Wenn 100 Personen infolge eines Hochwassers ertrinken - wird dies medial
höhere Wellen schlagen, als wenn 10.000 in einem Hitzesommer in den
Großstädten einem Herzkreislaufversagen zum Opfer fallen.
Denn die Sterbenfälle infolge Hitze kann man schön unter den Tisch fallen lassen-
als lauter tragische "Einzelfälle", die scheinbar überhaupt nichts miteinander zu tun
haben. Erst eine später (unverfälscht) aufzeigende Statistik wird dann Aufschluß
darüber geben, was für eine Tragödie sich da abgespielt hat. Dann ist es aber
schon lange vergangen - und kaum jemanden berührt es noch.
100 Ertrunkene aber hat man sofort vor Augen, und diese können auch von
niemandem "weggeschwiegen" werden und sie haben sichtlich alle die selbe
Ursache!
Dehalb - und das hab ich schon einige mal geschrieben - wär es für die Mensch-
heit langfristig gesehen am besten, wenn wir so bald wie möglich eine Megaflut
bekommen würden. Denn erst dann würde ensthaft gehandelt werden (müssen)!
Falls diese nicht kommt, dann wird weiter kaum was Nennenswertes passieren!
lg
PS:
Sorry, daß wir hier etwas in's OT abgeglitten sind - oder sind wir das überhaupt???
Übrigens - Robbi hat grad was ins Klimaforum reingestellt - aus dem Spiegel, ein Bericht
über das Jahr 2003. Weil's dazupaßt bring ich's auch da! Liest sich wie "science fiction" -
kann aber jeden Sommer wieder so passieren - und mit zunehmender Wahrscheinlichkeit,
sogar noch wesentlich schlimmer!
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- aber es hätte ja auch ein Gag oder Scherz sein können. 
