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Normale Version: Unwetter und Naturkatastrophen 2022
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Ich stelle mal diesen interesannten Artikel rein, die anderen Nachrichten von Vulkanenet hole ich noch nach. 
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Scheint eine Bestätigung zu Klima Autists Vorhersagen zu sein, wenn man Arktiseis und Nordeuropa betrachtet.
Enorme und dramatische Hitzewelle Südamerika samt Rekorden ...

Enorme Hitzewelle in Südamerika: bis zu 50 Grad
ORF-Meteorologe Wadsak: "Selten so gesehen" - Argentinien und seinen Nachbarländern steht eine enorme Hitzewelle bevor.

Das neue Jahr ist erst wenige Tage alt und knüpft schon an die Hitzerekorde von 2021 an. „Diese Woche werden wir Zeugen einer unfassbaren und extrem problematischen Hitzewelle in Südamerika“, erklärt der ORF-Meteorologe Marcus Wadsak auf Twitter. In Argentinien und den umliegenden Ländern werden etwa Temperaturen zwischen 40 und 50 Grad Celsius erwartet, so Wadsak auf dem Kurznachrichtendienst.

Temperaturabweichungen
Schon seit mehreren Tagen kommt es in dem südamerikanischen Land zu enormen Temperaturabweichungen. Am Freitag begann ein allmählicher Temperaturanstieg, der in den kommenden Tagen weite Teile des Landes erreichen wird. In Cordoba, der zweitgrößten Stadt Argentiniens, werden für Freitag 42 Grad erwartet.
Der nationale argentinische Wetterdienst (Servicio Meteorológico Nacional, SMN) verkündete, dass die Hitzewelle in der kommenden Woche extreme Temperaturen in den meisten Provinzen des Landes bringen wird.
Die Temperaturen werden zwischen Patagonien, dem südlichsten Teil Chiles und Argentiniens, und dem Norden Argentiniens zwischen 35 und 40 Grad bleiben. Diese Grenze könne jedoch „in vielen Gebieten, in denen dies nicht sehr häufig vorkommt, wie zum Beispiel in der Provinz Buenos Aires“ überschritten werden, so SMN gegenüber der argentinischen Zeitung La Voz del Interior.
Warnungen
Aufgrund der anhaltenden Hitzewelle und der geringen Wärmeabnahme in der Nacht wird die gesamte Bevölkerung dazu aufgerufen, sich über ein Frühwarnsystem zu informieren und den Empfehlungen der Behörden zu folgen. Die Menschen sollen sich etwa zwischen zehn und 16 Uhr nicht in der Sonne aufhalten und auf sportliche Aktivitäten verzichten.

Hitzerekorde
In der Polarstation Belgrano II, der südlichsten von 13 argentinischen Forschungsstationen in der Antarktika, wurden vergangene Woche traurige Rekorde gebrochen: Mit 11,4 Grad Celsius wurde dort am Freitag die höchste Temperatur seit Beginn der Aufzeichnung gemessen. Die bisherige Höchsttemperatur lag am 21. Jänner 1999 bei 10,1 Grad Celsius. Mit 0,9°C wurde außerdem der höchste Tagestiefstwert an diesem Standort gemessen.
2022 knüpft somit an die Extremwetter-Ereignisse des Vorjahres an. Zwar war 2021 nicht das heißeste gemessene Jahr aller Zeiten, sorgte jedoch für etliche besorgniserregende Höchststände.
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Brasilien
Mais vertrocknet auf den Feldern
Die Mais- und Sojabestände in Südamerika leiden unter Hitze und Trockenheit. Die Wetteraussichten für diese Woche machen wenig Hoffnung auf Besserung. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Soja/Mais:
Hitze und Trockenheit lässt Preise steigen

Nachrichten über heißes und trockenes Wetter in Argentinien und im Süden Brasiliens haben die Preise für Sojabohnen und Mais auf Mehrmonatshochs steigen lassen. Die Getreidebörse von Rosario spricht in ihrem aktuellen Bericht von einer 'drastischen' Veränderung des Wetters in Argentinien seit Mitte Dezember.

Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die Sorge vor witterungsbedingten Ernteeinbußen in Südamerika hat die Preise für Mais und Sojabohnen seit Anfang Dezember kräftig steigen lassen. Der Sojabohnenpreis erreichte gestern mit fast 1.400 US-Cent je Scheffel das höchste Niveau seit knapp fünf Monaten, wie Commerzbank-Analyst Carsten Fritsch in der aktuellen Ausgabe von „TagesInfo Rohstoffe“ schreibt.

Der Maispreis sei Ende Dezember auf knapp 620 US-Cent je Scheffel gestiegen, was dem höchsten Stand seit mehr als sechs Monaten entspreche. Ende November hätten Sojabohnen noch gut 1.200 US-Cent, Mais rund 560 US-Cent gekostet, heißt es weiter.

„Hintergrund sind Nachrichten über heißes und trockenes Wetter in Argentinien und im Süden Brasiliens. Die Getreidebörse von Rosario spricht in ihrem aktuellen Bericht von einer 'drastischen' Veränderung des Wetters in Argentinien seit Mitte Dezember. Dies könnte die Marktbeobachter zu einer Abwärtsrevision der aktuell noch rekordhohen Schätzungen für die argentinische Maisernte veranlassen“, so Fritsch.

So erwarte die Getreidebörse von Buenos Aires aktuell noch eine Rekordernte von 57 Millionen Tonnen, habe aber bereits vor dem Risiko einer Abwärtskorrektur gewarnt. Bislang seien laut der Getreidebörse 70 Prozent der beabsichtigten Maisfläche und gut 80 Prozent der beabsichtigten Sojabohnenfläche bestellt worden, heißt es weiter.

„Die derzeitige Trockenheit ist auf das Wetterphänomen La Nina zurückzuführen, das früher als erwartet aufgetreten ist und die Maispflanzen in einer kritischen Entwicklung trifft. Laut der Getreidebörse Rosario liegen die Ertragseinbußen bei früh ausgesätem Mais in den besonders betroffenen Provinzen zwischen 20 und 40 Prozent. Es besteht noch Hoffnung, dass die später ausgesäten Maispflanzen weniger betroffen sind. Allerdings müsste es dafür in absehbarer Zeit regnen“, so Fritsch.

Auch der Zustand der Sojabohnenpflanzen habe sich zuletzt spürbar verschlechtert, sei aber noch deutlich besser als vor einem Jahr. Die Weizenernte komme dagegen ungeschoren davon, da diese bereits eingebracht werde und zuvor von reichlichen Regenfällen profitiert habe, die zu höheren Erträgen beigetragen hätten. Die Getreidebörse Buenos Aires habe daraufhin ihre Ernteschätzung im Dezember auf rekordhohe 21,5 Millionen Tonnen angehoben, heißt es abschließend.
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Teile von Norwegen ...
Durch massives Hochdruckbollwerk und Polartief Sturm und teilweise Orkan. Dabei unsere bekannte Durchmischung und volle milde Südwest bis West-Lotte. Also die aufschippernden anhaltenden und stauenden Niederschläge als Regen, was mit Schneeschmelze zu einer gebietsweise starken Hochwassergfahr führt. Ich denke da wird man was von hören ...

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Beobachtungsgrüße
`nabend! 


Und nahtlos das nächste Eck ...

50,7 Grad: Hitzerekord in Australien

In Australien ist heute der bisherige Hitzerekord des Landes eingestellt worden: Im westaustralischen Küstenort Onslow stieg die Temperatur auf 50,7 Grad. Damit wurde der australische Hitzerekord eingestellt, wie der nationale Wetterdienst meldete. Noch zwei weitere Orte überschritten die 50-Grad-Marke.
Es war der heißeste Tag der Geschichte des Landes seit dem 2. Jänner 1960. Damals wurden in Oodnadatta im Outback ebenfalls 50,7 Grad gemessen. Bei den 50,7 Grad handelt sich um die höchste Temperatur, die auf in der Südhalbkugel jemals gemessen wurde und um einen Weltrekord für Jänner.


14,7 Grad über Durchschnittswert
Wie außergewöhnlich die 50 Grad sind, zeigt ein Blick in die Statistik. An einem durchschnittlichen Jänner-Tag liegt der Höchstwert für Onslow bei 36 Grad.
Die lebensgefährliche Hitze in Australien setzt sich in den kommenden Tagen fort, wobei sich die Hitzepole vom Westen des Kontinents in den Osten verlagern. Die Schwelle von 50 Grad kann erneut überschritten werden.
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Eine starke Hochdruckdominanz (woher kennen wir das mit Dominanz res. Persistenz***) über West samt darunter überwarmen Wasser (woher kennen wir auch das***) sorgen mit für diese Hitzeergebisse ...
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*** = Tja, damit müssen scheinbar nicht nur wir kämpfen ... Cry


Beobachtungsgrüße
Waldbrände Colorado, 2.Januar:
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Schneechaos in Pakistan:
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Überschwemmungen in Brasilien:
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Wintereinbruch in der Türkei:
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Und in Griechenland:
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Arktic Outbreak USA:
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Schneesturm USA:
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Sturmtief Nadia:
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Verzeihung, dass ich mich seltener melde. Ich und meine Tochter waren seit Herbst 2021 so oft krank wie zueltzt vor 2 Jahren, dazu noch die vielen Migräneanfälle, werde deswegen im April zum Neurologen gehen.  Confused Es kann mit der hellen Jahreszeit nur besser werden. Seit gestern habe ich auch noch Schnupfen bekommen Smiley12....
Das geht alles nur noch an die Nerven und kostet so viel Kraft. Wir brauchen dringend mehr Sonne!
Zyklon in Madagaskar:
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Lavinenabgang in Österreich:
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Überschwemmungen in Brasilien und Sturm in Deutschland:
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Sturm in Deutschland:
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