11.01.2018, 17:52
11.01.2018, 18:00
(11.01.2018, 17:52)Graf Dracu schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ok dann wird ab jetzt Positive gedacht.
Wer will mir mir Tanzen
etwa...die Blutpolka..
LG
Country
Frosty Sam
11.01.2018, 18:02
(11.01.2018, 18:00)Country schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.(11.01.2018, 17:52)Graf Dracu schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ok dann wird ab jetzt Positive gedacht.
Wer will mir mir Tanzen
etwa...die Blutpolka..
LG
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Was sonst - Country
[attachment=13937]
wir kennen ja unseren transilvanischen womanizer und wissen längst, wo der am liebsten so rumzuzzelt!
lg
11.01.2018, 19:42
@Naja und alle anderen ,
es kömmt, wie es kömmt oder frei nach J.K. "alles Blödsinn", was da nach 54 h gerechnet wird.
Die Aussichten sind nicht schlecht in einem Klimawandel-Winter. La Nina/neutral- Bedingungen schlagen durch. Die Nordhalbkugel kühlt endlich etwas ab - könnte für uns gerade zum richtigen Zeitpunkt kommen, denn wärmer wird es ganz sicher wieder!
Betrachte ich die Konstellationen der Troposphäre und die darüber, dann könnte sich sogar mal etwas einstellen, was wir schon seit Jahren nicht mehr hatten: Schneefall zu Beginn der Episode und danach Kaltluft, die konserviert. Die Modelle wollen das so noch nicht wirklich zeigen, aber die Möglichkeit ist nach langer Zeit mal wieder gegeben. Derzeit lasse ich mein getuntes Programm durchlaufen mit einem zusätzlichen "Rückwärtsgang", der die Unebenheiten aus der Vergangenheit vielleicht beheben könnte. Eine Art Reanalyse nach Forecast - aber mit zwei verschiedenen Programmabläufen, die sich insbesondere im zweiten Teil (Reanalyse) an den Vergangenheitswerten der letzten 15 Jahre orientiert )30 Jahre wären besser, aber der Weg ist steinig und mühsam in einer kleinen Wetterleuchten-Hexenküche ).
Es stellt sich jedenfalls heraus im Modell, dass wir eine nette Winter-Session bekommen könnten, die bis in den Februar andauern könnte. Ist noch alles sehr spekulativ und experimentell, aber es deuten sich schon höhere Wahrscheinlichkeiten ab. Zwei, drei Tage brauche ich bestimmt noch, bis das Programm so einigermaßen eine vernünftige Aussage machen kann. Ich lasse die Vor- und Rückläufe nun ohne Unterbruch laufen. Zwischen den Läufen korrigieren sich die Differenzen nun schon automatisiert. Das Programm lern dabei - oder sagen wir mal, es soll lernen können. Ob das auch funzt - ich weiß es nicht. Am Ende werde ich wohl nicht mehr wissen oder nachvollziehen können, was und warum welche Ergebnisse abgeändert wurden. Ziel soll sein, am Ende einen "Selbstläufer" zu erzeugen. Wenn ich Pech habe, wovon ich ausgehen muss, kommt hinten raus nur Quatsch oder Halbquatsch. Halbquatsch kann ich auch ohne das Programm , also soll es Mehrwert bringen. Klappt das nicht oder nicht besser, dann war ich wohl auf der falschen Spur. Nur soviel: die Ergebnisse nach 24 Stunden Rechnerarbeit sind nicht mehr die, die ich "händisch" (also vor den Computerprogrammen) ermittelt habe. Sollten die Ergebnisse stimmen von IT, dann sollte uns Anfang Februar eine echte Kältewelle erfassen über einer geschlossenen Schneedecke in ganz Germanien. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels mag ich selbst daran jedoch nicht glauben. Ich denke mal wenig optimistisch, dass die Geschichte in die Hose geht... Aber wer weiß, der Teufel soll ja auch ein Eichhörnchen sein können.
Gruß in die Runde!
es kömmt, wie es kömmt oder frei nach J.K. "alles Blödsinn", was da nach 54 h gerechnet wird.
Die Aussichten sind nicht schlecht in einem Klimawandel-Winter. La Nina/neutral- Bedingungen schlagen durch. Die Nordhalbkugel kühlt endlich etwas ab - könnte für uns gerade zum richtigen Zeitpunkt kommen, denn wärmer wird es ganz sicher wieder!
Betrachte ich die Konstellationen der Troposphäre und die darüber, dann könnte sich sogar mal etwas einstellen, was wir schon seit Jahren nicht mehr hatten: Schneefall zu Beginn der Episode und danach Kaltluft, die konserviert. Die Modelle wollen das so noch nicht wirklich zeigen, aber die Möglichkeit ist nach langer Zeit mal wieder gegeben. Derzeit lasse ich mein getuntes Programm durchlaufen mit einem zusätzlichen "Rückwärtsgang", der die Unebenheiten aus der Vergangenheit vielleicht beheben könnte. Eine Art Reanalyse nach Forecast - aber mit zwei verschiedenen Programmabläufen, die sich insbesondere im zweiten Teil (Reanalyse) an den Vergangenheitswerten der letzten 15 Jahre orientiert )30 Jahre wären besser, aber der Weg ist steinig und mühsam in einer kleinen Wetterleuchten-Hexenküche ).
Es stellt sich jedenfalls heraus im Modell, dass wir eine nette Winter-Session bekommen könnten, die bis in den Februar andauern könnte. Ist noch alles sehr spekulativ und experimentell, aber es deuten sich schon höhere Wahrscheinlichkeiten ab. Zwei, drei Tage brauche ich bestimmt noch, bis das Programm so einigermaßen eine vernünftige Aussage machen kann. Ich lasse die Vor- und Rückläufe nun ohne Unterbruch laufen. Zwischen den Läufen korrigieren sich die Differenzen nun schon automatisiert. Das Programm lern dabei - oder sagen wir mal, es soll lernen können. Ob das auch funzt - ich weiß es nicht. Am Ende werde ich wohl nicht mehr wissen oder nachvollziehen können, was und warum welche Ergebnisse abgeändert wurden. Ziel soll sein, am Ende einen "Selbstläufer" zu erzeugen. Wenn ich Pech habe, wovon ich ausgehen muss, kommt hinten raus nur Quatsch oder Halbquatsch. Halbquatsch kann ich auch ohne das Programm , also soll es Mehrwert bringen. Klappt das nicht oder nicht besser, dann war ich wohl auf der falschen Spur. Nur soviel: die Ergebnisse nach 24 Stunden Rechnerarbeit sind nicht mehr die, die ich "händisch" (also vor den Computerprogrammen) ermittelt habe. Sollten die Ergebnisse stimmen von IT, dann sollte uns Anfang Februar eine echte Kältewelle erfassen über einer geschlossenen Schneedecke in ganz Germanien. Angesichts des fortschreitenden Klimawandels mag ich selbst daran jedoch nicht glauben. Ich denke mal wenig optimistisch, dass die Geschichte in die Hose geht... Aber wer weiß, der Teufel soll ja auch ein Eichhörnchen sein können.
Gruß in die Runde!
11.01.2018, 19:59
Danke Wetterleuchte für den Mutmacher,
Erstmal abwarten wie es sich in den nächsten 2 Wochen entwickeln wird die
Großwetterlage.Die Modelle zeigen ja noch nicht das was du hier beschrieben hast.
Erstmal abwarten wie es sich in den nächsten 2 Wochen entwickeln wird die
Großwetterlage.Die Modelle zeigen ja noch nicht das was du hier beschrieben hast.
Frosty Sam
11.01.2018, 20:16
Das ENS zeigt sich vom 16-23 zunehmend winterlich (und das recht einheitlich):
[attachment=13958]
danach geht's zwar wieder mehrheitlich bergauf, das aber bei großer Streuung und wahrsch. jeder Menge Inversionspotential!
... und auch das europ. Modell zeigt um den 20. rum eine wunderschöne Troglage:
[attachment=13959]
Von was für negative Karten sprecht ihr eigentlich immer? Ich schau mir in erster Linie mal das
bis zum 23. an - denn bis dahin verläuft das ENS noch relativ einheitlich - alles andere ist mir
zu weit weg, und dazu auch noch zu breit gestreut!
lg
[attachment=13958]
danach geht's zwar wieder mehrheitlich bergauf, das aber bei großer Streuung und wahrsch. jeder Menge Inversionspotential!
... und auch das europ. Modell zeigt um den 20. rum eine wunderschöne Troglage:
[attachment=13959]
Von was für negative Karten sprecht ihr eigentlich immer? Ich schau mir in erster Linie mal das
bis zum 23. an - denn bis dahin verläuft das ENS noch relativ einheitlich - alles andere ist mir
zu weit weg, und dazu auch noch zu breit gestreut!
lg
11.01.2018, 20:22
Eben negativ in den Temps
11.01.2018, 21:35
Bin mal gespannt, ob sich dieser 10-Tage-Trend für Südostholland (repräsentativ für's nordwestdeutsche Tiefland) wirklich so bewahrheitet. Sicher genug scheint sich EZ ja zu sein anhand der geringen Streuung zu urteilen:
[attachment=13960]
Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Im Einzelnen:
Samstag/Sonntag mäßig temperiertes Hoch.
Montag/Dienstag Umbau auf Westnordwestlage, eher noch vorderseitig geprägt.
Mittwoch erste Rückseite, nasskalt, teilweise nasser Schneefall
Donnerstag nochmal eine Andeutung einer Vorderseite, ein bisschen milder, nasskalt, eventuell Warmfrontschneefall.
Freitag bis Sonntag schrittweise kälter, am Wochenende wahrscheinlich Nachtfrost. Niederschlag nachts als liegenbleibender Schnee, tagsüber nasskalt aber bei Taupunkt um 0°C bestehen sogar Chancen, dass eventuell auftretender nächtlicher Neuschnee das Tauwetter tagsüber überlebt. Aber allgemein zurück gehende Niederschlagsneigung. Könnte wieder ein klassischer Fall von "wenn es kalt genug ist, ist der Niederschlag weg" sein.
Die darauf folgende Woche ist von über 10°C bis Dauerfrost alles möglich.
Diese Geschichte unterstützt auch der Hauptlauf. Die Karten sind von Freitag bis übernächsten Sonntag und gelten in 1-Tages-Schritten für 13Uhr Mitteleuropäischer (Winter)Zeit:
[attachment=13961]
[attachment=13962]
[attachment=13963]
[attachment=13964]
[attachment=13965]
[attachment=13966]
[attachment=13967]
[attachment=13968]
[attachment=13969]
[attachment=13970]
Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
Wenn die 10-Tages-Prognose so hinkommt (und die Chancen stehen nicht schlecht anhand der ENS), dann wäre das eine Sternstunde von Modellsicherheit.
LG
[attachment=13960]
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Im Einzelnen:
Samstag/Sonntag mäßig temperiertes Hoch.
Montag/Dienstag Umbau auf Westnordwestlage, eher noch vorderseitig geprägt.
Mittwoch erste Rückseite, nasskalt, teilweise nasser Schneefall
Donnerstag nochmal eine Andeutung einer Vorderseite, ein bisschen milder, nasskalt, eventuell Warmfrontschneefall.
Freitag bis Sonntag schrittweise kälter, am Wochenende wahrscheinlich Nachtfrost. Niederschlag nachts als liegenbleibender Schnee, tagsüber nasskalt aber bei Taupunkt um 0°C bestehen sogar Chancen, dass eventuell auftretender nächtlicher Neuschnee das Tauwetter tagsüber überlebt. Aber allgemein zurück gehende Niederschlagsneigung. Könnte wieder ein klassischer Fall von "wenn es kalt genug ist, ist der Niederschlag weg" sein.
Die darauf folgende Woche ist von über 10°C bis Dauerfrost alles möglich.
Diese Geschichte unterstützt auch der Hauptlauf. Die Karten sind von Freitag bis übernächsten Sonntag und gelten in 1-Tages-Schritten für 13Uhr Mitteleuropäischer (Winter)Zeit:
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[attachment=13962]
[attachment=13963]
[attachment=13964]
[attachment=13965]
[attachment=13966]
[attachment=13967]
[attachment=13968]
[attachment=13969]
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Wenn die 10-Tages-Prognose so hinkommt (und die Chancen stehen nicht schlecht anhand der ENS), dann wäre das eine Sternstunde von Modellsicherheit.
LG
Rhönhase
11.01.2018, 22:30
Nun mehren sich doch die Anzeichen, dass es zu einer winterlichen (nicht hochwinterlichen) Phase kommen könnte, denn auch das europäische Modell EZ hat sich mit seinem Hauptlauf nun doch mehr der Linie von GFS angenähert. Auch die EPS von EZ (das Mittel) befinden sich in einer Abwärtsbewegung. Die Voraussetzungen sind gut, und mit etwas Glück gibt es Schneefall-Optionen sogar fürs Flachland. Würde aber trotzdem noch ein paar Läufe abwarten.
Zumindest sind das die seit relativ langer Zeit besten Karten! Aber noch nicht die Sektkorken knallen lassen, denn die Bestätigung steht noch aus.
LG
Zumindest sind das die seit relativ langer Zeit besten Karten! Aber noch nicht die Sektkorken knallen lassen, denn die Bestätigung steht noch aus.
LG
12.01.2018, 06:57
WO ist toll, 5 Grad und Schneeflocke... Aus den 2 Grad wurden 5 Grad aber die Schneeflocke haben sie gelassen...
Es wird eher April Wetter werden, oberhalb von 800 - 1000 m winterlich, bestenfalls so mein Gefühl. Mittelgebirge und Alpen also Winter, immerhin.
Es wird eher April Wetter werden, oberhalb von 800 - 1000 m winterlich, bestenfalls so mein Gefühl. Mittelgebirge und Alpen also Winter, immerhin.