17.01.2019, 19:32
Hallo miteinander,
jetzt fasse ich mal den bisherigen Winter im Lamer Winkel ab 600 und in Tieferen Lagen zusammen.
Der erste nennenswerte Neuschnee fiel im November mit 2x5 cm.
Am Montag nach dem Nigltag fielen durch einen kräftigen Schneeschauer 5 cm Neuschnee innerhalb etwa einer halben Stunde.
Erst am Dienstagabend setzte durch Nordoststau langanhaltender und starker Schneefall ein.
Es fielen in 12 h ab 600 m 15 cm Neuschnee.
Dieser Schnee hielt bis zum Freitag vor Weihnachten durch. Und am Donnerstag vor Weihnachten gab es in der Früh nochmal 5 cm Neuschnee.
Durch ansteigende Temperaturen und ergiebigen Dauerregen bis Montagfrüh gab es sogar ein kräftiges Hochwasser.
Und pünktlich am 24. Dezember sank in der Früh die Schneefallgrenze ab und so gab es 5 cm Neuschnee und natürlich Weiße Weihnachten. Dieser Schnee blieb über die Feiertage liegen.
Erst am 27. Dezember war der Schnee weg.
Den nächsten Neuschnee mit 5 cm gab es am 30. Dezember. Allerdings stieg die Schneefallgrenze rapide an und so war der Schnee Geschichte.
Erst im neuen Jahr sank die Schneefallgrenze wieder ab.
Während es von Mittwochfrüh bis Donnerstagabend nur ein paar Schneeschauer mit insgesamt 10 cm Neuschnee gab, setzte am Freitagfrüh kräftiger Schneefall ein und brachte in 6h 10 cm Neuschnee.
Am Nachmittag blieb es trocken. Erst am Abend gab es wieder Schneefall, später sogar Eisregen. Erst später setzte durch Stau längeranhaltender und zeitweise auch starker Schneefall ein und brachte in ca. 12 h 20 cm Neuschnee. Am Nachmittag gab es dann ein Gemisch aus Nassschneefall und Eisregen.
Am 6. und 7. Januar blieb es dann trocken und man konnte sich schon langsam vorbereiten, was uns da so anstand.
Am Dienstag, 8. Januar gab es in 12 h 10 cm Neuschnee und erst am Dienstagabend fiel die Schneefallgrenze ab, nachdem die Schneefallgrenze bis 600 m angestiegen ist.
In der Nacht auf Mittwoch setzte durch Nordweststau starker Schneefall ein und brachte in 12 h 15 cm Neuschnee.
Während es am Mittwochfrüh noch trocken blieb, setzte dann durch Nord-/Nordoststau langanhaltender und starker, zeitweise auch sehr starker Schneefall ein und brachte in 10 h 20 bis 25 cm Neuschnee.
Auch in der Nacht zum Donnerstag gab es Nordoststau und so schneite es anhaltend und zeitweise kräftig bis Donnerstagabend weiter mit 30 cm Neuschnee in 24 h.
Während es bis Freitagmittag trocken blieb, setzte am Freitagmittag wieder kräftiger Schneefall ein und brachte bis Samstagfrüh nochmal 15 cm Neuschnee. Am Samstag selbst gab es immer wieder leichten Schneefall und brachte keinen Neuschnee.
Erst am Samstagabend gab es wieder starken Schneefall und brachte in 12 h 15 cm Neuschnee.
Da hatte ich das erste Mal Zeit, die Schneehöhe zu messen. Da maß ich 70 cm Schnee im Garten.
Am Sonntagvormittag setzte leichter bis mäßiger Schneefall ein, brachte aber keinen Neuschnee.
Erst am Montagabend gab es wieder 5 cm Neuschnee.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Winter im Bergland ab 600 m schon sehr schneereich war.
Unter 600 m waren die Neuschneemengen deutlich weniger.
Die Neuschneemengen im Bergland ab 600 m waren so:
Fast 2 m.
Unter 600 m vielleicht noch 1 m, unter 500 m nicht mal ein halber Meter Neuschnee im gesamten Winter.
Vorallem die Woche nach dem Feiertag war sehr unterschiedlich: Während es am Dienstag unter 600 m nur 5 cm Neuschnee gab und unter dem Tag regnete blieb es ab 600 m bei Schneefall.
Und auch in der Nacht zum Mittwoch: ab 600 m 15 cm Neuschnee, unter 600 m gerade mal 5 cm und unter 500 m nur eine Puderzuckerdecke.
Erst am Mittwochfrüh gab es ab 500 m 10 cm Neuschnee in 12 h.
Ab 600 m sind von Dienstagfrüh bis Donnerstagabend über 70 cm Neuschnee gefallen. Unter 600 m vielleicht noch 30 bis 40 cm Neuschnee, und unter 500 m vielleicht noch 20 cm Neuschnee.
Ich brauche also nicht über den bisherigen Winter jammern.
Der brachte bislang die höchste Schneehöhe seit Dezember 2012.
Mfg
Wolfgang Brandl
jetzt fasse ich mal den bisherigen Winter im Lamer Winkel ab 600 und in Tieferen Lagen zusammen.
Der erste nennenswerte Neuschnee fiel im November mit 2x5 cm.
Am Montag nach dem Nigltag fielen durch einen kräftigen Schneeschauer 5 cm Neuschnee innerhalb etwa einer halben Stunde.
Erst am Dienstagabend setzte durch Nordoststau langanhaltender und starker Schneefall ein.
Es fielen in 12 h ab 600 m 15 cm Neuschnee.
Dieser Schnee hielt bis zum Freitag vor Weihnachten durch. Und am Donnerstag vor Weihnachten gab es in der Früh nochmal 5 cm Neuschnee.
Durch ansteigende Temperaturen und ergiebigen Dauerregen bis Montagfrüh gab es sogar ein kräftiges Hochwasser.
Und pünktlich am 24. Dezember sank in der Früh die Schneefallgrenze ab und so gab es 5 cm Neuschnee und natürlich Weiße Weihnachten. Dieser Schnee blieb über die Feiertage liegen.
Erst am 27. Dezember war der Schnee weg.
Den nächsten Neuschnee mit 5 cm gab es am 30. Dezember. Allerdings stieg die Schneefallgrenze rapide an und so war der Schnee Geschichte.
Erst im neuen Jahr sank die Schneefallgrenze wieder ab.
Während es von Mittwochfrüh bis Donnerstagabend nur ein paar Schneeschauer mit insgesamt 10 cm Neuschnee gab, setzte am Freitagfrüh kräftiger Schneefall ein und brachte in 6h 10 cm Neuschnee.
Am Nachmittag blieb es trocken. Erst am Abend gab es wieder Schneefall, später sogar Eisregen. Erst später setzte durch Stau längeranhaltender und zeitweise auch starker Schneefall ein und brachte in ca. 12 h 20 cm Neuschnee. Am Nachmittag gab es dann ein Gemisch aus Nassschneefall und Eisregen.
Am 6. und 7. Januar blieb es dann trocken und man konnte sich schon langsam vorbereiten, was uns da so anstand.
Am Dienstag, 8. Januar gab es in 12 h 10 cm Neuschnee und erst am Dienstagabend fiel die Schneefallgrenze ab, nachdem die Schneefallgrenze bis 600 m angestiegen ist.
In der Nacht auf Mittwoch setzte durch Nordweststau starker Schneefall ein und brachte in 12 h 15 cm Neuschnee.
Während es am Mittwochfrüh noch trocken blieb, setzte dann durch Nord-/Nordoststau langanhaltender und starker, zeitweise auch sehr starker Schneefall ein und brachte in 10 h 20 bis 25 cm Neuschnee.
Auch in der Nacht zum Donnerstag gab es Nordoststau und so schneite es anhaltend und zeitweise kräftig bis Donnerstagabend weiter mit 30 cm Neuschnee in 24 h.
Während es bis Freitagmittag trocken blieb, setzte am Freitagmittag wieder kräftiger Schneefall ein und brachte bis Samstagfrüh nochmal 15 cm Neuschnee. Am Samstag selbst gab es immer wieder leichten Schneefall und brachte keinen Neuschnee.
Erst am Samstagabend gab es wieder starken Schneefall und brachte in 12 h 15 cm Neuschnee.
Da hatte ich das erste Mal Zeit, die Schneehöhe zu messen. Da maß ich 70 cm Schnee im Garten.
Am Sonntagvormittag setzte leichter bis mäßiger Schneefall ein, brachte aber keinen Neuschnee.
Erst am Montagabend gab es wieder 5 cm Neuschnee.
Zusammengefasst lässt sich sagen, dass der Winter im Bergland ab 600 m schon sehr schneereich war.
Unter 600 m waren die Neuschneemengen deutlich weniger.
Die Neuschneemengen im Bergland ab 600 m waren so:
Fast 2 m.
Unter 600 m vielleicht noch 1 m, unter 500 m nicht mal ein halber Meter Neuschnee im gesamten Winter.
Vorallem die Woche nach dem Feiertag war sehr unterschiedlich: Während es am Dienstag unter 600 m nur 5 cm Neuschnee gab und unter dem Tag regnete blieb es ab 600 m bei Schneefall.
Und auch in der Nacht zum Mittwoch: ab 600 m 15 cm Neuschnee, unter 600 m gerade mal 5 cm und unter 500 m nur eine Puderzuckerdecke.
Erst am Mittwochfrüh gab es ab 500 m 10 cm Neuschnee in 12 h.
Ab 600 m sind von Dienstagfrüh bis Donnerstagabend über 70 cm Neuschnee gefallen. Unter 600 m vielleicht noch 30 bis 40 cm Neuschnee, und unter 500 m vielleicht noch 20 cm Neuschnee.
Ich brauche also nicht über den bisherigen Winter jammern.
Der brachte bislang die höchste Schneehöhe seit Dezember 2012.
Mfg
Wolfgang Brandl
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Am Donnasdog af d'Nacht duljo, ham mia an Deife gschlachd duljo.
Wea a Deifefleisch mog, dea kun kemma de Dog.
Wea a Deifefleisch mog, dea kun kemma de Dog.