(03.04.2022, 15:31)Snow Südschwarzwald 440 m schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. (03.04.2022, 12:01)BayRidge schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Danke für die Erläuterungen. Letztlich blieb alles moderat, Tmin lag dann doch nur bei -5°C.
Hi BayRidge
War es bei dir abends/ nachts sternenklar, oder eher bewölkt ?
Grüße 
Snow
Bis in die Nacht hinein war es stark bewölkt bis bedeckt.
Zum Sonnenaufgang war es dann komplett wolkenlos - wann es aufgeklart hat, weiß ich aber nicht.
(03.04.2022, 16:17)BayRidge schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Bis in die Nacht hinein war es stark bewölkt bis bedeckt.
Zum Sonnenaufgang war es dann komplett wolkenlos - wann es aufgeklart hat, weiß ich aber nicht.
Ok - evtl. erst am frühen Morgen oder so.. Die schon blühenden Pflanzen haben sich immerhin sicher gefreut, dass es nicht ganz so arg kalt geworden ist.
Bin mal gespannt wie kalt es hier nächste Nacht so wird.
Ich erschrecke zurzeit fast jedes Mal ein bissle, wenn auf der Südseite vom Dachvorsprung wieder ein Eiszapfen abbricht, und auf den Boden stürzt.
Grüße
Snow
(03.04.2022, 12:01)BayRidge schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. (02.04.2022, 11:36)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. (02.04.2022, 08:10)BayRidge schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Nachdem nun der Aprilschnee da ist, wird die kommende Nacht ziemlich kalt prognostiziert. Genauer gesagt sehr kalt. Für das mittelhessische Lahntal sind um -10°C angekündigt, WO proggt sogar -12.
Servus nach Mittelhessen!
Grundlegend ist`s die Übergangsphase schlechthin ... Von warm bis kalt = alles ist möglich. Nun ist die Frage wie kommen diese beiden Dinge aufgeschippert. Aktuell in den 850`gern 8-12Grad im Minus und zudem sehr Höhenkalt ... bilden sich solche Randtiefs (Schneetief) wie von mir im obigen Beitrag aufgezeigt können in Selbigen die anhaltenden Niederschläge bis weit nach unten irgendwann als Schneefallen (Niederschlagsabkühlung). Einfach - es bildet sich eine noch etwas kältere Kaltluftinseln im gesamten aufschippernden Kaltluftgeschehen/Trog. Nun beeinflusst z.B. benanntes Tief über längere Zeit die Regionen ohne sich schnell zu verlagern. Ich benannte es mit " ... deutlich ausgeprägte und mehrere Tage beeinflussende Schneetiefs sind dann doch seltener."
Es kühlt also weiter aus - schlussendlich schwächt sich der Niederschlag irgendwann ab ... bleiben tut eine evtl Schneedecke und oder Flächen also kalte Luft resp. kalte stützende Verhältnisse unten am Boden - das hält unter günstigen Umständen einige Zeit an. Kommt nun eine aufklarende Nacht, gibts vorher keine großartige Klärchen unterstützende Boden -resp. Tageserwärmung, beibt`s windschwach, sind z.B. auch Kälte sammelnde orografische Grundlagen am Start wie Tallagen (Lahtal) usw. = nehmen also die auf -und ausgebaute Wetterlage samt April möglicher Grundlagen dazu - simslbim gibts solch kalte Möglichkeiten um diese Jahresphase.
Danke für die Erläuterungen. Letztlich blieb alles moderat, Tmin lag dann doch nur bei -5°C.
Z.B. Region um Waldeck ging unter -10Grad - wie weit ist das weg rund 40/50km???
So ist das mit Modellberechnungen ... gefüttert - berechnet und ausgespuckt was so machbar wäre. Da brauchts halt nur bissl Wind oder paar Wolken, Nebel ... schon geht`s nicht auf. Z.B. siehe zuletzt wieder der Saharagruß was ja nun nicht sooooo selten ist und zudem sehr deutlich ums Eck kam. Hatte ja sogar ich knapp 1,5Wochen vorher schon auf`m aufzeigenden und pinselnden Schirm und verwies auf die Deutlichkeit und somit Einfluss. Aber selbts in den heutigen Zeiten kommen Modelle nicht mit klar und selbst einige viele Meteorologen rechnen die teilweise deutliche Beeinflussung erst sehr spät mit ein. Was hatte man für einige Gebiete zuletzt schon an Wärme und Sonne verkündet ... die Realität war dann alleine bei den Höchstwerten für eine viele Gebiete teils deutlich niedriger. Und - es war solch deutlicher Saharagruß, dass viele Leute es so deutlich noch nicht miterlebt hatten. Am Ende gesamt - also von den Mengen und der Beeinflussungslänge/Zeit zwecks betonierten Hochdruck wohl einer der stärksten der Messgeschichte.
Grüße
Mahlzeit!
Der April heuer in Höchstform ...
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Grüße
Nachdem erst in der Nacht auf gestern die letzten, nicht natürlich liegenden Schneereste vom letzten Wochenende getaut sind,
gabs letzte Nacht, bzw. in den frühen Morgenstunden mit einer sehr markanten Kaltfront erneut 4 cm Neuschneedeckebei einer Tmin. von genau 0°! im Schneefall.
Seit dem Jahr 1995 gab es nur im April 1998 noch mehr Neuschneesumme, sowie eine höhere maximale SH als im April 2022 bisher (?!) Wer weiß was möglicherweise noch kommt.
Grüße
Snow
Servus!
Um diesen 2022`ger gewichtigen Thread Mal wieder zu bedienen (geht mir etwas unter) zipp ich die Beiträge vom Link ist nur fuer registrierte User sichtbar.
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rüber ...
Zitat:Zitat:Zitat:Tach!An vielen der letzten Tage war zwar oft Klärchenbesuch, aber immer wieder stark böig auflebender Nordwind drückte die Werte samt Windchill arg nach unten. Es war immer wieder enorm unangenehm bibbbberkalt. Auch die Nachtwerte rutschten zumeist in den Frostbereich. Somit ist der April bis dato über den Daumen ein kalter. Das zeigen auch mehr als deutllich unsere wichtigen Bienenvölker der Region. Da Klärchen oft draußen war, zwei Gewitterlagen für austreibende und blühende Fakten sorgten sind selbige Summ -und Brumm Gesellen -und Gesellinen natürlich ausschwärmend unterwegs. Fleißig sieht man sie umhersummen und brummen. Nur wirklich was finden, dass tuen die leider nicht. Angesichts der unterkühlten Fakten bilden Blüten über die gesamte aktuelle Zeit nichts Sammelbares aus. Somit unterliegen die summenden und brummenden Kleinkraftwerke einem enormen Kraftaufwand, aber das dafür wichtige Auftanken fehlt. Denn die dafür nötigen Temperaturen "Kraftstoff" bereitstellender Blüten ist zu niedrig. Sie blühen, sehen dadurch wundervoll aus, locken damit deutlich und das war`s. Das hat zur aktuell anhaltenden Folge, das Bienenvölker unbedingt und absolut wichtig gefüttert werden müssen. Es grünt und blüht mega toll, die Summer und Brummer fliegen sichtlich uns um die Nase von Blüte zu Blüte, aber finden nix für ihren anstrengend-aufwendig laufenden Hochleistungsmotor. Viele von uns Zweibeinern wissen das nicht wirklich und sehen nur, wie es schön ausschaut und summt und brummt. Wäre schon über längere Zeit nötiges umsorgendes Zufüttern durch uns Zweibeiner nicht der Fall, hätten wir 2022 schon zig der so wichtigen Völker verloren. Dies ist schlussendlich das Ergebniss abermals durcheinander ablaufender Fakten da draußen.
... da die Anfragen der "wir bieten Biene ein zu Hause" - Freunde kam, ob sich das absolut dringenst ändert blätterte ich die Wetterkarten durch und schwurbelte das über die Wetterguckerdaumen ... Antwort für die kommenden Tage bis Ende vom Monat ... leider ein deutliches Nein. Kurz ... der hohe Norden zeigt weiterhin für die Jahresphase teils deutlich Kalte Fakten, welche durch die derzeit bestimmenden Wetterlagen immer wieder auf der Pelle hängen und schlussendlich mit eingebunden werden. Konstante Wechselhaftigkeit auf niederen Tempniveau, wo vorlaufende hoffnungsvolle föhnig-warme-abtrochnende Zwischenspiele einfach nicht ausreichen da viiiiiel zu kurz. Alles zusammen ... also Wolken, Sonnenschein, Wärme und und und - also was schlussendlich Blüten Kraftstoff ausbildend und abtankend taugliches Wetter betrifft - da sieht es für die Großregion hier gaaaaanz schlecht aus. Zudem ... die Blüten halten nicht ewig! Somit muss weiter absolut wichtig zugefüttert werden. Auch das ist schlussendlich der im Haus stehende Wandel im Klima! Unsere so wichtigen Summ -und Brummfreunde können ein gewaltiges Lied von Summen. Und das ist ja nur der eine Fakt, mit dem die sich grundlegend auseinandersetzen müssen. Wir Zweibeiner binden Ihnen ja noch ganz andere Dinge schwer lastend auf ihre kleinen Schultern ...
Tja, so sieht es hier unten weiterguckend aus. Zusammen gesehen somit keine wirkliche Änderung. Temps über 15-18Grad ohne Nachtfrost und bissl Trockenheit, was zusammen gesehen Kraftstoff ausbildend brauchbar wäre ist nicht wirklich in Sicht. Wie ich schon vor Wochen in Aussicht stellte - es wird heuer zäh und so ist es auch ...
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Es gibt sogar berechnete Modellmöglickeiten, welche Anfang Mai nochmals verstärkte Schneeoptionen und Nachtfrost bringen lassen. Fest steht aber - der höhe Norden stellt weiterhin deutlichst kalte Luftmassen für diese Jahresphase auf und die grundlegende Großwetterlage bietet weiterhin die absolute Möglichkeit selbige gen Süd zu schippern ...
Somit bleibt klar festzustellen - der April heuer wird für einige Gebiete ein kalter.
Was alleine ich heuer gebibbbbbbert hab ....
Vielen Dank!
Und ein wirklicher, anhaltender und grundlegender Umschwung ist aktuell nicht wirklich erkennbar! Im Gegenteil - es werden häufiger Kalt gewinnende Lösungen angeboten und hoffnungsvoll aufgetischte Warmkarten wieder eingestampft ... Wie war das gleich? Warm gewinnt immer???? Selbst ich warte nun langsam hoffungvoll darauf! Um es noch klarer zu benennen - dieses GESAMTE Aprilgeschwurbel im Januar - es hätte uns den Winter sowas von um die Ohren gebeutelt! Die Wandelgegner wären uns mit dem nackten Arsch freudigst ins Gesicht geschwuppt ...
Beobachtungsgrüße
Das nach einem Supermildwinter die kalten Lagen gern im April/Mai kommen ist leider nichts neues. Nach 20°C sieht es in nächster Zeit nicht aus ...
(24.04.2022, 18:12)WetterHahn schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Das nach einem Supermildwinter die kalten Lagen gern im April/Mai kommen ist leider nichts neues. Nach 20°C sieht es in nächster Zeit nicht aus ...
Jepp! Nee wirklich kuriose Sache ist ja - also in Bezug zu "meiner" Regionen hier - das wir uns in einem April so schwer tun, überhaut die 20`ger Marke Mal grundlegend zu überschreiten - habe ich so auch noch nicht erlebt.
Und - waren die Luftmassen eindeutig dafür angerichtet, sagte ausgerechnet die Sahara (wer das nicht weiß
, dass ist die Wüste unten auf`m afrikanischen oft Heißluft schickenden Kontinent
- auch gewichtig in Verbindung Suppenhoch resp. subtropischer Hochdruckgürtel
) "OchNöh, das lassen wir lieber"
Das ist gelinde gesagt so grandios!
Das muss einfach Mal gepinselt sein ...
Und ab von Sahara, Staubgrüße, Co und Zeuchs ... es sieht derzeit so aus, als würde das bis zum Monatsende auch so bleiben ... Man sieht also, selbst im gewandelten Klima lässt man sich kühl - kalte Möglichkeitslücken ... sogar Afrika hilft uns - ne coole Sache
- lustig beguckter Faktencheck Ende
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Servus!
Thema kalte Seite hoher Norden ... da oben schippert das kälteste herum, was überhaupt um diese Jahresphase möglich ist.
Also absolutes und grundlegendes aller oberstes Kälteniveau für diese Zeit vom Jahr. Und wie wir erleben, gibt es heuer immer wieder aufbauende Wetterlagen, welche im Stande sind uns uterkühlte Fakten um die Nase wehen zu lassen. Grundlegend erleben wir heuer also April-technisch nicht wirklich anhaltend auf und ausbauende somit gewinnende Warmfakten - im Gegenteil! Immer wieder gewinnt kalt und ein oft erlebter wirklicher und anhaltender Wärmegewinn - bis dato Pustekuchen! Ich bleibe dabei ... das ist und wird weiter ne zähe Angelegenheit ... alleine unsere Bienen hier brauchen weiterhin ein wortwörtlich dickes Fell - ich habe ja über die anhaltende Zufütterung berichtet, denn sonst hätten wir hier schon längst zig Völker verloren. Die heuer wieder den Bienenzüchterfreunden aufgezeigten Wetterkarten sorgten für ernste Augen ...
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Und zapfen wir diese vorhandenen deutlich kalten Luftmassen irgendwie an, bringen sie in eine ruhige Lage, also in eine aufklarend windschwache Nacht gibt es deutliche Gefahrenfakten für eh schon strapaziert und kälte geschädigte Blütenfreuden ... Und der Geldbeutel für´s wichtige Vitaminzeuchs ist eh schon gut belastet!
Es gilt zu beobachten