04.02.2021, 11:38
Grüß Dich Polarbjoern und willkommen im Forum!
Das möchte ich Euch nicht vorenthalten:
Der DWD in der Kurzfrist mit Jens Hoffmann schreibt:
Da liebt aber jemand seinen Beruf!
Meinen Gruß!
Das möchte ich Euch nicht vorenthalten:
Der DWD in der Kurzfrist mit Jens Hoffmann schreibt:
Zitat:Samstag... ist dann so langsam Schluss mit "Haydns Streichquartett", dann
betreten so ganz allmählich Bruckner und Mahler die Bühne...
In der Nacht zum Sonntag - aus Zeitgründen hier nur sehr kurz abgehandelt - geht
es dann richtig ins Eingemachte. Die Schneefälle kommen weiter nach Norden voran
(wahrscheinlich aber nicht bis zu Küste, zumindest der Ostseeküste) und
intensivieren sich noch, was auch für den begleitenden Ostwind gilt.
Insbesondere im Nordwesten, schwerpunktmäßig vom Osnabrücker Land und dem
südlichen Emsland bis hinüber in die Harzgegend deuten sich extreme Schneefälle
von 10 bis 20 cm innert 12 h an, kräftige Verwehungen inclusive. Aber auch sonst
wintert es zwischen deutsch-niederländischer Grenze und Neiße merklich ein. Im
Übergangsbereich zum Regen weiter südlich steigt die Gefahr anhaltenden
gefrierenden Regens mit Glatteis. Schäden an der Infrastruktur sind ebenso
vorprogrammiert wie ehebliche Behinderungen auf Schiene und Straße - sowohl in
Verbindung mit Schnee und Verwehungen als auch mit Glatteis (Eisbruch). Es kommt
zu einer doppelten, ja dreifachen Unwetterlage (Starkschneefall, Verwehungen und
Glatteis), wobei beim Schneefall zumindest regional sogar die extreme Warnung
droht (> 25 cm/12 h).
Sollte also ein Steven King oder ähnliches bei Ihnen auf dem Nachtschrank liegen
- forget it. In den nächsten Tagen sind synoptische Übersichten und
Wetterberichte das Mittel der literarischen Wahl. Fortsetzung folgt...
Da liebt aber jemand seinen Beruf!
Meinen Gruß!