04.02.2019, 13:19
Sehr geehrte Leutz,
da es der Winter in den letzten Tagen nicht mal an uns vorbei schaffte, fühlte ich mich doch genötigt den Wecker für ein paar winterliche Fotos zu stellen.
So machte ich mich am 31.01. "schon" gegen 11:00 Uhr auf den Weg zu DEM Naherholungsgebiet im Umkreis - dem Rotbachtal.
Dort hat man unter der Woche gerade um die Mittagszeit des Öfteren seine Ruhe und diese wird auch von den dort lebenden Wildtieren dankbar genutzt.
Primäres Ziel war es, trotz der wirklich wunderschön und ungewöhnlich "tief verschneiten" Natur, den Eisvogel abzulichten...
Naja... Mäßiger Erfolg... Waren die Silberreiher vor fünf Jahren hier noch eine Ausnahmeerscheinung, fühlen sie sich mittlerweile so heimisch, dass sie sich selbst von Spaziergängern und frei laufenden Hunden nur bedingt stören lassen.
Guck wie schön ich bin...
Da sich der Eisvogel beharrlich NICHT zeigen wollte... Objektivwechsel:
Eisbrecher bei der Arbeit:
Da es an diesem Tag tatsächlich Dauerfrost hatte, zauberte die durchscheinende Sonne teils phantastische Lichtspiele. Ihr werdet es kennen, die Kamera hatte Schwierigkeiten es einzufangen:
Nach mittlerweile zwei vergangenen Stunden keimte dann an einem anderen Standort, an welchem ich nach wie vor die Behausung der örtlichen Eisvogelfamilie vermute, erneut Hoffnung auf. Also erneut Objektivwechsel:
Ziemlich wackelige Geschichte das...
Heh Du, tu unauffällig, ich glaub`wir werden beobachtet...
Tja was soll ich sagen, an dieser Stelle zog es den Himmel mit schweren Schneewolken zu. Ich ging davon aus, das wird heut nichts mehr mit der blauen Kugel. Also Klamotten zusammen gerafft und zurück zum Auto. Schließlich wartete die Arbeit auf mich.
Und dann... 10 Minuten vor dem Auto und meiner Deadline...
Was ein Glück, kaum zu fassen.
Und was dann folgte war einfach nur schön, das hatte ich zuvor noch nie beobachtet.
Selbst letztes Jahr noch war das Tier so scheu, dass es unmöglich war sich auf unter etwa 20 Meter zu nähern.
Heuer schlich ich mich zwar vorsichtig, aber für ihn definitiv nicht zu übersehen bis auf etwa 5-6 Meter an, saß ihm direkt gegenüber am anderen Bachufer. Und der kleine Kerl hatte mächtig Kohldampf:
Jagderfolg:
Jetzt noch Gräten brechen:
Und weiter geht's:
Dies Schauspiel wiederholte sich in 10 Minuten bestimmt 4 oder 5 Mal, danach verlor ich Ihn aus den Augen. Egal, was für Aufnahmen. Keine Selbstbeweihräucherung, als Hobby-Fotograf und Naturbegeisterter war ich einfach nur glücklich.... und bin es noch.
In der Hoffnung in Zukunft weitere solcher Tage erleben und mit Euch teilen zu dürfen...
Euer Problembär
da es der Winter in den letzten Tagen nicht mal an uns vorbei schaffte, fühlte ich mich doch genötigt den Wecker für ein paar winterliche Fotos zu stellen.
So machte ich mich am 31.01. "schon" gegen 11:00 Uhr auf den Weg zu DEM Naherholungsgebiet im Umkreis - dem Rotbachtal.
Dort hat man unter der Woche gerade um die Mittagszeit des Öfteren seine Ruhe und diese wird auch von den dort lebenden Wildtieren dankbar genutzt.
Primäres Ziel war es, trotz der wirklich wunderschön und ungewöhnlich "tief verschneiten" Natur, den Eisvogel abzulichten...
Naja... Mäßiger Erfolg... Waren die Silberreiher vor fünf Jahren hier noch eine Ausnahmeerscheinung, fühlen sie sich mittlerweile so heimisch, dass sie sich selbst von Spaziergängern und frei laufenden Hunden nur bedingt stören lassen.
Guck wie schön ich bin...
Da sich der Eisvogel beharrlich NICHT zeigen wollte... Objektivwechsel:
Eisbrecher bei der Arbeit:
Da es an diesem Tag tatsächlich Dauerfrost hatte, zauberte die durchscheinende Sonne teils phantastische Lichtspiele. Ihr werdet es kennen, die Kamera hatte Schwierigkeiten es einzufangen:
Nach mittlerweile zwei vergangenen Stunden keimte dann an einem anderen Standort, an welchem ich nach wie vor die Behausung der örtlichen Eisvogelfamilie vermute, erneut Hoffnung auf. Also erneut Objektivwechsel:
Ziemlich wackelige Geschichte das...
Heh Du, tu unauffällig, ich glaub`wir werden beobachtet...
Tja was soll ich sagen, an dieser Stelle zog es den Himmel mit schweren Schneewolken zu. Ich ging davon aus, das wird heut nichts mehr mit der blauen Kugel. Also Klamotten zusammen gerafft und zurück zum Auto. Schließlich wartete die Arbeit auf mich.
Und dann... 10 Minuten vor dem Auto und meiner Deadline...
Was ein Glück, kaum zu fassen.
Und was dann folgte war einfach nur schön, das hatte ich zuvor noch nie beobachtet.
Selbst letztes Jahr noch war das Tier so scheu, dass es unmöglich war sich auf unter etwa 20 Meter zu nähern.
Heuer schlich ich mich zwar vorsichtig, aber für ihn definitiv nicht zu übersehen bis auf etwa 5-6 Meter an, saß ihm direkt gegenüber am anderen Bachufer. Und der kleine Kerl hatte mächtig Kohldampf:
Jagderfolg:
Jetzt noch Gräten brechen:
Und weiter geht's:
Dies Schauspiel wiederholte sich in 10 Minuten bestimmt 4 oder 5 Mal, danach verlor ich Ihn aus den Augen. Egal, was für Aufnahmen. Keine Selbstbeweihräucherung, als Hobby-Fotograf und Naturbegeisterter war ich einfach nur glücklich.... und bin es noch.
In der Hoffnung in Zukunft weitere solcher Tage erleben und mit Euch teilen zu dürfen...
Euer Problembär
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