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Normale Version: Das Corona-Virus: wie es wirkt, was es kann
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Grüßt Euch!

Das Virus hat uns inzwischen weltweit "im Griff". Alle Gesellschaften der Erde kämpfen mit unterschiedlichen Maßnahmen gegen eine Ausbreitung des Virus - mit mehr oder weniger Erfolg. Wir wissen inzwischen einiges über das Virus, z.B. wie es übertragbar ist und wo im Körper das Virus sich vermehren kann. Wir vergleichen es grundsätzlich mit bekannten Grippeviren und stellen uns auch auf vergleichbare Auswirkungen ein. Wir akzeptieren bereits, dass das Virus andauernder Bestandteil unseres zukünftigen Leben sein wird, wie es auch Grippeviren geworden sind. Wir gehen davon aus, dass wir einen Impfstoff entwickeln können, der die jährlich zu erwartenden Epidemien effektiv eingrenzen wird. Zudem gehen wir davon aus, dass wir medizinische Behandlungsmethoden und unterstützende Medikamente entwickeln werden, die den Krankheitsverlauf kontrollierbar machen können.

So weit die ganz grobe Übersicht, die derzeit natürlich nichts mehr ist, als eine Absichtserklärung und Wunschvorstellung, was uns Hoffnung machen darf.

Mit diesem Thread möchte ich Euch einladen, Euch selbst Gedanken zu machen über die Art des Virus und was das für unser zukünftiges Leben bedeuten wird. Hier geht es aber auch darum, die gewonnenen Erkenntnissen und die aufkeimenden Fragen daraus in einen möglichst sachlichen Kontext zu bringen und zu versuchen, daraus Strategien zu entwickeln, wie in Zukunft mit dem Virus umzugehen sein wird. Das Thema ist komplex und kompliziert. Wir sind vermutlich alle keine Mediziner, Virologen oder Experten für neue Krankheiten. Umso mehr benötigt es übersetzende, einfach verständliche Erklärungen, die uns in die Lage versetzen, die relative Gefährlichkeit oder relative Harmlosigkeit des neuen Virus erkennen und verstehen zu können. Nur dann können wir auch unsere Lebensgewohnheiten einstellen auf die Gefahren, die aus diesem Virus hervorgehen können. Schlussendlich geht es um unsere Gesundheit und um die Fähigkeit, sich mit der neuen Situation zu arrangieren.

Warum eröffne ich also so einen Thread, wenn wir doch nach gängiger öffentlicher Meinung davon ausgehen können, dass es sich um ein Virus handelt, dass wir schon bald effektiv bekämpfen und eindämmen können. Nun, für diesen Fall ist der Thread ziemlich sinnlos. Denn wir könnten einfach abwarten und uns in einem Jahr impfen lassen. Sollten wir es aber mit einem Virus zu tun haben, dass anders als die bisherigen Grippeviren aufgebaut ist und andere Funktionen wahrnimmt, die wir nicht mal so eben mit einer Impfung begegnen könnten, dann müssen wir uns ganz besonders vorsehen, dann dürfen wir vielleicht auch nicht die oft angesprochene "Herdenimmunität" durch unsere Maßnahmen anpeilen. Leider findet sich zu diesen Themen nicht viel brauchbare Literatur. In den letzten Tagen habe ich mich deshalb mit medizinischer Fachliteratur auseinander gesetzt und versucht, die Problematiken besser zu verstehen. Ich bin mir sicher, dass in dieser Community User sind, die sich besser mit dem Thema auskennen werden. Bitte unterstützt mich in meinem Bemühen, hier etwas Licht ins Dunkel zu bringen.

Gastleser sind herzlich eingeladen, sich hier anzumelden und mitzuschreiben!

Meinen Gruß!
Ich beginne auch gleich mit sehr unerfreulichen Ergebnissen aus Untersuchungen, die in China und Südkorea vorgenommen wurden. In einer Studie wurden von 20 an Corona Verstorbenen Proben entnommen und ausgewertet. Hier sind sehr niedrige T-Werte festgestellt worden, was bedeutet, dass die T-Zellen, also die Immunzellen, in nur sehr geringer Anzahl vorhanden waren. Die Immunzellen sind dafür verantwortlich, dass wir Viren und andere Krankheitserreger aus körpereigener Kraft bekämpfen können. Geschieht das erfolgreich, werden wir gegen das Virus immun. Im akuten Kampf gegen ein Virus muss daher der T-Wert sehr hoch sein. Das war bei den Corona-Toten aber nicht so!

Die sehr niedrigen T-Werte haben die Forscher veranlasst, Untersuchungen anzustellen, warum nur so wenige T-Zellen bei den Verstorbenen vorhanden waren. Dabei wurde als Ergebnis festgestellt, dass das Corona-Virus sich erfolgreich an die T-Zelle andocken kann und die Zelle in Geiselhaft nehmen kann. Das bedeutet, dass die T-Zelle nicht mehr gegen Krankheitserreger aktiv werden kann und als T-Zelle ausfällt. Geschieht das oft, reduziert sich die Anzahl der T-Zellen so stark, dass der Körper in eine Immunschwäche fällt und sich nicht mehr gegen Krankheitserreger zur Wehr setzen kann. Bei den Untersuchungen wurde allerdings auch festgestellt, dass das einzelne Corona-Virus nach dem Andocken an die T-Zelle sich nicht mehr weiter vermehren kann an dieser Stelle. Es bindet aber die Immunzelle und schaltet sie aus.

Diese Eigenschaft ist für ein Grippevirus bisher nicht festgestellt worden. Allerdings kennt man solche Eigenschaften bereits vom HIV-Virus, was dort bekannter weise zu anhaltender Immunschwäche führt. Beim HIV-Virus aber kann sich das Virus nach dem Andocken an die T-Zelle noch weitervermehren, was beim Corona-Virus (bisher) nicht der Fall ist. Deshalb bleibt der HIV-Patient auch dauerhaft infektiös.

Was genau bedeutet es denn, wenn sich das Corona-Virus an die Immunzelle erfolgreich andocken kann?

Es würde bedeuten, dass Corona eine Immunschwäche auslösen kann, die zur Folge hat, dass der befallene Mensch auch von allen anderen Krankheitserregern angegriffen werden kann und die Gegenwehr nach und nach zusammenbricht. Das führt ohne Gegenmittel zum Tod und bedeutet, dass der Patient nur in keimfreier Isolation überleben kann oder mit Hilfe von geeigneten Medikamenten, die die Immunschwäche zumindest verzögern können.

Es würde bedeuten, dass heute gesunde Menschen nach einer Infizierung eine Immunschwäche aufbauen könnten, so dass sie bei einer Neuinfizierung als Vorerkrankte in eine hohe Risikogruppe einzustufen wären!

Es würde auch bedeuten, dass eine überstandene Infizierung, die Stand heute als genesen eingestuft werden würde, nicht zwangsläufig eine Immunisierung bedeuten würde, vielleicht aber eine Teilimmunisierung. Mitunter kann das Virus sogar überleben, wenn es angedockt an T-Zellen in eine Art Eigenquarantäne geht. Dies würde auch erklären, warum es nach kurzer Zeit bereits Neuinfizierungen von zuvor als geheilt eingestuften Patienten gegeben hat. Und es würde auch erklären können, warum bei 4 Neugeborenen das Virus direkt nach der Geburt (Kaiserschnitt) trotz völliger Isolation nachgewiesen wurde (Mütter waren mit Corona infiziert).

Es könnte auch bedeuten, dass eine Transfusion von Blutplasma von Genesenen zum Zwecke der Erhöhung der Immunstärke des Patienten keine bessere Wirkung erzielen würde als das Blutplasma von bisher nicht infizierten Spendern.

Und schließlich könnte es bedeuten, dass es keinen Impfstoff für dieses Virus geben wird, so wie es auch keinen Impfstoff gegen das HIV-Virus gibt.

Ich weiß, ich schreibe hier etwas, was man als Panikmache abtun kann. Ich will keine Panik verbreiten! Ich habe jedoch aller größte Sorge, dass wir noch viel zu sorglos mit diesem Virus umgehen. Wenn sich die Ergebnisse aus China und Südkorea bestätigen, dann dürfen wir dem Virus überhaupt keinen Spielraum mehr lassen. Die von vielen Experten gewünschte Herdenimmunität wäre dann die denkbar schlechteste Idee, denn Immunität wäre dann gar nicht möglich!
Ich weiß auch, uns allen wird es am liebsten so sein, dass die Ergebnisse widerlegt werden können oder voller Fehler sind.

Ich behaupte aber nach diesen neuesten Ergebnissen aus der Corona-Forschung: wir müssen uns unbedingt mit diesen Themen auseinander setzen und müssen irgendwie geeignete Gegenmaßnahmen suchen, finden und ergreifen. Denn es würde alle Altersgruppen betreffen, Gesunde wie Vorerkrankte, sogar Neugeborene.

Ich freue mich über eine Diskussion mit Euch!
Hallo Heinrich.

Danke für die Infos.
Gibt es dazu auch Links oder Quellen?

Grüße
wedder_man schrieb:Hallo Heinrich.

Danke für die Infos.
Gibt es dazu auch Links oder Quellen?

Grüße

Grüß Dich wedder_man!

Na klar.
Hier: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

und Studie hier: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
und hier: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Meinen Gruß!
Danke Heinrich!
Pankimache warum, vielleicht ist es nur einfach so, dass man sich mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen auseinandersetzen setzen sollte!
Passt schon.
Allerdings: Gibt es da auch Studien, inwiefern 5G, das ja speziell  in China, bzw. Wuhan, oder in Südkorea schon im Betrieb ist, einen negativen Einfluss auf die allgemeine (Zell-)Gesundheit hat?!
Wird das evtl. auch diskutiert?
Ohne jetzt einen Blick hineingeworfen zu haben, vermutlich nicht.
Valide Studien über 5G, die einen negativ abträgllichen Einfluss auf biologische Prozesse bei TIeren nachweisen, gibt es ja bereits.
Eine breite Diskussion darüber fehlt leider weitgehend...vielleicht müssen sich die Umweltschutzparteien etc. noch viel deutlicher als bisher lautstark zu Wort melden.
Was könnte noch die körpereigene Immunabwehr additiv schwächen?
Generell dürfte das aber wohl ein ganz neues Licht auf die derzeitige Viren-Epidemie werfen, dann wird es wohl darauf hinauslaufen, dass auf ganz lange Sicht die Strategie der sozialen Distanzierung beibehalten werden müsste.
Ganz schön fies und rafiniert vom Corona...
Dauerhaft die Immunabwehr aufrechtzuerhalten und hochzufahren bei einem C-Infekt, dieser chronische Zustand wird dann wohl noch viele Menschenleben kosten, weil das ohne mediakamentöse Unterstützung nicht langfristig durchgehalten werden kann.
Man könnte auch sagen, grausame, düstere Aussichten...
Deswegen gefällt es mir gar nicht, dass die BundesReg. so massiv das 5G promotet...

Abschließend kann man sagen, dass es dann wohl vordringlicher wäre, auf die Entwicklung eines Medikaments zu setzen, als auf einen Impfstoff.
(14.04.2020, 11:06)Heinrich schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Grüß Dich wedder_man!


Na klar.

Hier: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.



und Studie hier: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

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Meinen Gruß!

Danke Wink
(14.04.2020, 09:34)Heinrich schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.<snip>

Die sehr niedrigen T-Werte haben die Forscher veranlasst, Untersuchungen anzustellen, warum nur so wenige T-Zellen bei den Verstorbenen vorhanden waren. Dabei wurde als Ergebnis festgestellt, dass das Corona-Virus sich erfolgreich an die T-Zelle andocken kann und die Zelle in Geiselhaft nehmen kann. Das bedeutet, dass die T-Zelle nicht mehr gegen Krankheitserreger aktiv werden kann und als T-Zelle ausfällt. Geschieht das oft, reduziert sich die Anzahl der T-Zellen so stark, dass der Körper in eine Immunschwäche fällt und sich nicht mehr gegen Krankheitserreger zur Wehr setzen kann. Bei den Untersuchungen wurde allerdings auch festgestellt, dass das einzelne Corona-Virus nach dem Andocken an die T-Zelle sich nicht mehr weiter vermehren kann an dieser Stelle. Es bindet aber die Immunzelle und schaltet sie aus.

<snap>

Hallo Heinrich, bisher habe ich deine Informationen immer ganz erhellend gefunden.

Das Stückel da oben hat eine andere Wirkung gehabt, ich wäre beinahe an einem Lachanfall gestorben. Wurde, mir aber von meinem Arbeitgeber schon vor Jahren verboten. Ich werde noch gebraucht.

Also, was denkst du, wie unser Immunsystem funktioniert?

Wie wär es damit, eine Zelle unseres Immunsystems verschwindet mit einer Bakterie oder einem Virus in einer wunderschönen kleinen Kiste mit einem Kreuz drauf. So, Immunsystemzelle tot, Bakterie oder Virus tot. Das Spiel gewinnt die Seite die mehr Zellen hat.

Deswegen muss das Immunsystem schnell reagieren und heftig genug um alle Angreifer zu erledigen bevor die sich vermehren können. Oder der Körper muss andere Wege haben zu verhindern dass sich der Angreifer zu schnell vermehren kann. Zum Beispiel mit dem Malaria Medikanent das den Zink Gehalt der Körperzellen erhöht und damit dem Virus sein Vermehren erschwert.

Edit:
Sorry, ich hätte eigentlich garnichts zitieren müssen. So ziemlich der gesamte Text ist Banane.

Eine Immunschwäche ist wenn das Immunsystem aus irgend einem Grund nicht genug Abwehrzellen produziert. Oder sich selber in die Quere kommt.
Wenn man nicht sicher ist wie es geht, Wikipedia lesen und schon ist man schlauer.
Ich spiele ja ungerne den Spaßverderber...,
Prof.Püschel hat im Bereich Hamburg vermutlich als Erster und bisher einiziger Rechtsmedinziner in Deutschland bisher die sog. "Corona-Toten" obduziert, und bei allen ausnahmslos eine Vorerkrankung festgestellt, sogar bei denen, denen ihre Vorerkrankung noch gar nicht bewusst war, waren auch einige jüngere unter den Toten...
Wenn jemand eine Chemotherapie bei einer Kreibserkrankung bekommt, darf man annehmen, dass seine Immunabwehr künstlich dermaßen am Boden ist, dass der Virus ein leichtes Spiel hat, das, was noch an Leben im Körper dieses Menschen vorhanden war, zu überlisten, und damit den Eintritt des Todes zu beschleunigen...
Sage ich einfach mal so...Schutz der Risikopruppen...
Wir brauchen noch mehr Informationen...
(14.04.2020, 14:35)Dungauer schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich spiele ja ungerne den Spaßverderber...,
Prof.Püschel hat im Bereich Hamburg vermutlich als Erster und bisher einiziger Rechtsmedinziner in Deutschland bisher die sog. "Corona-Toten" obduziert, und bei allen ausnahmslos eine Vorerkrankung festgestellt, sogar bei denen, denen ihre Vorerkrankung noch gar nicht bewusst war, waren auch einige jüngere unter den Toten...
Wenn jemand eine Chemotherapie bei einer Kreibserkrankung bekommt, darf man annehmen, dass seine Immunabwehr künstlich dermaßen am Boden ist, dass der Virus ein leichtes Spiel hat, das, was noch an Leben im Körper dieses Menschen vorhanden war, zu überlisten, und damit den Eintritt des Todes zu beschleunigen...
Sage ich einfach mal so...Schutz der Risikopruppen...
Wir brauchen noch mehr Informationen...

Na ja, es wurde auch schon öfters erwähnt:
Die meisten Erkrankungen führen in Kombination mit anderen Dingen zum Tode...selbst Krebs.
D.h. nur weil jemand die und die Erkrankung hat, muss man nicht gleich das nun auslösende Ereignis als Ursache streichen.

Das mit den nicht bekannten Vorerkrankungen ist natürlich so eine Sache, denn das kann dann eben auch jeden treffen.

Es ändert leider nichts den Fakten, oder?
Ich höre gerade, beim areiten, den Podcast vom Drosten.
Da ist gerade, bei Minute 30, das Thema der Reaktivierung. Er verweist da auf einen Artikel in der Zeit, den ich rausgesucht habe. Er sagt aber auch, das er da anders rangehen würde, aber wen dieses Detail interessiert, Podcast hören.

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Zitat:Woher aber kommen dann die positiven Tests? Eine naheliegende Möglichkeit ist, dass beim Testen selbst etwas schiefgelaufen ist. Tatsächlich fallen Tests auf Sars-CoV-2 immer mal wieder negativ aus, obwohl Menschen infiziert sind.


Ein wichtiger ist die Art der Probeentnahme. Ein Nasenabstrich muss sorgfältig durchgeführt werden – damit die Testergebnisse vergleichbar sind, sogar möglichst immer von der gleichen Person und mit derselben Technik. Außerdem muss er unangenehm sein, soll genügend Material gesammelt werden (Jama: Wang et al., 2020). Auch der Zeitpunkt des Nasen- oder Rachenabstrichs macht etwas aus, denn die Virenmenge dort verändert sich im Verlauf einer Infektion

Andererseits ist es wichtig, wie sensitiv ein Test ist, das heißt, wie gut er auf das Virus anschlägt. Und genau das könnte in einigen der strittigen Fälle das Problem gewesen sein, wie eine weitere Fallstudie von Patienten zeigt, die nach ihrer Genesung noch einmal positiv auf das Virus getestet wurden (MedRxiv: An et al., 2020). Die Wissenschaftler untersuchten die vor der Entlassung der Patienten genommenen negativen Proben erneut mit einem Testverfahren, das sensitiver war. Das Ergebnis: In fast allen Proben, die ursprünglich negativ gewesen waren, ließen sich nun kleine Mengen von Sars-CoV-2 nachweisen.


Das Erreger im Körper schlummern könnten und wieder aktiv gibt es auch, siehe Herpes. Auch dazu steht etwas im Artikel, also bei mehr Interesse, nicht mit dem zitierten zufrieden geben.

Heinrich, sei beruhigt.
Vermutlich hast Du, wie die meisten in DE, bereits Antikörper gegen 4 verschiedene Corona Viren.
Ich höre fast von Anfang an, den Podcast vom Drosten und mittlerweile auch dem vom Kekule. Drosten ist viel tiefer, gerade wen wissenschaftliche Hintergründe interessieren, nicht nur für Mediziner, ehr interessant. Das Format beim Kekule ist mehr für eine breitere Masse. Es ist sehr interessant beide zu hören, teilweise unterschiedliche Meinungen und wie sie das begründen, echt schön zu hören.
Vom Drosten gibt es alle Podcasts zum lesen als Transkript, zum nachlesen.
Ich bin daran so interessiert, weil wir im Haushalt ne Risikoperson haben, die sehr stark Lungenkrank ist. Und der normale Lungenarzt Ende Februar noch meinte, ach nur ne Grippe, aber wir bereits ab Ende Januar da mit Vermeidung von Menschenmassen angefangen hatten, wo man nicht ausweichen kann.

Podcast Drosten:
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Podcast Kekule:
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