05.07.2019, 09:44
Hi Leute,
Grönland ist nicht nur ob seiner Lage und seiner dünnen Besiedelung in Sachen Klima
immer auch jenes Land, welches sehr oft schon im Mittelpunkt diverser Spekulationen
(und leider auch Scharlatanerie) stand und noch immer steht.
Größe: 2.166.000 km2 (ca. 6 mal so groß wie Deutschland)
Bevölkerung: 56.171 (im Vergleich zu Deutschland also nahezu unbewohnt)
Gerade duch seinen - bis über 3 km dicken Eispanzer, wird vielfach durch diverse
Untersuchungen (meist Bohrungen) oft versucht herzuleiten, wie denn wann welche
Schmelzvorgänge in der Erdgeschichte stattgefunden hätten.
Bild von Grönland - mit seinem mächtigen, bis 3000 Meter dicken Eispanzer:
Bohrungen zählen wohl meist zu der seriöseren Art der Klimaforschung - andere hingegen
saugen sich ihr Wissen offenbar aus den Fingernägeln. Deshalb wohl darf es auch keinen
verwundern, wie widersprüchlich oft sogar sogenannte "renomierte Forscher" sich über
Grönland machmal outen.
Einer dieser sog. "Renomierten" ist ein Prof. Dr. Fritz Vahrenholt - der vor einigen Jahren
schon für Megaaufsehen gesorgt hattte.
Schauen wir uns zunächst mal an, wer dieser Mann denn offenbar so ist - bevor wir näher
auf seine bahnbrechende Aussage eingehen. Auf "vahrenholt.net" ist in seiner Biographie
folgendes nachulesen:
190705_2.jpg (Größe: 120,1 KB / Downloads: 227)
Quelle und Link: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Wenn man genauer recherchiert und es auf den Punkt bringt, ist dieser Mann bis 1990
in der Politik gewesen (Staatssekretär der Hamburger Umweltbehörde) um anschließend
dann als topbezahlter Manager für diverse Energiekonzerne zu arbeiten. Spätestens hier
also sollte wir erstmals wachgerüttelt sein - "ein Ex-Politiker also, der jetzt für Energiekonzerne
arbeitet"!
Nun aber zur bahnbrechenden Aussage des soooo renomierten Herrn Professors - die da lautete:
"Gerade macht der Rückgang des Grönland-Eises wieder Schlagzeilen. Das mag zwar schrecklich
sein und hat auch mit der Erderwärmung zu tun; doch jeder sollte wissen, dass wir vor tausend
Jahren einen viel größeren Eis-Rückgang gehabt haben. Grönland war damals fast eisfrei."
In Anlehnung an diese Aussage (die übrigens schon einige Jahre alt ist) hat sich in der klimazerstrittenen Welt
ein Teil rauskristallisiert, der diese Story immer wieder dazu hernimmt, um daraus ein pauschales "Solche
eisfreien Zeiten gab's doch schon mehrfach bzw. sind doch gar nicht so lange her" abzuleiten.
Zum Glück gibt es dann aber doch noch auch den Teil der Wissenschaftler, die nicht zuvor in der Politik waren,
sondern zeitlebens ehrlich und datenbasiert unterwegs sind. Einer dieser ist Stefan Rahmstorf - und dieser hat
sich dann in einem Artikel von "scilogs.spectrum.de" dieser Aussage von Hernn Vahrenholt angenommen und
sie mittels ganz einfacher Rückschlüsse (auf statirische Weise) ad absurdum geführt:
1. Wäre Grönland zum Mittelalter eisfrei gewesen, dann hätte sich also der jetzige gewaltige Eispanzer von
3000 Meter die letzten 1000 Jahre bilden müssen. Dazu hätten sich 3 Meter Eis pro Jahr bilden müssen - da
aber Grönland ein sehr trockenes Land ist und dort nur ca. 30 cm Niederschlag im Jahr fallen, ist dies von
simpelster Logik her schon völlig unmöglich! (30 cm mal tausend (falls allso sämmtliche Niederschalg der dort seitdem
gefallen ist zu Gletschereis geworden wär) ergeben eben nur 300 und nicht 3000 Meter!)
2. Wenn Festlandeis schmilzt, steigt ja der Meeresspiegel logischerweise enorm an (bei Meereis (Eisberge) übrigens
kaum (nur durch die Salz- Süßwasserthematik doch auch etwas)). Würde man sich jetzt also den gesamten Eisschild von
Grönland im gechmolzenen Zustand vorstellen, der Weltmeeresspiegel würde um sagenhafte 7 Meter höher sein.
Nun, daß bei einem 7 Meter höherem Meeresspiegel ein VENEDIG z.B nicht da wär, leuchtet wohl jedem ein. Da
aber Venedig im Mittelalter eine der wichtigsten Seemächte und Handelsmetropolen überhaupt war, haben wir somit
auch schon Widerspruch 2 hergeleitet.
(die ganze "Satirische Bloßstellung" findet ihr hier: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Also Leute - in Zukunft wenn ihr mal über die Namen "Vahrenholt" und "Rahmstorf" stolpert, merkt euch den Untreschied
wie ich vielleicht durch diese "Eselsbrücke": "Die Unseriösen VAHREN HOLT oft in der Politik davor!
Übrigens eines der besten Interviews überhaupt zum Thema Klimawandel findet ihr hier (Stefan Rahmstorf) -
ein absolutes MUSTSEE/MUSTHORCH (47 höchst lohnenswerte Minuten) !!!
Schickt diesen Link zum Video bitte auch weiter an eure Freunde, sofern sich darunter auch noch solche Zweifler befinden.
Die Gefahr der wir alle ausgesetzt sind, muß endlich mal flächendeckend als solche auch wahrgenommen werden - dies ist der erste
ganz wichtige Schritt, um den Druck auf die Entscheidungsträger weiter erhöhen zu können!
(und lest euch mal die Kommentare drunter durch, nur um zu erkennen, wie groß der Anteil der verdummten "Leugner"
noch immer ist - dank eben dieser Vahrenholts, die immer noch hochbezahlt und unbehelligt ihr Unwesen treiben dürfen,
und dafür sogar auch noch (von der Wirtshaft verliehene) Preise bekommen! Aber nicht nur von der Wirtschaft, selbst
sogar schon von Universitäten (welche widerum mehr und mehr schon von der Wirtschaft gesponsert werden. Der Staat
(Politikerentscheidungen) läßt die UNI's bewußt finanziell ausbluten, dadurch gibt er den Konzernen die Türklinke zu den
Hörsälen in die Hand -> konzernfinanzierte Univeristäten also!))
Merke bei min. 43:37
"ZWEIFEL AM KLIMAWANDEL" ist ein PRODUKT mit einer INDUSTRIE dahinter!" - und genau dieser Industrie gehört das Wasser abgegraben!
lg
Grönland ist nicht nur ob seiner Lage und seiner dünnen Besiedelung in Sachen Klima
immer auch jenes Land, welches sehr oft schon im Mittelpunkt diverser Spekulationen
(und leider auch Scharlatanerie) stand und noch immer steht.
Größe: 2.166.000 km2 (ca. 6 mal so groß wie Deutschland)
Bevölkerung: 56.171 (im Vergleich zu Deutschland also nahezu unbewohnt)
Gerade duch seinen - bis über 3 km dicken Eispanzer, wird vielfach durch diverse
Untersuchungen (meist Bohrungen) oft versucht herzuleiten, wie denn wann welche
Schmelzvorgänge in der Erdgeschichte stattgefunden hätten.
Bild von Grönland - mit seinem mächtigen, bis 3000 Meter dicken Eispanzer:
Bohrungen zählen wohl meist zu der seriöseren Art der Klimaforschung - andere hingegen
saugen sich ihr Wissen offenbar aus den Fingernägeln. Deshalb wohl darf es auch keinen
verwundern, wie widersprüchlich oft sogar sogenannte "renomierte Forscher" sich über
Grönland machmal outen.
Einer dieser sog. "Renomierten" ist ein Prof. Dr. Fritz Vahrenholt - der vor einigen Jahren
schon für Megaaufsehen gesorgt hattte.
Schauen wir uns zunächst mal an, wer dieser Mann denn offenbar so ist - bevor wir näher
auf seine bahnbrechende Aussage eingehen. Auf "vahrenholt.net" ist in seiner Biographie
folgendes nachulesen:
190705_2.jpg (Größe: 120,1 KB / Downloads: 227)
Quelle und Link: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Wenn man genauer recherchiert und es auf den Punkt bringt, ist dieser Mann bis 1990
in der Politik gewesen (Staatssekretär der Hamburger Umweltbehörde) um anschließend
dann als topbezahlter Manager für diverse Energiekonzerne zu arbeiten. Spätestens hier
also sollte wir erstmals wachgerüttelt sein - "ein Ex-Politiker also, der jetzt für Energiekonzerne
arbeitet"!
Nun aber zur bahnbrechenden Aussage des soooo renomierten Herrn Professors - die da lautete:
"Gerade macht der Rückgang des Grönland-Eises wieder Schlagzeilen. Das mag zwar schrecklich
sein und hat auch mit der Erderwärmung zu tun; doch jeder sollte wissen, dass wir vor tausend
Jahren einen viel größeren Eis-Rückgang gehabt haben. Grönland war damals fast eisfrei."
In Anlehnung an diese Aussage (die übrigens schon einige Jahre alt ist) hat sich in der klimazerstrittenen Welt
ein Teil rauskristallisiert, der diese Story immer wieder dazu hernimmt, um daraus ein pauschales "Solche
eisfreien Zeiten gab's doch schon mehrfach bzw. sind doch gar nicht so lange her" abzuleiten.
Zum Glück gibt es dann aber doch noch auch den Teil der Wissenschaftler, die nicht zuvor in der Politik waren,
sondern zeitlebens ehrlich und datenbasiert unterwegs sind. Einer dieser ist Stefan Rahmstorf - und dieser hat
sich dann in einem Artikel von "scilogs.spectrum.de" dieser Aussage von Hernn Vahrenholt angenommen und
sie mittels ganz einfacher Rückschlüsse (auf statirische Weise) ad absurdum geführt:
1. Wäre Grönland zum Mittelalter eisfrei gewesen, dann hätte sich also der jetzige gewaltige Eispanzer von
3000 Meter die letzten 1000 Jahre bilden müssen. Dazu hätten sich 3 Meter Eis pro Jahr bilden müssen - da
aber Grönland ein sehr trockenes Land ist und dort nur ca. 30 cm Niederschlag im Jahr fallen, ist dies von
simpelster Logik her schon völlig unmöglich! (30 cm mal tausend (falls allso sämmtliche Niederschalg der dort seitdem
gefallen ist zu Gletschereis geworden wär) ergeben eben nur 300 und nicht 3000 Meter!)
2. Wenn Festlandeis schmilzt, steigt ja der Meeresspiegel logischerweise enorm an (bei Meereis (Eisberge) übrigens
kaum (nur durch die Salz- Süßwasserthematik doch auch etwas)). Würde man sich jetzt also den gesamten Eisschild von
Grönland im gechmolzenen Zustand vorstellen, der Weltmeeresspiegel würde um sagenhafte 7 Meter höher sein.
Nun, daß bei einem 7 Meter höherem Meeresspiegel ein VENEDIG z.B nicht da wär, leuchtet wohl jedem ein. Da
aber Venedig im Mittelalter eine der wichtigsten Seemächte und Handelsmetropolen überhaupt war, haben wir somit
auch schon Widerspruch 2 hergeleitet.
(die ganze "Satirische Bloßstellung" findet ihr hier: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Also Leute - in Zukunft wenn ihr mal über die Namen "Vahrenholt" und "Rahmstorf" stolpert, merkt euch den Untreschied
wie ich vielleicht durch diese "Eselsbrücke": "Die Unseriösen VAHREN HOLT oft in der Politik davor!
Übrigens eines der besten Interviews überhaupt zum Thema Klimawandel findet ihr hier (Stefan Rahmstorf) -
ein absolutes MUSTSEE/MUSTHORCH (47 höchst lohnenswerte Minuten) !!!
Schickt diesen Link zum Video bitte auch weiter an eure Freunde, sofern sich darunter auch noch solche Zweifler befinden.
Die Gefahr der wir alle ausgesetzt sind, muß endlich mal flächendeckend als solche auch wahrgenommen werden - dies ist der erste
ganz wichtige Schritt, um den Druck auf die Entscheidungsträger weiter erhöhen zu können!
(und lest euch mal die Kommentare drunter durch, nur um zu erkennen, wie groß der Anteil der verdummten "Leugner"
noch immer ist - dank eben dieser Vahrenholts, die immer noch hochbezahlt und unbehelligt ihr Unwesen treiben dürfen,
und dafür sogar auch noch (von der Wirtshaft verliehene) Preise bekommen! Aber nicht nur von der Wirtschaft, selbst
sogar schon von Universitäten (welche widerum mehr und mehr schon von der Wirtschaft gesponsert werden. Der Staat
(Politikerentscheidungen) läßt die UNI's bewußt finanziell ausbluten, dadurch gibt er den Konzernen die Türklinke zu den
Hörsälen in die Hand -> konzernfinanzierte Univeristäten also!))
Merke bei min. 43:37
"ZWEIFEL AM KLIMAWANDEL" ist ein PRODUKT mit einer INDUSTRIE dahinter!" - und genau dieser Industrie gehört das Wasser abgegraben!
lg