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Normale Version: Null Sonnenflecken aktuell....
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Heute kann ich schon mal schreiben, meine persönlich längste Null Flecken Reihe die ich sammle seit 2013 ca. Nämlich 21 Tage ohne Flecken am Stück oder 167 Tage ohne Flecken der letzten 365 Tage. Ich glaube das Sonnenminimum ist nicht mehr weit.
(18.07.2018, 21:48)Schwabenland schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Heute kann ich schon mal schreiben, meine persönlich längste Null Flecken Reihe die ich sammle seit 2013 ca. Nämlich 21 Tage ohne Flecken am Stück oder 167 Tage ohne Flecken der letzten 365 Tage. Ich glaube das Sonnenminimum ist nicht mehr weit.

Grüß Dich Schwabenland,

beim Stöbern ist mir dieser Thread wieder eingefallen. Lohnt sich ihn zu beleben oder einen neuen aufzumachen, denn das Solar-Minimum ist nicht mehr weit. Im Februar 2019 gab es an allen 28 Tagen keinen Sonnenfleck. Das Ergebnis habe ich hier entnommen:

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Auf dieser Seite wird auch aktuell berichtet, dass man nun das Minimum erst zwischen Juli 2019 und September 2020 erwarten würde, nicht wie zuvor angenommen, als man meinte, das Minimum müsse jetzt schon erreicht worden sein oder überschritten.
Auch geht man davon aus, dass es einen langen und schwachen Sonnenzyklus 25 geben werde. Aber nicht etwa so schwach wie das Dalton Minimum (Kleine Eiszeit). Der aktuelle Bericht mit weiteren Informationen: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

In diesem Zusammenhang wäre wohl noch die kosmische Strahlung (GCR) interessant, da in der Wissenschaft diskutiert wird, dass eine geringe Sonnenaktivität die kosmische Strahlung bei uns auf der Erde erhöhen würde, was dann auch dazu führen könnte, das die Bewölkung zunehmen könnte und damit einhergehen könnte, dass es global (etwas?) abkühlen könnte. Fakt ist jedenfalls, dass derzeit die komische Strahlung passend zum nahen Minimum auf einem Höhepunkt angekommen ist. Ob nun auch die Bewölkung zugenommen hat, kann ich nicht herausfinden. Bei uns in Deutschland jedenfalls wohl nicht (Scherz). Und eine globale Abkühlung sehe ich jetzt auch nicht. Aber das wäre wohl auch zu früh als Erwartung, denn alles braucht ja so seine Zeit.

Meinen Gruß!
Ich glaube auch nicht mehr an die Eiszeit in den nächsten Jahren, denn wir befinden uns in der Hochform der Warmzeit (wie im Mittelalter) 1540 ähnelt ja doch sehr an 2018. Deswegen habe ich das Hobby Sonne schon ab Januar 2019 aufgegeben. Aktuell wenn man bei SILSO Datafiles nachschaut war der Juli mit 37 Flecken und erst wieder der März mit 37 Flecken das Höchste der Sonnenflecken seit Ende Juli 2018, die längste Nullerreihe schien seit März 22019 wie hinter uns. Aber ja wir wissen aus diesen Daten trotzdem nicht ob es nochmal eine längere Nullsonnenfleckenreihe gibt und ob es weiterhin nicht über 37 Flecken als Maximum hinausgeht oder doch. Es gibt da 2 Möglichkeiten, entweder wäre das Minimum jetzt hinter uns oder es ist erst zwischen Juli 2019 bis September 2020.
August 2008 war also das Minimum, sollte es Februar 2019 auch so gewesen sein, müsste theoretisch jetzt ein Kaltwinter 2019/20 auftreten, sollte das Minimum erst im September 2020 auftreten müssten wir noch einmal einen Winter im Plus ertragen und zwar die längste Winter im Plus Reihe seit Aufzeichnungsbeginn! (9 am Stück!) Mit April 2019 haben wir schon mal die längste Monate im Plus Serie seit Aufzeichnungsbeginn, also seit den letzten Jahren wird ein Wärmerekord nach dem nächsten gejagt, also glaube ich auch an keinen Kaltwinter mehr. Ja ein zu kalter Winter gibt es heutzutage im Sonnenminimum nur noch ein mal, der Rest.....ein Mildwinter nach dem anderen. Ihr versteht jetzt vielleicht, warum ich das Sonnenfleckenhobby aufgegeben habe. Die spannenden Zeiten sind vorbei, damals gab es um das Sonnenminimum mindestens 3 zu kalte Winter, und einen richtig fetten Strengwinter ums Sonnenmaximum, diese Zeiten sind vorbei, wir laufen in der Warmzeit zur Höchstform auf.
Guten Morgen,

Ich habe Anfang und das Ende dieses Beitrages mal überflogen.
Müssen wir wirklich den Winter abschreiben?
Verstehen wir genug von den Zusammenhängen?
Hier wird ja noch viel über den damaligen User "Klimaautist" geredet (allgemein im Klimateil).
Meine letzten Aktivitäten im "Vorgängerforum" waren auch zu dieser Zeit und ich war mir auch relativ sicher das es schon bald zu einem Umschwung in der Richtung kommen wird.
Bei den Aktivitäten unseres Zentralgestirnes passt das vorhergesagte ja so ziehmlich genau zur jetzt erlebten Realität.
Doch was ist die Realität, welche wir meinen zu erleben?
Zum einen kann man das "Selbst erlebte" sehen. Nun ja - echte Winter, wie wir sie erwarteten suchten Mitteleuropa nicht heim. Das was in Nordamerika und östlich des Ural letzten Winter geschah war einerseits sehr weit weg und andererseits wird uns das nun auch schon als Folge der globalen Erwärmung verkauft, was ich von der wissenschaftlichen Grundlage für ausgesprochen zweifelhaft halte.
Auch sehe ich aktuell die verwendeten Messreihen über die Entwicklung der globalen Temperaturen, welche uns präsentiert werden, kritisch. Schon alleine wenn man die Meßreihen von Stationen hierzulande betrachtet, welche noch  unbeeinflusst durch zivilisatorische Veränderungen dahstehen, stellt man schon eine gewisse Diskrepanz zu präsentierten Meßreihen fest.
Während man vom Geschehen in Nordamerika durch die Medien am Laufen gehalten wurde, ließ man die Öffentlichkeit über Sibirien im dunkeln. (dort wohnen wohl zu wenig Menschen mit Handy und Internet zum posten und für´s präsentierbare Bildmaterial). Wobei hier auch der Sommer 2018 sehr außergewöhnlich war, und den Handel über die NO-Passage arg behinderte. Vor allem der Eisgang der Ströme an den Häfen behinderte bis Ende Juli doch erheblich.

Jetzt zu der Frage: "Wo bleiben denn unsere erwarteten kalten Winter wo doch, ob nun solares Minimum schon erreicht oder kurz davor, doch eine untergeordnete Rolle spielt. Zu viele Faktoren beeinflussen doch unser Wetter, wobei die NAO der entscheidene Faktor ist.
Beim letzten Winter lag ich in meiner Einschätzung (vorab) voll daneben. Eigentlich sah es mit Beginn der Abkühlung auf der Nordhalbkugel ganz anders als in den Vorjahren aus. Keine Anzeichen für eine verstärkt positive NAO und stattdessen die Kältekonzentration im polaren eurasischen Teil über alle atmosphärischen Höhen hinweg.
Was kam am Ende heraus? Ein Patt der Kältepole den ich nicht erwartete, wobei der östliche sich auch noch mehr oder weniger hinter dem Ural versteckte.......
So ist es mit der Variation und der unendlichen Möglichkeiten im Chaos Huh 

Mit freundlichen Grüßen!
Christian
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