30.10.2020, 23:18
Servus!
Nur mal so am Rande ...
Heute gab es in Süd und Südwest paar wärmende Fakten zu begucken.
[attachment=31592]
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Rege Drucktätigkeit von Tiefs und Hochs über Tage, ausgeprägte Wärmesektoren, Südwestdüse ... Tja, für Montag werden so immer mal wieder bis an die 15Grad in den 850`gern über Teilen von Südwest/Süd in Aussicht gestellt.
[attachment=31594]
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Zudem der ein oder andere Lee- resp. föhnige Effekt. Kommt eventuell noch paar Stunden Klärchenstrahlung ins Spiel ...
Ich habe mal geguckt und das hier aus dem November 2015 entdeckt ...
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Da steht das hier ..
Verantwortlich für die außergewöhnlich warme Witterung der letzten Tage war einerseits ein großräumiger Tiefdruck-Komplex um die Tiefs "Ziad" und "Albert" mit Kernen im Raum Island und andererseits Hoch "Ulrike" auf dem Festland von Spanien über die Alpenregion hinweg bis nach Osteuropa. Zwischen beiden Druckgebilden konnte sich eine kräftige südwestliche Strömung ausbilden, die warme Luftmassen aus dem Mittelmeergebiet nach Deutschland transportierte. Mit blauem Himmel und kräftiger Sonnenstrahlung wurden am Wochenende insbesondere im Südwesten Deutschlands vielerorts die langjährigen Novemberrekorde für die Lufttemperatur gebrochen. Quelle unter: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
So sieht es aktuell aus ...
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und was weiter bis dahin in Druckgebilde - Aussicht steht ...
[attachment=31595]
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Auf der Zugspitze wurde am Sonntag ebenfalls ein neuer Monatsrekord mit 7,4 °C (bisher 7,3 °C am 16.11.2012) gemeldet; zeitgleich wurden in Garmisch-Partenkirchen 20,2 °C ge-messen. Ein vergleichbar warmer Novemberstart fand sich in den Jahren 1955, 1968 und 1997, die höchsten bisher gemessenen Temperaturwerte wurden am 6. November 1997 mit 25,9 °C in Rosenheim und mit 25,2 °C in Kiefersfelden an der österreichischen Grenze registriert. Volkstümlich werden solch außergewöhnlich warme Perioden in der ersten Novemberhälfte als „Martinisommer“ bezeichnet. In den letzten 30 Jahren traten solche Ereignisse vermehrt auf.
Tja, gucken wir gespannt wie der November 2020 so startet.
Beobachtungsgrüße
Nur mal so am Rande ...
Heute gab es in Süd und Südwest paar wärmende Fakten zu begucken.
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Rege Drucktätigkeit von Tiefs und Hochs über Tage, ausgeprägte Wärmesektoren, Südwestdüse ... Tja, für Montag werden so immer mal wieder bis an die 15Grad in den 850`gern über Teilen von Südwest/Süd in Aussicht gestellt.
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Zudem der ein oder andere Lee- resp. föhnige Effekt. Kommt eventuell noch paar Stunden Klärchenstrahlung ins Spiel ...
Ich habe mal geguckt und das hier aus dem November 2015 entdeckt ...
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Da steht das hier ..
Verantwortlich für die außergewöhnlich warme Witterung der letzten Tage war einerseits ein großräumiger Tiefdruck-Komplex um die Tiefs "Ziad" und "Albert" mit Kernen im Raum Island und andererseits Hoch "Ulrike" auf dem Festland von Spanien über die Alpenregion hinweg bis nach Osteuropa. Zwischen beiden Druckgebilden konnte sich eine kräftige südwestliche Strömung ausbilden, die warme Luftmassen aus dem Mittelmeergebiet nach Deutschland transportierte. Mit blauem Himmel und kräftiger Sonnenstrahlung wurden am Wochenende insbesondere im Südwesten Deutschlands vielerorts die langjährigen Novemberrekorde für die Lufttemperatur gebrochen. Quelle unter: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
So sieht es aktuell aus ...
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Zitat:Weiter der DWD zu 2015 .. Am Samstag, dem 7.11.2015 wurden die Höchsttemperaturen des Vortages gebietsweise noch übertroffen und teilweise neue Temperaturrekorde für den November aufgestellt. Wie-der wurden in Südbaden die höchsten Temperaturen gemessen. In Freiburg und Müllheim kletterte das Thermometer auf 23,2 °C und übertraf damit die bisherigen Novembermaxima in Freiburg vom 3.11.1970 mit 20,9 °C und in Müllheim vom 25.11.2006 mit 22,1 °C. In Emmendingen-Mundingen wurde mit 23,8 °C der höchste Temperaturwert deutschland-weit an diesem Wochenende gemessen. Aber auch in anderen Regionen wurden am Samstag neue Rekordwerte für den November gemessen: So zum Beispiel in Geisenheim (19,6 °C), Perl-Nennig/Saar (19,8 °C), Leipzig/Halle (19,5 °C), Eisenach (18,3 °C), Singen/Hohentwiel (21,1 °C) und Bad Kreuznach (20,3 °C). In der Nacht auf Sonntag, dem 8.11.2015, wurden ebenfalls sehr milde Temperaturen ge-messen, gegen Mitternacht traten regional noch 16-18 °C auf. Der außergewöhnlich warme Witterungsverlauf hielt auch am Sonntag, dem 8.11.2015, an. Auch an diesem Tag wurden in Südbaden Temperaturen über 22 °C gemessen. In Saarbrü-cken-Burbach wurde mit 21,4 °C ein neuer Monatsrekord aufgestellt, ebenso wie in Darm-stadt mit 19,7 °C (alter Monatsrekord am 01.11.1968 mit 19,6 °C) und am Frankfurter Flug-hafen und Frankfurt Westend mit 19,1 °C.
Auf der Zugspitze wurde am Sonntag ebenfalls ein neuer Monatsrekord mit 7,4 °C (bisher 7,3 °C am 16.11.2012) gemeldet; zeitgleich wurden in Garmisch-Partenkirchen 20,2 °C ge-messen. Ein vergleichbar warmer Novemberstart fand sich in den Jahren 1955, 1968 und 1997, die höchsten bisher gemessenen Temperaturwerte wurden am 6. November 1997 mit 25,9 °C in Rosenheim und mit 25,2 °C in Kiefersfelden an der österreichischen Grenze registriert. Volkstümlich werden solch außergewöhnlich warme Perioden in der ersten Novemberhälfte als „Martinisommer“ bezeichnet. In den letzten 30 Jahren traten solche Ereignisse vermehrt auf.
Tja, gucken wir gespannt wie der November 2020 so startet.
Beobachtungsgrüße