig wurden wir – und natürlich seine Beute – vom Falken beobachtet:
In der, nach den Niederschlägen der vergangenen Tage, noch recht feuchten Luft zeichneten sich wieder einmal die hier schon öfter aufgezeigten Lichtstrahlen ab:
Im Süd-Osten verlief die Schneefallgrenze der vergangenen Tage etwas tiefer und so zeigten sich die Gipfel der Loferer Steinberge schon etwas tiefer verschneit:
Die letzten Sonnenstrahlen an der Pyramidenspitze des Zahmen Kaisers:
Das Ganze im Zeitraffer:
Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Einen Tag später folgte eine Tour, welche ich schon seit Jahren auf meiner Rechnung hatte, jedoch nie zur Umsetzung brachte.
So ging es früh morgens ins Kaiserbachtal zu Füßen der nördlichen Abbrüche des Wilden Kaisers:
Vom Ende der Mautstraße ging es dann zu Fuß weiter zum Stripsenkopf. Unterwegs begegneten uns vereinzelt ein paar Gämsen, welche sich sehr gerne im oberen Talabschnitt aufhalten:
Oberhalb des Stripsenjochhauses (1580m):
Vom Stripsenkopf (1807m) aus bietet sich ein wunderschöner Rundumblick, welcher lediglich durch den Wilden Kaiser nach Süden begrenzt wird.
Zahmer Kaiser:
Ellmauer Halt (2344m) im Wilden Kaiser:
Blick nach Westen über den Guffert bis zum Karwendel und Wetterstein:
Blick zurück zum Stripsenkopf und Ellmauer Halt im Hintergrund:
Es folgte eine Wanderung auf der Höhe zwischen Stripsenkopf und Feldberg (1813m) mit typisch herbstlichen Eindrücken:
Selbst im Ellmauer Tor lag schon etwas Schnee:
Vom Feldberg aus eröffnet sich der Blick nach Osten zu den Steinbergen und zum Watzmann:
Noch einmal Wilder Kaiser in seiner ganzen Ausdehnung, links unten das Kaiserbachtal, rechts Stripsenjoch und Stripsenkopf:
endlich ist es mal wieder soweit- trotz viel Arbeit bleibt noch etwas Zeit übrig um Urlaubsbilder zu bearbeiten und ein paar Zeilen für Interessierte zu schreiben.
Mitte September hieß es einmal mehr – Reit im Winkl.
Und nun direkt zu Beginn etwas ungewohnter Weise das Eingeständnis: Beim abschließenden Betrachten der bearbeiteten Fotos fällt auf, bei mehreren Bildern sieht man doch deutlich die Bearbeitung, was sonst in der Regel nicht oder kaum der Fall ist.
Schon als ich / wir dem einen oder anderen Sonnenunter- / aufgang beiwohnten, wunderten wir uns über die größtenteils sehr grelle und farbenfrohe Stimmung. Eine mögliche Erklärung lieferte nach ein paar Tagen ein Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. über den zurückliegenden Ausbruch des Raikoke auf den Kurilen. Auch die ausgedehnten Brände, über die auch hier im Forum berichtet wurde, dürften ihren Teil dazu beigetragen haben.
Insofern waren bei der Nachbearbeitung teilweise umfangreichere Korrekturen am Bild notwendig, um in etwa den Eindruck vor Ort zu erreichen.
Zunächst jedoch starteten wir mit einem relativ unscheinbaren Sonnenuntergang an des Wetterguckers Hausberg – dem Spitzstein. Mit Blick auf die Nordabbrüche des Zahmen Kaisers zeigten sich diese im Verlauf immerhin kurzzeitig rötlich angehaucht.
Sehenswert waren die ersten zarten Auswüchse des nahenden Herbstes in Form von Puder auf den Höheren Gipfeln:
Bereits auf der Anreise erlebten wir das eigentliche Highlight des Abends:
Typisch zu dieser Zeit die saftig grünen Almen im Abendlicht:
Nahezu durchgängig wurden wir – und natürlich seine Beute – vom Falken beobachtet:
In der, nach den Niederschlägen der vergangenen Tage, noch recht feuchten Luft zeichneten sich wieder einmal die hier schon öfter aufgezeigten Lichtstrahlen ab:
Im Süd-Osten verlief die Schneefallgrenze der vergangenen Tage etwas tiefer und so zeigten sich die Gipfel der Loferer Steinberge schon etwas tiefer verschneit:
Die letzten Sonnenstrahlen an der Pyramidenspitze des Zahmen Kaisers:
Das Ganze im Zeitraffer:
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Einen Tag später folgte eine Tour, welche ich schon seit Jahren auf meiner Rechnung hatte, jedoch nie zur Umsetzung brachte.
So ging es früh morgens ins Kaiserbachtal zu Füßen der nördlichen Abbrüche des Wilden Kaisers:
Vom Ende der Mautstraße ging es dann zu Fuß weiter zum Stripsenkopf. Unterwegs begegneten uns vereinzelt ein paar Gämsen, welche sich sehr gerne im oberen Talabschnitt aufhalten:
Oberhalb des Stripsenjochhauses (1580m):
Vom Stripsenkopf (1807m) aus bietet sich ein wunderschöner Rundumblick, welcher lediglich durch den Wilden Kaiser nach Süden begrenzt wird.
Zahmer Kaiser:
Ellmauer Halt (2344m) im Wilden Kaiser:
Blick nach Westen über den Guffert bis zum Karwendel und Wetterstein:
Blick zurück zum Stripsenkopf und Ellmauer Halt im Hintergrund:
Es folgte eine Wanderung auf der Höhe zwischen Stripsenkopf und Feldberg (1813m) mit typisch herbstlichen Eindrücken:
Selbst im Ellmauer Tor lag schon etwas Schnee:
Vom Feldberg aus eröffnet sich der Blick nach Osten zu den Steinbergen und zum Watzmann:
Noch einmal Wilder Kaiser in seiner ganzen Ausdehnung, links unten das Kaiserbachtal, rechts Stripsenjoch und Stripsenkopf:
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