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Osterwetter – nach Vollmond geht’s bergab - Druckversion +- Wetterforum Wetter-Runde (https://wetter-runde.de) +-- Forum: Allgemeines (https://wetter-runde.de/forum-1.html) +--- Forum: Wetter (https://wetter-runde.de/forum-2.html) +--- Thema: Osterwetter – nach Vollmond geht’s bergab (/thread-1474.html) |
RE: Osterwetter – nach Vollmond geht’s bergab - Snow Südschwarzwald 440 m - 16.04.2017 Hier aktuell ab ~1170 m Höhe hauchdünner Neuschnee. RE: Osterwetter – nach Vollmond geht’s bergab - oligei - 16.04.2017 Ich staune das selbst beim HKL-Wetter um die 10°C die Bienen beim geringsten Sonnenstrahl jede Gelegenheit nutzen, um an den Pollen ran zu kommen. Nettes Streuselkuchenwetter, dank Höhenkaltluft, die runter gemischt wird. Mit der Folge von Schauerwolken und Temperaturrückgang bis 6°C, um dann von der warmen Sonne abgelöst zu werden und die Temps steigen wieder bis 11°C. [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] - - - Beim zwischenzeitlichen Sonnenschein kann man sich gut sonnen auf Terrasse und die Wärme geniessen. Aber auch das Bienenvolk bewirtet fleissig meinen kleinen Kirschbaum momentan . Der grosse ist schon längst verblüht. Ein paar aktuelle Aufnahmen von mir.. [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] [Bild: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.] - - - Werde dann wahrscheinlich beim Nachtfrost eine Feuerstelle unter oder am Baum aufstellen und zünden. Mal gucken ob das rettet während der kalten Morgenstunden. MfG RE: Osterwetter – nach Vollmond geht’s bergab - jokel - 16.04.2017 Also hier war der Ostersonntag gar nicht so schlecht bewölkt mit Sonne und trocken. Etwas kühl bei +11°C RE: Osterwetter – nach Vollmond geht’s bergab - Snow Südschwarzwald 440 m - 16.04.2017 (16.04.2017, 16:06)jokel schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Also hier war der Ostersonntag gar nicht so schlecht bewölkt mit Sonne und trocken. Hi Jokel Hier gabs keine Sonne und immerwieder teils starke Regenschauer. Bis frischer Wind dabei. Grüße ![]() Snow RE: Osterwetter – nach Vollmond geht’s bergab - Frosty Sam - 16.04.2017 (16.04.2017, 15:37)oligei schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Ich staune das selbst beim HKL-Wetter um die 10°C die Bienen beim geringsten Sonnenstrahl jede Gelegenheit nutzen, um an den Pollen ran zu kommen. Tolle Bilder Oliver - danke für's zeigen! Wenn so eine Biene genüßlich ins Zentrum der Blüte eintaucht, empfindet sie dabei wahrscheinlich das selbe Genußgefühl, wie wenn eine durstiger Wanderer seinen ersten Schluck aus einer frisch- gezapten halben Bier macht;-) ... zumindest macht's irgendwie den Anschein! lg RE: Osterwetter – nach Vollmond geht’s bergab - Robbi - 16.04.2017 Na dann mal schnell für bildliche Abkühlung sorgen, hier gab's heute Mittag nen netten Graupelschauer
_20170416_174724.JPG (Größe: 307,47 KB / Downloads: 121)
RE: Osterwetter – nach Vollmond geht’s bergab - Wettergucker - 16.04.2017 Servus! Auch hier im alpinen Ländle nun ... Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. Ostergrüße aus Südost RE: Osterwetter – nach Vollmond geht’s bergab - Wettergucker - 16.04.2017 Übrigens ... Die synoptischen Aussagen vom DWD am Abend -mit Blick auf Alpenrand- muss man einfach mal rüberzippen! ![]() Der DWD ... Über Deutschland fächert der Gradient immer weiter auf, sodass der Wind ab den Abendstunden abgesehen von exponierten Berglagen der östlichen Mittelgebirge keine warntechnische Rolle mehr spielen wird. Die höhenkalte Luftmasse in 5300 m über Grund weist ein markantes Nordost-Südwestgefälle mit Temperaturwerten von -34 Grad über dem Nordosten und -25 Grad über dem Südwesten auf. Entsprechend der vertikalen Temperaturverteilung dauert abends und die Nacht zum Montag die Schaueraktivität über dem Norden und Nordosten weiter an. Dazwischen bleibt es aber auch immer wieder für längere Zeit trocken. Die Schneefallgrenze liegt um 400 m und kann bei stärkeren Schauern vorübergehend auch mal etwas tiefer absinken. Im Stau der östlichen Mittelgebirge schneit es zeitweise oberhalb von 600 m, entlang der westlichen Mittelgebirge zunächst ebenfalls oberhalb von 600 m und es muss besonders im Erzgebirge und Thüringer Wald gebietsweise mit wenigen Zentimetern Neuschnee gerechnet werden. Weiter im Südwesten und im Süden nimmt zwar der vertikale Temperaturgradient rasch ab, hier allerdings überwiegen die Hebungsmechanismen auf synoptisch-skaliger Ebene. ICON6_NEST zum Beispiel lässt im Verlauf der 2. Nachthälfte mit dem Hereinschwenken einer stabilen Welle von Großbritannien einen mäßigen Bereich positiver Schichtdickenadvektion auf den Westen Deutschlands übergreifen. Dies hat zur Folge, dass die Schauer am Abend und im Verlauf der ersten Nachthälfte zunächst zögernd in sich zusammenfallen. In der 2. Nachthälfte setzt dann mit Annäherung der Welle von Benelux her skaliger Niederschlag ein, wobei die Schneefallgrenze im Zuge temporärer Warmluftadvektion über dem Südwesten auf rund 1100 m ansteigt. Am Wellenscheitel liegt die Schneefallgrenze dann um 700 m, was die westlichen Mittelgebirge betrifft. Dort kann auf den Kammlagen 1-5 cm Nassschnee fallen. Wie tief die Schneefallgrenze letztendlich sinken wird ist noch unsicher. Die Niederschlagsstärke wird innerhalb der Modelle leicht variabel gerechnet und auch die optionale Advektion niedrigerer Taupunkte von Südniedersachsen ist von der Zugbahn und Stärke der Welle abhängig. Letzteres wird besonders in ICON6-NEST durch einen relativ "kalten Fuß " deutlich und könnte somit besonders über Nordhessen eine regional tiefer liegende Schneefallgrenze zur Folge haben. Direkt am Alpenrand dauern die anhaltenden Regenfälle weiter ab, wobei die Schneefallgrenze auf rund 1000 bis 800 m sinkt. Darüber können 12-std. Neuschneemengen von 10-15 cm erwartet werden, darunter fällt 10-15 l/qm Regen. Entsprechend wird die markante Dauerregenwarnung unverändert fortgeführt. Auch im Bayerischen Wald können auf dem Kamm einige wenige Zentimeter Neuschnee fallen. Abends liegen die Temperaturen deutschlandweit bei 7 bis 11 Grad, über dem Nordosten, auf den Mittelgebirgen und im Stau der Alpen bei 4 Grad. Im Verlauf der Nacht gehen die Werte dann je nach Bewölkungsverteilung auf 5 bis 1 Grad, im Bergland auf 0 Grad zurück. Auch im östlichen Mecklenburg-Vorpommern und entlang der Oder kann gebietsweise leichter Luftfrost auftreten. Mit Frost in Bodennähe muss vielerorts über dem Norden und Osten sowie gebietsweise in der Mitte gerechnet werden. Der Wind weht schwach aus West, über Rügen aus Südost. Montag ... wird ein markanter Randtrog vom Europäischen Nordmeer südwärts in Richtung Nordsee geführt, übt jedoch auf das Wetter in Deutschland noch keinen signifikanten Einfluss aus. Niedertroposphärisch bleibt die Bodentiefdruckrinne über dem Nordosten Deutschlands bestehen, während die Welle aus der vorhergehenden Nacht an die Alpen geführt wird. Von daher bleibt die Zweiteilung des Wetters in Deutschland bestehen. Über dem Norden und der Mitte entwickeln sich zahlreiche, teils kräftige Schauer und einzelne Graupelgewitter. Direkt im Einflussbereich der Tiefdruckrinne kann der Niederschlag auch skaliger Natur sein. Die Schneefallgrenze liegt dabei im Norden bei rund 400 m, in der Mitte bei rund 600 m. Somit können im Stau der nördlichen Mittelgebirge einige Zentimeter Neuschnee fallen. Im Süden sorgt die Welle für anhaltende Niederschläge, die im Stau der Alpen noch weiter verstärkt werden. Dort verbleibt die Schneefallgrenze beim Durchzug der Welle bei rund 1000 m und sinkt rückseitig von Norden allmählich auf 800 m ab. In höher gelegenen Bereichen kann 10 bis 20 cm Neuschnee fallen. Derweilen muss südlich der Donau flächendeckend mit 10-20 l/qm Regen gerechnet werden. Der Wind weht dabei leicht bis mäßig aus West bis Nordwest. Die Höchstwerte liegen bei 7 bis 10 Grad, im Bergland und im Stau der Alpen bei 4 Grad. Der Wind weht schwach aus West bis Nordwest, über dem Nordosten aus Nordost. In der Nacht zum Dienstag erreicht der bereits erwähnte Randtrog den Norden Deutschlands und sorgt für ein Übergreifen der höhenkalten Luftmasse auf weite Bereiche Deutschlands. Dabei gehen die Temperaturen in 500 hPa auf -34 bis -38 Grad zurück. Dieser sehr ausgeprägte vertikale Temperaturgradient sorgt in Verbindung mit der Hebung des Troges für eine Fortdauer der regen Niederschlagstätigkeit. Konfluente Windbereiche (Konvergenzen) auf mesoskaliger Ebene und Staueffekte sorgen regional für teils länger anhaltende Niederschläge, die bei 850 hPa Temperaturen von -4 bis -8 Grad zunehmend bis in tiefe Lagen in Schnee übergehen. Zwar verbleibt die Schneefallgrenze meist bei 100 bis 300 m, doch sorgen effektive Niederschlagsabkühlung und/oder temporär hohe Stundenraten des Niederschlags für eine stark schwankende Schneefallgrenze teils auf engstem Raum. Somit kann gebietsweise die Ausbildung einer dünnen Schneedecke auch im Tiefland nicht ausgeschlossen werden, deren Mächtigkeit jedoch meist nur wenige Zentimeter betragen sollte. Welche Regionen letztendlich am stärksten von möglichen Nassschneefällen betroffen sein werden, lässt sich dank der Variabilität der Modelle aus heutiger Sicht noch nicht näher benennen. Grundsätzlich aber sollte entlang der Mittelgebirge 1-5 cm Neuschnee zu erwarten sein und im Stau der Alpen 10 bis 20 cm, in Staulagen auch noch mehr. Im Tiefland bleibt es zwischen den Schauern auch für längere Zeit trocken, was besonders auf den Westen Deutschlands zutrifft. Die Tiefstwerte liegen je nach Bewölkungsverteilung zwischen +3 und -1 Grad, im Bergland um -3 Grad. Verbreitet muss mit leichtem bis mäßigem Frost in Bodennähe sowie bis in mittlere Lagen mit Glätte durch Schneematsch oder überfrierende Nässe gerechnet werden. In Tieflagen kann eine dünne Nassschneedecke vorübergehend auch für Glätte sorgen. Dienstag ... weitet sich über Nordeuropa ein Keil von der Biskaya nordostwärts aus. Gleichzeitig erreicht der Höhentrog den Alpenrand, sodass die Höhenströmung zunehmend auf Nord bis Nordost kippt. Da auch niedertroposphärisch der Luftdruck über der Nordsee deutlich steigt und sich die Bodentiefdruckrinne unter Abschwächung von Nordostdeutschland über die Mitte in den Süden Deutschlands verlagert, wird in der Folge der Weg frei für kalte Luft kontinentalen Ursprungs aus Skandinavien. Dabei liegen die 850 hPa Temperaturen von Süd nach Nord zwischen -5 und -10 Grad und in 500 hPa bleibt die höhenkalte Luftmasse mit Werten von rund -36 Grad erhalten. Von daher steht der Mitte und dem Süden erneut ein Tag mit zahlreichen kräftigen Schauern und einzelnen Graupelgewittern bevor. Bei einer Schneefallgrenze von rund 100 bis 300 m fallen diese in den tiefsten Lagen teils als Regen, Schneeregen, Graupel oder Schnee. Darüber wird durchgehend Schnee erwartet. Bei Durchzug kräftiger Schauer kann sich auch im Tiefland vorübergehend eine dünne Nassschneedecke bilden. Im Stau der Alpen schneit es anhaltend und kräftig, wobei Neuschneemengen von 10-30 cm zu erwarten sind. Sonst wird entlang der Mittelgebirge 1-5 cm Neuschnee erwartet. Aus Nordost wird mit Winddrehung auf Nordost eine zunehmend trockenere Luftmasse herangeführt, sodass die Schaueraktivität über dem Norden und Nordosten im Tagesverlauf sukzessive nachlässt und die Sonne teils längere Zeit scheinen kann. Im Westen liegen die Höchstwerte noch bei 7 bis 10 Grad, sonst bei 4 bis 8 Grad und besonders bei anhaltenden Niederschlägen nur geringfügig über dem Gefrierpunkt. Der Wind weht leicht bis mäßig, zeitweise auch böig aus Nord bis Nordost, wobei das Kälteempfinden nochmals gesteigert wird. Auf exponierten Berglagen sind Sturmböen zu erwarten. In der Nacht zum Mittwoch setzt sich die trockene Luftmasse aus Nordosten zunehmend bis zur Donau durch. Somit klingen in der Mitte und im Norden die Schauer des Tages rasch ab und die Wolken lockern zügig auf, teils wird es auch klar. Im Umfeld der Ostsee und im Stau der Mittelgebirge können allerdings noch einzelne Schneeschauer auftreten. Südlich der Donau hingegen bleibt der Himmel bedeckt und die Niederschläge schwächen sich nur zögernd von Norden her ab, dauern im Stau der Alpen allerdings unvermindert an. Im direkten Stau muss mit 12-std. Neuschneemengen von 10 bis 20 cm gerechnet werden. Abseits der Schneefälle rückt jedoch ein weiteres Thema zunehmend in den Fokus- der Frost! Mit anhaltender Kaltluftadvektion und einer zu erwartenden Strahlungsnacht muss abgesehen vom direkten Küstenumfeld und des Oberrheins mit leichtem Luftfrost bis -4 Grad, im Bergland und allgemein über Schneefläche teils auch mit mäßigem Frost von -4 bis -8 Grad gerechnet werden. In Bodennähe tritt deutschlandweit leichter bis mäßiger Frost auf! Der Wind aus Nord bis Nordost weht im Tiefland mäßig bis frisch und im Bergland böig, teils auch stürmisch. Mittwoch ... weitet das kräftige Hochdruckgebiet über der Biskaya seinen Einfluss weiter auf Deutschland aus und auch das Bodenhoch nähert sich dem Nordwesten Deutschlands. Somit startet der Tag wolkenlos oder locker bewölkt, bevor sich mit beginnender diabatischen Erwärmung zahlreiche Haufenwolken bilden, die vereinzelt leichte Schnee- oder Schneeregenschauer bringen können. Vielerorts bleibt es aber auch den ganzen Tag über trocken und die Sonne kann sich teils für längere Zeit gegen die Wolken durchsetzen. Im Stau der Alpen schneit es zwar noch weiter, allerdings schwächen sich die Niederschläge allmählich ab. Um 10 cm Neuschnee ist wahrscheinlich, in Staulagen auch mehr. Der Nordostwind weht mäßig bis frisch, im Bergland teils auch stürmisch, wobei die Höchstwerte im Westen unverändert zwischen 7 und 10 Grad, sonst zwischen 4 und 8 Grad liegen. Am Alpenrand und besonders im östlichen Bergland verbleiben die Maxima nur geringfügig über dem Gefrierpunkt. Der Wind weht mäßig bis frisch aus Nordost. Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. Grüße RE: Osterwetter – nach Vollmond geht’s bergab - Robbi - 16.04.2017 (16.04.2017, 19:44)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Übrigens ... Die synoptischen Aussagen vom DWD am Abend -mit Blick auf Alpenrand- muss man einfach mal rüberzippen! Und ich sage dir, durch die Strahlung und die Herdplatte von Boden gibt es bei dir tagsüber Tauwetter, selbst bei deutlichem Frost. Von Tmax +1°C ganz zu schweigen... 15cm Freitag Mittag ist mein Tipp. Und der Schnee auf den Bäumen sollte bis dahin ziemlich gelitten haben. RE: Osterwetter – nach Vollmond geht’s bergab - Wettergucker - 16.04.2017 (16.04.2017, 21:52)Robbi schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.(16.04.2017, 19:44)Wettergucker schrieb: Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login.Übrigens ... Die synoptischen Aussagen vom DWD am Abend -mit Blick auf Alpenrand- muss man einfach mal rüberzippen! Servus Robbi! Zitat:Wettergucker ... Mal so eine Größe die ich sehen ... letzten Donnerstag warnte ich hier in der Region vor Neuschnee ab Sonntag Abend bis einschl. Donnerstag in der Früh mit bis zu 60cm ab 1000m. Immer weiter hoch steigernd mit bis um die 80cm. Unten im Tal auf meine 700 bis gut 750m zeiweilig Nassschnee mit bis zu 25cm ab Montag morgens. Zudem sagte ich Frost bei Aufklaren in Talgrund zum Freitag mit bis um die -10Grad an. Und kommt es wirklich ganz ungünstig, eventuell sogar einen oder sogar zwei Frosttag -Mittwoch/Donnerstag mit schauerartigen, in einzelnen Staulagen sogar anhaltenderen Schneefällen ab 700m. Klar, halten die Niederschläge wirklich lange an ist die Chance dafür in alpinen Staulagetälern am größten. Und ja, dass schließe selbst ich nicht wirklich aus! ;-)) Gehe ich wie geschrieben von Nassschnee aus, sind die Tatsachen Zitat:Strahlung und die Herdplatte von Boden gibt es bei dir tagsüber Tauwetter, selbst bei deutlichem Frost.klar mit im Hinterkopp:-)). Solch Pulver wie letztes Jahr Link ist nur fuer registrierte User sichtbar. registrieren oder login. ist schon ne Ausnahme. Aber selbst da waren um den 25/26zigsten die zwei Tage bei anhaltenden Niederschlägen recht mühelos machbar.;-)) Klar, kommt nach dem Mittag die Sonne raus ... schwurbel. Und selbst ich habe schon 25-30cm an einem Apriltag razeputz wegschwimmen sehen. Also mal abwarten ... Morgen Montag wird hier vorlaufend die Temp wohl sogar wieder steigen, bevor wir auf die Rückseite kommen. Aber wie immer, unten wäre der Schnee natürlich auch schön, haben wir schon solch anhaltende Lage. Aber derzeit bin ich wandern endlich mal wieder bissl gut gestellt, somit kein Thema müßte ich auf die 1000+ hochschippern. Ob hier unten oder oben, den vollen Schneespaß werd ich irgendwo schon haben. Also alles absolut easy ... Aktuell auf 1400m 15-20cm Neuschnee. Hier unten weiterhin leichter Nassschneefall mit angematschten Autodächern bei +1,5Grad. Also ab rund 800-900m gebildete Schneedecke. Ostergrüße aus apin Südost |