31.12.2022, 14:18
Es gab zwar schon einen, aber der Thread ist mit über 600 Beiträgen vielleicht etwas voll.
Ich beobachte seit ein paar Tagen die mittlerweile fast Modellweite Entwicklung zu einer ziemlich südlichen Frontalzone, teilweise bis ins Mittelmeer reichend. Ich gehe davon aus das der Januar eher nicht Hochdruckgeprägt wird sondern eher Tiefdruckgeprägt, eventuell im weiteren Verlauf dann sogar in Trog ME übergehend, verlaufen wird.
Das die Entwicklung aus aktueller Sicht recht wahrscheinlich ist zeigen auch die ENS von GFS und EZ. Hier Beispiel Süddeutschland, die Frontalzone ist im Diagramm eingezeichnet:
GFS:
München GFS.PNG (Größe: 72 KB / Downloads: 116)
EZ:
München EZ.PNG (Größe: 79,83 KB / Downloads: 117)
Zumindest für die Mittelgebirge und vor allem für die Alpen sind wieder Schneeoptionen in Sicht. Beispiel an meinen Standort am Hauptkamm recht zentral in den Alpen:
ENS Schnee kematen.png (Größe: 147,09 KB / Downloads: 115)
Ich beobachte seit ein paar Tagen die mittlerweile fast Modellweite Entwicklung zu einer ziemlich südlichen Frontalzone, teilweise bis ins Mittelmeer reichend. Ich gehe davon aus das der Januar eher nicht Hochdruckgeprägt wird sondern eher Tiefdruckgeprägt, eventuell im weiteren Verlauf dann sogar in Trog ME übergehend, verlaufen wird.
Das die Entwicklung aus aktueller Sicht recht wahrscheinlich ist zeigen auch die ENS von GFS und EZ. Hier Beispiel Süddeutschland, die Frontalzone ist im Diagramm eingezeichnet:
GFS:
München GFS.PNG (Größe: 72 KB / Downloads: 116)
EZ:
München EZ.PNG (Größe: 79,83 KB / Downloads: 117)
Zumindest für die Mittelgebirge und vor allem für die Alpen sind wieder Schneeoptionen in Sicht. Beispiel an meinen Standort am Hauptkamm recht zentral in den Alpen:
ENS Schnee kematen.png (Größe: 147,09 KB / Downloads: 115)
Schmuders (Wipptal), Südtirol (1250m)
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