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Normale Version: Ach du sch ... grüne Neune ...
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(31.05.2017, 11:03)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Hi,

da wir hier so schön im OT quasseln, möchte ich an dieser Stelle auch meinen Senf dazu geben.

Das Motto lautet: "schöner, höher, weiter" und das kann man gut auch auf das Wetter beziehen: der Schrei nach immer mehr Sonne, nach immer mehr Hitze und langen Phasen ohne lästigen Regen passt gut in den Tenor der gesellschaftlichen Atmosphäre unserer Zeit. Aber ist das verwunderlich?

Seit nun mehreren Generationen reisen wir immer mehr und immer weiter fort und machen "Urlaub" in den vermeintlichen Paradiesen, wo es immer nur warm und heiß ist, wo die Sonne nur so knallt, wo immer schönes Wetter ist und Regen eine Rarität. Und dann kommen wir aus diesen Paradiesen zurück und hier ist es dagegen dann kühl oder nie warm genug, es regnet auch noch, Wolken sind am Himmel und außerdem ist der Strand nicht vor dem Badehandtuch und die Cocktails fehlen...

Ist es den Leuten zu verübeln, dass sie keine 365 Tage im Jahr Wetter wie im Urlaubsparadies haben? Nein, sage ich, nein!! Sie können nichts dafür, hier ist das Wetter drecksübel, wir haben sogar diese 4 bescheuerten Jahreszeiten, dabei würde eine Sommerdauerjahreszeit doch vollkommen ausreichen. Und wir müssen dann auch noch bei diesem schlechten Wetter bei uns arbeiten, nö, man kann es den Leuten nicht verübeln, dass sie es anders lieber hätten...

Außerdem, liebe Leute, das wahre Leben wird uns im Fernsehen gezeigt: ständig bestes Wetter in den Seifen-Filmen, die uns nur so vollschäumen, wie toll es überall ist, wo nicht wir wohnen. Da wird man doch ganz automatisch im Laufe der Fernseh-Konsumjahre auf Sonne, Hitze, kurze Shorts, Sandalen, Strand, Sonnencreme, Cabrios, Drinks, braune Haut, sexy Klamotten und Luxusvillen getrimmt. Man muss nur hinsehen und genießen, schon sind die Träume in die Gemüter gepflanzt, schon will man, was man gesehen hat. Und schon bucht man den nächsten Urlaub in die Sonnenparadiese, aber bitte mit Strand, denn ohne ist die Affenhitze ja nicht zu ertragen...

Und will man sich dem ganzen Treiben entziehen und flüchtet in sozialen Netzwerke, dann ist man endgültig verloren. Dort jubeln die Leute, wenn die nächste Hitzewelle anrollt, und sie jammern, wenn das Thermometer unter 25 Grad rutscht oder - wie schrecklich - mal ganze Regentage angesagt werden. Hier wird ge-like-d, was das Zeug hält, hier wird Stimmung durch Teilen manifestiert, hier werden die neuen Dauersommerfanatiker erzogen und zu Helden...

Was bleibt also, wenn man sich die Sicht der Dinge ganz ohne den medialen Konsum erhalten möchte?

Statistiken? Diskussionen zu Klimareihen aus 61-90 oder 81-10? Wird irgend etwas anders durch eine neue oder alte Klimareihe? Wir können auch mit der "Kleinen Eiszeit" vergleichen oder mit der römischen Warmzeit. Statistik ist neutral, Mensch macht nur Probleme, weil alles interpretiert werden will, egal ob mit oder ohne Sinn. Wird es also immer wärmer und wir werden in einigen Jahren im eigenen Saft schmoren? Oder wird es irgendwann wieder kühler und wir sehnen uns nach den warmen Zeiten zurück? Sind wir nicht immer unzufrieden mit dem, was wir gerade haben? Der Statistik ist das schnurzpiepe egal, sie ist einfach nur mathematisches Gedöns und zeigt immer nur die Vergangenheit mit Gewissheit und die Zukunft als Spekulation - mehr oder weniger gut begründet. Nein, die Statistik wird uns nicht wirklich helfen können und sie wird die Dauersommerfanatiker nicht beeindrucken oder irgendwie aus der Reserve locken...

Was bleibt also?

Ist es nicht unsere kleine Heimat um uns herum, die uns beschäftigen sollte? Die Pflanzen und Tiere mit denen wir unseren Lebensraum und unsere Lebenszeit teilen? Sind wir wirklich alle die geborenen Globetrotter oder ist Homo Sapiens auch mit Wurzeln auf diesem Planeten in der Erde verbunden? Was machen wir denn, wenn wir von heute auf morgen nicht mehr globetrotten können oder dürfen, wenn uns der Handysaft ausgeht, der Konsumrausch verrauscht ist, die Medien verstummen würden? Wäre das der Zusammenbruch der Weltwerte? Oder würde es uns auf den Boden der Tatsachen zurück bringen, uns daran erinnern, dass wir unsere Wurzeln im Planeten Erde schon so lange nicht mehr gepflegt haben und diese verkümmert sind? Wie wertvoll sind unsere Mitlebewesen, wie die Pflanzen, die uns ernähren, die Insekten, die unser Obst erst ermöglichen, die vielen Tierarten, die durch ein empfindliches Gleichgewicht untereinander und zu Pflanzen, Boden, Luft, Wasser erst ermöglichen, dass wir ernten und essen können, Trinkwasser haben und Boden, den wir mitbenutzen dürfen. Wie schmerzhaft würden wir die Massentierhaltung betrachten, würden wir wieder fühlen, was wir früher noch gefühlt haben, als Mensch und Tier, Pflanzen und Natur eine Gemeinschaft waren, man Leben mit Respekt begegnete oder den Wert von Leben nicht in Cent abrechnen musste/wollte. Ganz ehrlich: hier liegt unsere Chance, es ist ein ganzes Stück weit zurück zu den Wurzeln. Denn diese Wurzeln werden wir noch dringend benötigen, sobald unser Reisefieber, Spaßfieber, Konsumfieber, Verschwendungsfieber... sich so überhitzt hat, dass nichts mehr Abkühlung gegen dieses Fieber verschaffen kann, da wir alles um uns herum vergiftet, vergast, zugemüllt oder aufgefressen haben...

So bleibt also noch der Trost: der Mensch wird es schon richten, weil es immer einige geben wird, die nicht die Wurzeln gekappt hatten und nicht abgehoben sind mit den Globetrotter-Alleshabenmüssen-Immernursommer-Billig-Fliegern. Diese Leute werden dann unsere Chance zum Überleben sein. Fragt sich nur, ob diese immer kleiner werdende Anzahl von Menschen - mit einer funktionierenden Verbindung zur Natur und dem Leben - ausreichen wird, um die Spezie zu erhalten. Und darüber kann man nun wirklich sinnreich diskutieren.

Fabulierte realistisch Wetterleuchte! Big Grin

Ich kann zu 100% zustimmen.
Das lustige an der Sache ist, dass ich noch nie außerhalb der EU im Urlaub war und das letzte mal schon 5 Jahre her ist.
Vielleicht bin ich deswegen, was Wetterwünsche angeht eher der Normalo und nicht Hitzefreak.
Der Natur bin ich unglaublich nah und möchte deswegen auch gegen den Klimawandel ankämpfen und Leute in meiner Umgebung davon zu überzeugen es auch zu tun. 
Bringt aber nichts. Man wird als Außenseiter behandelt, als öko beschimpft und belächelt.
Solange die jetzigen Generationen so sind, wird unser Planet schneller kollabieren als es sich alle momentan ausmalen können.

Korallenriffe zum bestaunen und beim Touri Urlaub vermüllen gibts in schätzungsweise 20 Jahren nicht mehr, eventuell noch in Aquarien wo sensationsgeile durch nichts außer action zu begeisternde Leute gegen die Scheibe pochen und fast schon dämlich "NEMO NEMO" schreien, ohne jemals etwas über die Funktion von Ökosystemen gelernt zu haben.
Aber ist ja auch egal, heutzutage ist auch nur ein guter Job wichtig und von Emotionen, geschweige den Empathie für gequälte Tiere in Ställen, kann man sich ja nichts kaufen nicht?
Oder was bringen einem Unbebaute Gebiete wenn doch sowie kein Wissen mehr über Natur herrscht?
Es ist exakt wie Wetterleuchte sagt, wir müssen unserer Wurzeln wieder anfangen zu Pflegen, statt den Ast abzusägen der uns hält. 
Ich kann das aber mit Nichten erkennen. Die Generation meiner Mutter (Jahrgang 76.) legt den Fokus nicht auf Umweltschutz, mein Generation (99) lacht mich aus wenn ich Müll aufsammle und wegschmeiße, die Generation meiner Schwester (2002) findet es lustig das Licht extra anzulassen und und und.
Welche Generation soll es denn Großflächig richten? Die 2017er Kinder? oder noch später?
Und wer erzieht dann diese Kids zum richtigen? Etwa der Staat der Babys schon mit 1 im Kindergarten haben will?
Oder etwa die Eltern die selber nicht so erzogen wurden und denken Hitzerekorde in einer Globalen Katastrophe sein gut?

Ja es wird sich zeigen was passiert. Aber wenn die Politik nicht vorgreift, wird nichts passieren.
Traurig das man unsere Bevölkerung mit einem Bienenvolk vergleichen muss in welchem die fleißigen Arbeiter erst was machen, wenn Mama Biene etwas befiehlt.

PS: Ich finde übrigens das das garnicht so Off Tonic ist, passt gut zum Thread Namen "Ach du sch.. grüne Neune" Sleepy

Lg
(31.05.2017, 11:56)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login....
Der Natur bin ich unglaublich nah und möchte deswegen auch gegen den Klimawandel ankämpfen und Leute in meiner Umgebung davon zu überzeugen es auch zu tun...

Hi Leon,

ich kann Dich gut verstehen und leide mit Dir.

Aber mal ganz ehrlich: wir haben uns mit der Unendlichdebatte über den "Klimawandel" keinen Gefallen getan. Im Gegenteil haben wir nun allen Grund zu sagen, wir können ja allein nichts ändern, es sind die anderen, die Mächtigen, die Politik... Wir haben unsere ureigenen Probleme, die wir direkt vor unserer Haustüre haben, auf ein globales Niveau verfrachtet und schon sind wir als Individuen raus aus der Geschichte. Es geht doch alles nur noch über monströse Klima-Veranstaltungen mit 10 tausenden von Delegierten, die natürlich allesamt mit dem Fahrrad oder zu Fuß in die Metropolen reisen, die gerade dieses Klimaevent veranstalten. Und wir - die wir nicht mehr vor unsere eigene Haustür blicken müssen - sitzen vor der Mattscheibe und schimpfen über das Nichtstun der Welt...

Das war ein großer Fehler, vielleicht der Größte der Menschheit bisher. Denn egal, wie wir es betrachten, der Grund für all das, was unser Klima negativ beeinflusst, ist das, was wir als Einzelne und als Gemeinschaft so alles produzieren und verbrauchen. Uns ist als Einzelnen und als Gemeinschaft der Sinn für das Maßvolle verloren gegangen, wir überstrapazieren alles, worauf wir uns gerade fokussiert haben, egal ob fossile Rohstoffe, natürliche Rohstoffe, Boden, Luft, Wasser. Wie Heuschrecken fressen wir erst einmal alles kahl und wundern uns anschließend noch kauend, dass keine Konferenz von Führenden dies verhindert hat. Jeder Einzelne hat es in der Hand sich für seinen Fußabdruck verantwortlich zu verhalten. Und jeder Einzelne entscheidet, wie groß sein Fußabdruck im Laufe seines Lebens sein wird, auch, ob in seiner Lebensspur noch Leben zurückbleibt oder er alles erdrückt hat, wohin er sich bewegte.

Würden wir das Problem nicht mehr "Klimawandel" nennen, sondern beim wirklichen Namen nennen, dann würden wir uns nicht mehr hinter Klimadelegierte und Konferenzen verstecken können. Der Scheinwerfer müsste direkt auf uns zielen, wir wären dann im Rampenlicht und man würde überall sehen können, was wir - Du, ich und Jedermann - für Dreckschweinchen sind, oder Vergifter oder Zerstörer oder Verschwender und wie gleichgültig wir sind gegenüber dem Leben um uns herum.

Daher, Leon, versuche es vielleicht besser mit einer ganz alten Erkenntnis:

"Mache es selber. Mache es gut. Mache es immer wieder.
Zeige es, aber werde kein Missionar. Der Rest fügt sich endlich."
Zitat von KlimaAutist

Gruß!
@Frosty oder Thomas: Falls das hier wirklich zu sehr abdriftet, ich hätte nix dagegen, wenn du die Kommentare ausgliederst in nen separaten Thread.

(31.05.2017, 11:56)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich kann zu 100% zustimmen.

Hi,
auch hierzu?

(31.05.2017, 11:03)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Statistiken? Diskussionen zu Klimareihen aus 61-90 oder 81-10? Wird irgend etwas anders durch eine neue oder alte Klimareihe? Wir können auch mit der "Kleinen Eiszeit" vergleichen oder mit der römischen Warmzeit. Statistik ist neutral, Mensch macht nur Probleme, weil alles interpretiert werden will, egal ob mit oder ohne Sinn. Wird es also immer wärmer und wir werden in einigen Jahren im eigenen Saft schmoren? Oder wird es irgendwann wieder kühler und wir sehnen uns nach den warmen Zeiten zurück? Sind wir nicht immer unzufrieden mit dem, was wir gerade haben? Der Statistik ist das schnurzpiepe egal, sie ist einfach nur mathematisches Gedöns und zeigt immer nur die Vergangenheit mit Gewissheit und die Zukunft als Spekulation - mehr oder weniger gut begründet. Nein, die Statistik wird uns nicht wirklich helfen können und sie wird die Dauersommerfanatiker nicht beeindrucken oder irgendwie aus der Reserve locken...

Immerhin warst du es, der hofft, eine Verhaltensänderung bewirken zu können:

Leonidas schrieb:Die Leute ändern erst etwas an ihrem Lebensstiel (Thema Klimawandel) Wenn sie mit Schreckensmeldungen Bombardiert werden.

Ich würd Wetterleuchte in dem Absatz zustimmen und in Anlehnung an dein Praxisbeispiel...

Zitat:Und als ich dann meinte der September ist fast 4k zu warm, hat man sich erstaunt angeguckt und es war den Menschen schlussendlich scheiß egal.

... empfehlen: Wenn es den Leuten eh egal ist, dann würd ich wenigstens meinen Draht zu ihnen nicht aufs Spiel setzen. Und dazu gehört Ausgewogenheit, anstatt eines Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login..

Sonst... du hast ja Zugang zum Internet und halbwegs Zeit. Wenn du den Medien wirklich misstraust, dann kannste auch Behauptungen überprüfen.

Sorry @Wetterleuchte, ist nix gegen dich, aber etwas Skepsis gehört ja auch bei der Wissenschaft dazu... Smile


(31.05.2017, 11:03)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ist es den Leuten zu verübeln, dass sie keine 365 Tage im Jahr Wetter wie im Urlaubsparadies haben? Nein, sage ich, nein!! Sie können nichts dafür, hier ist das Wetter drecksübel, wir haben sogar diese 4 bescheuerten Jahreszeiten, dabei würde eine Sommerdauerjahreszeit doch vollkommen ausreichen. Und wir müssen dann auch noch bei diesem schlechten Wetter bei uns arbeiten, nö, man kann es den Leuten nicht verübeln, dass sie es anders lieber hätten...

Dann schauen wir uns mal die Urlaubsziele der Deutschen in den letzten 12 Monaten an:

[attachment=7966]

Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Mehrfachnennungen möglich, wenn man mehrmals in Urlaub war, 39,6% waren garnicht in Urlaub.

Demzufolge haben 37,8% der Deutschen einen Urlaub in Südeuropa, Afrika, Asien und Südamerika gemacht. 44,2% haben dagegen in Deutschland Urlaub gemacht (und 39,6% auf Balkonien, macht 83,8%). Und 16,8% waren an Nord- und Ostsee, auf die trifft der Teil...

(31.05.2017, 11:03)Wetterleuchte schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Und schon bucht man den nächsten Urlaub in die Sonnenparadiese, aber bitte mit Strand, denn ohne ist die Affenhitze ja nicht zu ertragen...

... wohl eher nicht zu. Big Grin Siehe Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.. Bei Bedarf kann man es sich auf Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. auch für viele andere Stationen berechnen lassen. Ganz zu schweigen von den Urlaubern in Nordeuropa (3,3%) und Großbritannien (2,5%), denen ist es wohl zu heiß hier. Und ich war mal in Nordspanien in Asturias, an der Atlantikküste und  mit den Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. 10km landeinwärts, damit Regenfronten etwas festgehalten werden und orografische Hebung für den einen oder anderen Schauer oder ein Gewitter sorgt. Big Grin  Da lässt es sich dann als Sauerländer aushalten, als Sommerfanatiker eher weniger. Cool

Von daher würd ich nicht zustimmen, dass die Leute gerne sonniges Urlaubswetter bei sich zuhause hätten.

Die anderen Punkte sind mir zu schwierig zu überprüfen, steht auch richtiges drin und durch psychologische Studien zum Einfluss vom Fernseh- und social-media-Konsum auf die eigene Denkweise will ich mich nicht erst wühlen. Wink
(31.05.2017, 16:20)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ganz zu schweigen von den Urlaubern in Nordeuropa (3,3%) und Großbritannien (2,5%), denen ist es wohl zu heiß hier.

Dazu zähl ich mich mal Wink

Wenn ich im Urlaub bin, dann meistens in einer der beiden Regionen, da es dort zum einen wettertechnisch viel angenehmer ist, zum anderen aber auch einfach oft weniger los ist als in den typischen Urlaubsregionen Wink

Nur einmal bin ich mal mit Freunden im August nach Italien gefahren - war zwar landschaftlich sehr schön, war mir aber doch etwas zu heiß (wobei es damals beim Start 32°C in Regensburg hatte und "nur" 28°C in Apulien mit Meeresbrise Wink
Bei uns fährt man halt inzwischen nach Süditalien um Abkühlung zu bekommen Big Grin
Ja Robbi ich stimme zu, dass eine Diskussion welches Mittel zu verwenden ist am Klimawandel nichts ändert!
Was anderes habe ich auch nie gesagt. 
Ich sagte lediglich das es in den Leuten zu einer I Don't care Einstellung führen könnte wenn die Rekorde nicht mehr extrem sind.
Und das habe ich auch anhand subjektiver Erfahrungen gesehen. Ich gehe ja schließlich (noch) zur Schule und kenne die Meinungen der Leute.

Was Ausgewogenheit bei Mitmenschen angeht klingt nach einem Guten Tipp, kann aber schwer realisiert werden wenn die Leute a) beim Thema Klima abschalten oder einen b)belächeln.

Und ja, mein Wissen das ich ansammle stammt nicht aus den typischen Nachrichten sondern viel mehr auch mal aus einem Guten Buch oder Fachartikeln.
(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Puhhh, Es kann schon sein das es einen Prozess der Verarbeitung von Pressemitteilungen gibt, dass ist auch normal. Mit geht es aber viel mehr darum ob man sich in Zukunft mit allem Abfinden sollte?

Äh nee es gibt einen Prozess der Verarbeitung von schlechten Nachrichten bei jedem von uns, und da gehört auch Akzeptanz zu.

(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Klar kann das zu guter Laune führen wenn man hört der April war zu kühl, oder der Gesamtwinter auch (der Januar war ja wirklich zu kalt, aber kaum Niederschlag), aber lügt man sich dann nicht was vor? Nein, würdest du und viele andere jetzt sagen, weil das Mittel ja aktueller ist und vom jetzigen Standpunkt der April eben zu kühl war. Aber trotzdem sollte man nicht vergessen auf welchem Temperatur Niveau man sich befindet und da sehe ich was die Medien angeht ein großes Problem.

Ich glaub es gibt viele Berichte in den Medien zum Thema Klimawandel, sowohl global, als auch in Deutschland. Beispiel Wetteronline, da hab ich ja die Grafiken von dem kalten April und Winter her. Die haben auch ne eigene Rubrik Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login., wo sie entsprechende Nachrichten posten.


(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Das Subjektive Empfinden der Menschen habe ich nicht mit den Medien verwechselt (die sind um längen Schlimmer). Ich bin schließlich selber noch Schüler und weiß was für aussagen auf meiner Schule fallen. Da fällt mir besonders der letzte Sommer ein, wo alle meinten wann es denn endlich wärmer wird und dann rauskam, upps der Sommer war ja 1,5k zu warm.

Das haben se wahrscheinlich spätestens am 18.8. gesagt, vor Beginn der Hitzewelle. Zu dem Zeitpunkt war der Sommer in NRW kälter als seine 3 Vorgänger und 0,1k kälter als der Durchschnitt der letzten 30 Jahre. Danach sollten se zufrieden gewesen sein. Huh  Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.So ein mist aber auch, kann es sein das wir Menschen zu schnell daran gewöhnt werden wenn es Rekordwarm wird und unser Subjektives empfinden vollkommen in die irre geleitet wird? Meine Antwort ist eindeutig ja. 

Es gibt schon Möglichkeiten, dass auch die Wahrnehmung von Gruppen verzerrt wird, das steht auch in dem verlinkten Wiki-Eintrag. Smile

(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ach ja und dann kam auch noch der September... wir haben ihn alle noch im kopf was da für eine Hitze kam, meine Güte.
und ALLE haben sich gefreut. ALLE in meinem Bekanntenkreis. Und als ich dann meinte der September ist fast 4k zu warm, hat man sich erstaunt angeguckt und es war den Menschen schlussendlich scheiß egal.

Ich wüsste da was, das ist vielleicht auch besser zu begreifen. Vielleicht sagen se sich "Ach, 4k, ob 18 oder 22°C, ist doch egal." Wenn du ihnen sagst "Wir sind auf Kurs wärmster September seit Aufzeichnungsbeginn" oder "Der Winter war  der 50.wärmste seit 1881 bzw seit 137 Jahren, also deutlich in der wärmeren Hälfte", dann ist das vielleicht verständlicher.

(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Die Leute ändern erst etwas an ihrem Lebensstiel (Thema Klimawandel) Wenn sie mit Schreckensmeldungen Bombardiert werden. Bsp. Fukushima und Atomausstieg wo plötzlich auffällt wie gefährlich Atomkraft doch ist. Was ich damit sagen will ist, heben wir das Mittel immer weiter an, werden die Leute die sich nicht damit befassen denken die Erwärmung ist geringer Geworden und ihr Lebensstil ist gut.

Siehe mein voriger Beitrag, mit Statistik erreichste da nix.


(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.und Thema Schnee im Flachland: Ja es gab auch bei mir im letzten Winter 4 Schneeschauer von Kurzer Dauer, die Frage ist aber ob er dann liegenbleibt und nicht so Nass ist, das er am Boden überhaupt noch ankommt.

Siehste, ist also doch selten genug, um sag ich mal hervorhebenswert zu sein. Vorallem, wenn man die 3 Winter davor mit hinzunimmt.


(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Beim Thema Ostlagen sind immer noch kalt stimme ich zu, bei Nordwestlagen aber nicht. Zumindest im Winter nicht mehr.

Kann es sein, dass du da "kalt" mit "Schneebringer" verwechselst? Im Rheinland liegt die durchschnittliche Tmin über 0°C und Tmax über 5°C, da bringt auch ne kalte Wetterlage nicht viel.

LG
(31.05.2017, 16:20)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login...
Dann schauen wir uns mal die Urlaubsziele der Deutschen in den letzten 12 Monaten an:

Mehrfachnennungen möglich, wenn man mehrmals in Urlaub war, 39,6% waren garnicht in Urlaub.

Demzufolge haben 37,8% der Deutschen einen Urlaub in Südeuropa, Afrika, Asien und Südamerika gemacht...

Von daher würd ich nicht zustimmen, dass die Leute gerne sonniges Urlaubswetter bei sich zuhause hätten.

Die anderen Punkte sind mir zu schwierig zu überprüfen, steht auch richtiges drin und durch psychologische Studien zum Einfluss vom Fernseh- und social-media-Konsum auf die eigene Denkweise will ich mich nicht erst wühlen. Wink

Hi Robbi,

schöne Statistik. 37,8% der Deutschen sind also in den letzten 12 Monaten in so ein Sonnenparadies geflogen. Mit anderen Worten, jeder Deutsche fliegt mindestens alle 3 Jahre in diese Paradiese - statistisch. Und warum fliegen die da hin?

Und die knapp 40%, die nicht im Urlaub waren, sind sicher mehrheitlich in den unteren und untersten Einkommensschichten zu finden - viele davon können es sich einfach nicht leisten. Und gerade weil sie es sich nicht leisten können, möchten viele davon auch viel Sonne, Hitze und Dauersommer haben - mindestens in der Urlaubszeit, egal ob auf Balkonien oder an der Ostsee. Ich begehre, was ich täglich sehe...

Ich bestehe nicht auf die Richtigkeit meiner Aussagen. Ich schrieb ja auch:

"Fabulierte realistisch Wetterleuchte", was ja in sich unlogisch oder widersprüchlich ist, denn "Fabulieren" bedeutet: mit viel Phantasie erzählen. Das war Absicht! Big Grin Wink

Und ja, der Strang könnte aus der Modelldiskussion glatt verbannt werden. Vielleicht hier hin verschieben???: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

Lieben Gruß ins Sauerland!
(31.05.2017, 18:26)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ja Robbi ich stimme zu, dass eine Diskussion welches Mittel zu verwenden ist am Klimawandel nichts ändert! Was anderes habe ich auch nie gesagt. Ich sagte lediglich das es in den Leuten zu einer I Don't care Einstellung führen könnte wenn die Rekorde nicht mehr extrem sind. Und das habe ich auch anhand subjektiver Erfahrungen gesehen. Ich gehe ja schließlich (noch) zur Schule und kenne die Meinungen der Leute. 

Äh am Klimawandel änderste in der Tat nix, aber Wetterleuchte und ich meinen, dass du auch bei den Leuten nix änderst:

Wetterleuchte schrieb:Nein, die Statistik wird uns nicht wirklich helfen können und sie wird die Dauersommerfanatiker nicht beeindrucken oder irgendwie aus der Reserve locken...

(31.05.2017, 18:26)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Was Ausgewogenheit bei Mitmenschen angeht klingt nach einem Guten Tipp, kann aber schwer realisiert werden wenn die Leute a) beim Thema Klima abschalten oder einen b)belächeln.

Ich würd sagen wenn du belächelt wirst, erreichste erst Recht nix. Ich würd's so versuchen: Ja, der April war kalt (sogar ziemlich ziemlich kalt, 1,3k unter 87-16), aber er war trotzdem nur der 64.kälteste seit 1881 bzw seit 137 Jahren, ziemlich genau in der Mitte. DAS ist Klimawandel. Dann redeste ihnen ein bisschen nach dem Mund. Smile

Hintergrund: Der DWD veröffentlicht auf Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. die Abschlussbilanz nachdem er alle Stationen ausgewertet hat, zwischen dem 10. und 15. des Folgemonats. Letztendlich hatte der April nämlich sogar 0,0k zu 61-90 und -0,9k zu 81-10. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login..


(31.05.2017, 18:26)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Und ja, mein Wissen das ich ansammle stammt nicht aus den typischen Nachrichten sondern viel mehr auch mal aus einem Guten Buch oder Fachartikeln.

Gut. Smile
Ja mit dir kann man sich gut unterhalten, sonst würd ich mir hier nicht so viel Mühe geben. Ich investier hier  Stunden. 93
(31.05.2017, 18:29)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.
(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Puhhh, Es kann schon sein das es einen Prozess der Verarbeitung von Pressemitteilungen gibt, dass ist auch normal. Mit geht es aber viel mehr darum ob man sich in Zukunft mit allem Abfinden sollte?

Äh nee es gibt einen Prozess der Verarbeitung von schlechten Nachrichten bei jedem von uns, und da gehört auch Akzeptanz zu.

(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Klar kann das zu guter Laune führen wenn man hört der April war zu kühl, oder der Gesamtwinter auch (der Januar war ja wirklich zu kalt, aber kaum Niederschlag), aber lügt man sich dann nicht was vor? Nein, würdest du und viele andere jetzt sagen, weil das Mittel ja aktueller ist und vom jetzigen Standpunkt der April eben zu kühl war. Aber trotzdem sollte man nicht vergessen auf welchem Temperatur Niveau man sich befindet und da sehe ich was die Medien angeht ein großes Problem.

Ich glaub es gibt viele Berichte in den Medien zum Thema Klimawandel, sowohl global, als auch in Deutschland. Beispiel Wetteronline, da hab ich ja die Grafiken von dem kalten April und Winter her. Die haben auch ne eigene Rubrik Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login., wo sie entsprechende Nachrichten posten.


(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Das Subjektive Empfinden der Menschen habe ich nicht mit den Medien verwechselt (die sind um längen Schlimmer). Ich bin schließlich selber noch Schüler und weiß was für aussagen auf meiner Schule fallen. Da fällt mir besonders der letzte Sommer ein, wo alle meinten wann es denn endlich wärmer wird und dann rauskam, upps der Sommer war ja 1,5k zu warm.

Das haben se wahrscheinlich spätestens am 18.8. gesagt, vor Beginn der Hitzewelle. Zu dem Zeitpunkt war der Sommer in NRW kälter als seine 3 Vorgänger und 0,1k kälter als der Durchschnitt der letzten 30 Jahre. Danach sollten se zufrieden gewesen sein. Huh  Quelle Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.

(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.So ein mist aber auch, kann es sein das wir Menschen zu schnell daran gewöhnt werden wenn es Rekordwarm wird und unser Subjektives empfinden vollkommen in die irre geleitet wird? Meine Antwort ist eindeutig ja. 

Es gibt schon Möglichkeiten, dass auch die Wahrnehmung von Gruppen verzerrt wird, das steht auch in dem verlinkten Wiki-Eintrag. Smile

(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ach ja und dann kam auch noch der September... wir haben ihn alle noch im kopf was da für eine Hitze kam, meine Güte.
und ALLE haben sich gefreut. ALLE in meinem Bekanntenkreis. Und als ich dann meinte der September ist fast 4k zu warm, hat man sich erstaunt angeguckt und es war den Menschen schlussendlich scheiß egal.

Ich wüsste da was, das ist vielleicht auch besser zu begreifen. Vielleicht sagen se sich "Ach, 4k, ob 18 oder 22°C, ist doch egal." Wenn du ihnen sagst "Wir sind auf Kurs wärmster September seit Aufzeichnungsbeginn" oder "Der Winter war  der 50.wärmste seit 1881 bzw seit 137 Jahren, also deutlich in der wärmeren Hälfte", dann ist das vielleicht verständlicher.

(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Die Leute ändern erst etwas an ihrem Lebensstiel (Thema Klimawandel) Wenn sie mit Schreckensmeldungen Bombardiert werden. Bsp. Fukushima und Atomausstieg wo plötzlich auffällt wie gefährlich Atomkraft doch ist. Was ich damit sagen will ist, heben wir das Mittel immer weiter an, werden die Leute die sich nicht damit befassen denken die Erwärmung ist geringer Geworden und ihr Lebensstil ist gut.

Siehe mein voriger Beitrag, mit Statistik erreichste da nix.


(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.und Thema Schnee im Flachland: Ja es gab auch bei mir im letzten Winter 4 Schneeschauer von Kurzer Dauer, die Frage ist aber ob er dann liegenbleibt und nicht so Nass ist, das er am Boden überhaupt noch ankommt.

Siehste, ist also doch selten genug, um sag ich mal hervorhebenswert zu sein. Vorallem, wenn man die 3 Winter davor mit hinzunimmt.


(31.05.2017, 09:08)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Beim Thema Ostlagen sind immer noch kalt stimme ich zu, bei Nordwestlagen aber nicht. Zumindest im Winter nicht mehr.

Kann es sein, dass du da "kalt" mit "Schneebringer" verwechselst? Im Rheinland liegt die durchschnittliche Tmin über 0°C und Tmax über 5°C, da bringt auch ne kalte Wetterlage nicht viel.

LG



Okay Okay,
Um das jetzt mal abzuschließen, was genau möchtest du jetzt von mir hören? 
Ein "du hast mich überzeugt"?  
Das geht hier sonnst noch ewig so und wir können noch lange darüber Philosophieren wie man die Leute am besten verändert oder nicht  Big Grin
Schwierig beim Thema Klima ist immer die Unterscheidung von Subjektiven Empfindungen und Fakten, da muss ich zugeben das das bei mir auch oft verwischt.
Ich nehme mir deine Anregungen auf jeden Fall zu Herzen^^

LG
(31.05.2017, 19:04)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Okay Okay, Um das jetzt mal abzuschließen, was genau möchtest du jetzt von mir hören?  Ein "du hast mich überzeugt"?  Das geht hier sonnst noch ewig so und wir können noch lange darüber Philosophieren wie man die Leute am besten verändert oder nicht  Big Grin

Ok, Aufhänger war ja die Debatte 61-90 vs 87-16 bzw in Zukunft 91-20. Der Text für die bedingungslose Kapitulation Big Grin  lautet:

"Ich werde in Zukunft Monate, Jahreszeiten und Jahre als "kalt" bezeichnen, wenn sie unter dem Durchschnitt der letzten 30 Jahre liegen."

Unterschrift Smiley59

Aber ich würd's verstehen wenn de das nicht unterschreiben kannst, deshalb wär ich zufrieden wenn du diese Anregung aufnimmst:

Robbi schrieb:Ich würd sagen wenn du belächelt wirst, erreichste erst Recht nix. Ich würd's so versuchen: Ja, der April war kalt (sogar ziemlich ziemlich kalt, 1,3k unter 87-16), aber er war trotzdem nur der 64.kälteste seit 1881 bzw seit 137 Jahren, ziemlich genau in der Mitte. DAS ist Klimawandel. Dann redeste ihnen ein bisschen nach dem Mund. undefined

Und sagst: "Ok, das probier ich mal und berichte, wie es wirkt." Big Grin


(31.05.2017, 19:04)Leonidas schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Schwierig beim Thema Klima ist immer die Unterscheidung von Subjektiven Empfindungen und Fakten, da muss ich zugeben das das bei mir auch oft verwischt. Ich nehme mir deine Anregungen auf jeden Fall zu Herzen^^ LG

Ja danke, Sozialarbeiter würden sagen "...aber schön dass wir drüber gesprochen haben."

LG
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