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Normale Version: Unwetter und Naturkatastrophen 2022
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Arktic Outbreak in Teilen Nordamerikas:
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Überflutungen auf den Philippinen:
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Ungewöhnliches Sylvester Wetter:
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....oder Nordamerika stahl uns den Winter wie jedes Jahr. 
Hatte gestern wegen diesem föhnigen Wetter schon wieder ein Migräneanfall. 



Damit schließe ich den alten Thread und eröffne im nâchsten Jahr einen neuen Naturkatastrophen Thread 64
Ach ja, beim Yellowstone Supervulkan sind mehr Fluide an geschmolzenem Stein vorhanden, wie angenommen. Liegt bei 16 - 20 %.  35 - 50 % an geschmolzenem Magma würde es zu einem Ausbruch kommen. Aber es muss nicht unbedingt heißen dass erst ab 35 - 50 % dieser ausbricht, kann auch schon eher erfolgen. Hoffentlich nicht in den nächsten Jahren.
Waldbrände in Griechenland:
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Waldbrände und Klimawandel:
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Starke Unwetter in Deutschland:
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Hurrikan vor Florida:
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Und mit Schäden:
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Tote bei Unwetter in Spanien:
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Schwere Überschwemmungen bei Unwetter im östlichen Mittelmeer:
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Naturkatastrophen in Lybien und Marokko:
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Überflutungen in China:
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Überflutungen in Griechenland:
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Gletscherschmelze in den Alpen:
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Wärmster September in Deutschland seit Aufzeichnungsbeginn:
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Mildwinter vorprogrammiert. 

Überflutungen in New York:
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Australien mit Hitzewelle und Waldbränden:
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(03.10.2023, 14:50)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Wärmster September in Deutschland seit Aufzeichnungsbeginn:
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Mildwinter vorprogrammiert. 

...


Servus Schwabenländle!


Mmmm ... aktuell beeinflusst uns ja eine sehr deutliche Hochdruckdominanz. Was da in den nächsten Tagen die Modelle zeigen - krass, was ein neuerlicher massiver Brummer. Es wäre wohl Rekord verdächtig. Und - da stehen sich deutliche Luftmassenunterschiede auf aller engsten Raum gegenüber. Da sind über Deutschland im Südwesten knapp an die 30`sig und im Nordosten einstellige Werte mit Nachtfrost möglich. Das ist schon heftig! Also = weiter diese deutliche Dominanz, aber kalt und übermild -also beide Player sind klar vorhanden! 
Mein Gedankengang - bleibt es in weiterer Zukunft bei solch eindeutiger beeinflussenden Dominanz kann es ganz schnell (und wir sind schon mitten im Herbst!) passieren, dieser Hochdruck wird im Flachland immer kälter -> das ist im weiteren Verlauf Gesetz. Oben bleibt es mild. 
Also ... was sagst zu Tiefland zeitweilig bibber und Bergland mild!?!? Zudem ... aktuell gibt es nicht viele Niederschläge! Aber eine Front wird irgendwann Feuchtigkeit liefern! Somit immer mehr Nebel unten, welcher um diese Jahresphase sehr kühlend wirken würde. Somit ... ich behaupte heute, der Spätherbst und Winter wird unter Hochdruckdominanz zumindest zeitweilig Tieflandbibbbbbbbbrig immer kälter und wenn überhaupt besonders Berglandmild ... Wink Big Grin Ich bin gespannt! Mal gucken was im Januar / Februar paar Tieflandecken und /oder Tallagen berichten werden. Cool Big Grin Wink .



Grüße


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Würde mich auch nicht wundern, wenn irgendwann im Jänner eine gscheite Front aus Westen kommt und zumindest in den Alpen eine ordentliche Ladung hinschmeißt, dass alle wieder tagelang wie verrückt schaufeln.
Fragt sich nur, ob es eher die Nordseite oder die Südseite der Alpen trifft.
(04.10.2023, 18:56)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(03.10.2023, 14:50)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Wärmster September in Deutschland seit Aufzeichnungsbeginn:
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Mildwinter vorprogrammiert. 

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Servus Schwabenländle!


Mmmm ... aktuell beeinflusst uns ja eine sehr deutliche Hochdruckdominanz. Was da in den nächsten Tagen die Modelle zeigen - krass, was ein neuerlicher massiver Brummer. Es wäre wohl Rekord verdächtig. Und - da stehen sich deutliche Luftmassenunterschiede auf aller engsten Raum gegenüber. Da sind über Deutschland im Südwesten knapp an die 30`sig und im Nordosten einstellige Werte mit Nachtfrost möglich. Das ist schon heftig! Also = weiter diese deutliche Dominanz, aber kalt und übermild -also beide Player sind klar vorhanden! 
Mein Gedankengang - bleibt es in weiterer Zukunft bei solch eindeutiger beeinflussenden Dominanz kann es ganz schnell (und wir sind schon mitten im Herbst!) passieren, dieser Hochdruck wird im Flachland immer kälter -> das ist im weiteren Verlauf Gesetz. Oben bleibt es mild. 
Also ... was sagst zu Tiefland zeitweilig bibber und Bergland mild!?!? Zudem ... aktuell gibt es nicht viele Niederschläge! Aber eine Front wird irgendwann Feuchtigkeit liefern! Somit immer mehr Nebel unten, welcher um diese Jahresphase sehr kühlend wirken würde. Somit ... ich behaupte heute, der Spätherbst und Winter wird unter Hochdruckdominanz zumindest zeitweilig Tieflandbibbbbbbbbrig immer kälter und wenn überhaupt besonders Berglandmild ... Wink Big Grin Ich bin gespannt! Mal gucken was im Januar / Februar paar Tieflandecken und /oder Tallagen berichten werden. Cool Big Grin Wink .



Grüße



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Servus!


Hochdruckdominanz ... bleibt.
Glauben wir dem ECMWF, würde es gleich bis in die Höhe für eine frühwinterliche Luftmasse ausreichen, welche kontinental deutlichst ausfallen würde. Nämlich das absolute Gegenteil von dem was aktuell beeinflusst. Das wäre ein Kracher der sich mal sowas von gaaaaaaaanz anders anfühlen würde. Von gefühlt Süddwestdüsenobersteschubladenübermilden 30-35Grad fallend auf -10 bis -20Grad Nordöstdüsenuntersteschubladenkälte - wir würden uns sowas von umgucken und heizen, dass die Heizung glüht ... Gegenätze auf maximalsten Hochniveau - willkommen im zu erlebenden Wandel!

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Vorletzte Nacht auf Höhen wie hier nicht unter +16Grad / oben drüber teilweise nicht unter +18Grad. Letzte Nacht ähnlich ... gestern trotz tiefherbstlicher Bedeckung um 24Grad - und nein, es ist nicht nur eine kurze Föhn gestützte Eintagsfliege wie sie immer vorkommen kann. Die letzten Wochen waren """sensationell""". Der alpine Rekordseptember verlängert sich noch 14Tage in den Oktober hinein. Also schlussendlich 6Wochen am Stück ... Beispiel - aktuell öffnet der Löwenzahn wieder seine Blüten ... übrigens, die Wintervorhersagkerze macht heuer eine zweite Blüte, welcher der ersten Blüte nur wenig nachsteht. Was soll das nur bedeuten ...Wink Wink Wink


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Nächste Woche wären hier im Tal laut einiger Berechnungen zweistellige Minusgrade möglich ...


Beobachtungsgrüße


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