19.10.2016, 16:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.10.2016, 16:53 von Wettergucker.)
Servus!
Na jetzt mal langsam , lassen wir den aufgezogenen Player seine gewichtig Vorlaufzeit alleine unter Berücksichtigung der nun nur noch wenigen Verlagerung wirken. Der muss so einige Punkte nun selbst zammschwurbeln, welche uns schlussendlich mit gebietsweisen Ergebnissen wünschenswerter gefallen würden. Der braucht halt seine Eigenentwicklungszeit gerade auch in 2016, hat man alleine z.B. nun nicht unbedingt optimal kalte Ecken zu überwinden, also auch z.B. wenig Zweck erfüllende Grundlagen für wirklich tiefe SFG`s. Das muss er wohl selbst erledigen mit z.B. Niederschlagsabkühlungen, was übrigens recht typisch für solch aufziehenden Kaltluftkörper ist. Also gerade in den aktuellen Stunden und weiter gucken, welche Ecken sich eventuell schon mit oft Niederschlag überschippernden Dingen rausstellen. Also wo z.B. staut es sich bei den aktuellen Anströmungen, welche sich unter Berücksichtigung der kaum-Verlagerung des Gesellen eventuell länger so halten werden. Also näher beguckte Regionen, welche Mittelgebirgslagen stauend im Weg haben. Ich bin mal über die eventuell rauskristallisierten NS-Linien von heut bis Samstag über diese Zeit bei Kachemammseite gespannt.
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Übrigens sollten wir in 2016 angekommen froh sein das es schon so läuft wie es läuft! Obwohl 2016 immer wieder Zwischenspiele hatte, welche kühl-kalte Dinge aufzeigten und wie sie eventuell laufen könnten. Ich verwies schon öfter und länger auf solche Szenarien, denen wir wohl angesicht der Großwettergeschichte bedeuten mehr Aufmerksamkeit schenken sollten und winterliche Wege ohne die wie z.B. aktuell passierend weniger möglich erscheinen. Wir müssen jede erdenklich Variante runterkühlender Dinge nehmen, nutzen und das auf so vielen Baustellen. Egal ob nur einen Tag passierend und fantastisch, wenn es wie aktuell Regionen verbleibend eigen erhaltend, besser noch eigen ausbauend abläuft. Schei... drauf wenn es für einige Ecken trüb-trübe und nochmals trüb bedeutet. Wollen wir wirklichen Winter geht daran kein Weg vorbeit. Und wir haben zum Glück erst den 19. Oktober. Und da läuft es aktuell doch recht gut, gucken wir dem gegenüber viele-viele Monaten zurück. Alleine geht es um eventuell schon auftretende SFG`s um diese Zeit, setzte ich Normalfall-technisch eher um die 1000/1200m an??? Ich schreibe 16/17 winterlich noch nix ab, tendiere aber zu "oft genug Grenze von Nordwest nach Südost, welche sich massiver und oft aufzeigen könnte wobei ich wieder unter dieser selten dämlichen Grenzlage oft genug liegen werde. Und das wieder auf der zu warmen Seite . Aber ich staune eigentlich, wie es aktuell läuft! Auch aktuell werden aufzeigende Wärmeberge in den Modellen weiter nach hinten gereicht und/oder platter gebügelt. Somit ist die Modellwelt im Großwetterlagenwirrwarr gefangen, was ich wiederum zum Anlass nehme positiver über einen kommende Winter 16/17 zu denken. Zudem zeigt die aktuell anhaltende Phase was noch (bezogen auf Erhaltungslagen und geänderten Dingen) möglich erscheint. Es muss halt nur in dafür eher passende Phasen fallen.
So, der neuerlich Rechner läuft, selbst Arbeitsspeicher, eine SSD hab ich selbsttätigend eingebaut und alles sofortigst ans laufen bekommen. Der Wettergucker wird noch zum Pro-vieh! Nun rennt die neue Kiste wie sie Sau. Aber nun muss ich mir alle die Wetterseiten usw. wieder ersuchen. Mir hatte es wirklich alles zerschossen. Und zudem ein neues Betriebssystem ... da waren sie wieder die Wetterguckeristeinneusoftwarevollpfostenpropbleme...
Grüße aus Kaltluftkörperrandgebietssomitföhnigegefährdetalpinsüdost
Na jetzt mal langsam , lassen wir den aufgezogenen Player seine gewichtig Vorlaufzeit alleine unter Berücksichtigung der nun nur noch wenigen Verlagerung wirken. Der muss so einige Punkte nun selbst zammschwurbeln, welche uns schlussendlich mit gebietsweisen Ergebnissen wünschenswerter gefallen würden. Der braucht halt seine Eigenentwicklungszeit gerade auch in 2016, hat man alleine z.B. nun nicht unbedingt optimal kalte Ecken zu überwinden, also auch z.B. wenig Zweck erfüllende Grundlagen für wirklich tiefe SFG`s. Das muss er wohl selbst erledigen mit z.B. Niederschlagsabkühlungen, was übrigens recht typisch für solch aufziehenden Kaltluftkörper ist. Also gerade in den aktuellen Stunden und weiter gucken, welche Ecken sich eventuell schon mit oft Niederschlag überschippernden Dingen rausstellen. Also wo z.B. staut es sich bei den aktuellen Anströmungen, welche sich unter Berücksichtigung der kaum-Verlagerung des Gesellen eventuell länger so halten werden. Also näher beguckte Regionen, welche Mittelgebirgslagen stauend im Weg haben. Ich bin mal über die eventuell rauskristallisierten NS-Linien von heut bis Samstag über diese Zeit bei Kachemammseite gespannt.
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Übrigens sollten wir in 2016 angekommen froh sein das es schon so läuft wie es läuft! Obwohl 2016 immer wieder Zwischenspiele hatte, welche kühl-kalte Dinge aufzeigten und wie sie eventuell laufen könnten. Ich verwies schon öfter und länger auf solche Szenarien, denen wir wohl angesicht der Großwettergeschichte bedeuten mehr Aufmerksamkeit schenken sollten und winterliche Wege ohne die wie z.B. aktuell passierend weniger möglich erscheinen. Wir müssen jede erdenklich Variante runterkühlender Dinge nehmen, nutzen und das auf so vielen Baustellen. Egal ob nur einen Tag passierend und fantastisch, wenn es wie aktuell Regionen verbleibend eigen erhaltend, besser noch eigen ausbauend abläuft. Schei... drauf wenn es für einige Ecken trüb-trübe und nochmals trüb bedeutet. Wollen wir wirklichen Winter geht daran kein Weg vorbeit. Und wir haben zum Glück erst den 19. Oktober. Und da läuft es aktuell doch recht gut, gucken wir dem gegenüber viele-viele Monaten zurück. Alleine geht es um eventuell schon auftretende SFG`s um diese Zeit, setzte ich Normalfall-technisch eher um die 1000/1200m an??? Ich schreibe 16/17 winterlich noch nix ab, tendiere aber zu "oft genug Grenze von Nordwest nach Südost, welche sich massiver und oft aufzeigen könnte wobei ich wieder unter dieser selten dämlichen Grenzlage oft genug liegen werde. Und das wieder auf der zu warmen Seite . Aber ich staune eigentlich, wie es aktuell läuft! Auch aktuell werden aufzeigende Wärmeberge in den Modellen weiter nach hinten gereicht und/oder platter gebügelt. Somit ist die Modellwelt im Großwetterlagenwirrwarr gefangen, was ich wiederum zum Anlass nehme positiver über einen kommende Winter 16/17 zu denken. Zudem zeigt die aktuell anhaltende Phase was noch (bezogen auf Erhaltungslagen und geänderten Dingen) möglich erscheint. Es muss halt nur in dafür eher passende Phasen fallen.
So, der neuerlich Rechner läuft, selbst Arbeitsspeicher, eine SSD hab ich selbsttätigend eingebaut und alles sofortigst ans laufen bekommen. Der Wettergucker wird noch zum Pro-vieh! Nun rennt die neue Kiste wie sie Sau. Aber nun muss ich mir alle die Wetterseiten usw. wieder ersuchen. Mir hatte es wirklich alles zerschossen. Und zudem ein neues Betriebssystem ... da waren sie wieder die Wetterguckeristeinneusoftwarevollpfostenpropbleme...
Grüße aus Kaltluftkörperrandgebietssomitföhnigegefährdetalpinsüdost
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